Was unterscheidet einen Skandal von einem Missstand und warum gibt es die größten Skandale in Ländern mit den geringsten Missständen? Wie werden kleine Missstände zu großen Skandalen und warum gehen einige Skandalisierte öffentlich unter, während andere sich erfolgreich behaupten? Warum betrachten sich alle Skandalisierten auch dann als Opfer, wenn sie zugeben, was man ihnen vorwirft? Woran erkennt man, ob Skandale nützlich oder schädlich sind? Und ganz zentral: Worauf beruht in Skandalen die Macht der Medien und wie gehen sie damit um?
Antworten liefern repräsentative Analysen von mehreren tausend Skandalberichten in Presse, Hörfunk und Fernsehen sowie systematische Befragungen von weit über eintausend Journalisten, Politikern, Juristen, Managern und Vertretern von Interessengruppen. Ihr Ergebnis ist eine empirisch fundierte Skandaltheorie. Sie bildet die Grundlage von anschaulichen Fallstudien zur Skandalisierung von prominenten Personen, darunter Bundespräsident Christian Wulff und Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst; bedeutenden Unternehmen, darunter VW und Shell; wichtigen Technologien, darunter die Kernenergie und Dieselmotoren sowie erfolgreichen Produkten, darunter das G36 und Glyphosat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Entwicklung der Auswahl von Spitzenpersonal kann als Fortschrittsgeschichte erzählt werden: Wo früher der Landesherr qua Geburt auf Lebenszeit feststand, gilt heute Wettbewerb und Wahl. Aber sind die Ergebnisse damit immer perfekt, allgemein akzeptiert? Die folgenden Fallstudien zeigen unterschiedlichste Auswahlverfahren aus zwei Jahrtausenden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Entwicklung der Auswahl von Spitzenpersonal kann als Fortschrittsgeschichte erzählt werden: Wo früher der Landesherr qua Geburt auf Lebenszeit feststand, gilt heute Wettbewerb und Wahl. Aber sind die Ergebnisse damit immer perfekt, allgemein akzeptiert? Die folgenden Fallstudien zeigen unterschiedlichste Auswahlverfahren aus zwei Jahrtausenden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Entwicklung der Auswahl von Spitzenpersonal kann als Fortschrittsgeschichte erzählt werden: Wo früher der Landesherr qua Geburt auf Lebenszeit feststand, gilt heute Wettbewerb und Wahl. Aber sind die Ergebnisse damit immer perfekt, allgemein akzeptiert? Die folgenden Fallstudien zeigen unterschiedlichste Auswahlverfahren aus zwei Jahrtausenden.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Die Entwicklung der Auswahl von Spitzenpersonal kann als Fortschrittsgeschichte erzählt werden: Wo früher der Landesherr qua Geburt auf Lebenszeit feststand, gilt heute Wettbewerb und Wahl. Aber sind die Ergebnisse damit immer perfekt, allgemein akzeptiert? Die folgenden Fallstudien zeigen unterschiedlichste Auswahlverfahren aus zwei Jahrtausenden.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller?
Was passiert aber, wenn man die Perspektive umdreht und das Scheitern von Verfahren der Personalauswahl in den Mittelpunkt stellt? Die historischen Fallstudien dieses Buches - von der Spätantike bis heute - machen überraschend deutlich, dass jedes noch so durchdachte Verfahren zur Rekrutierung von Spitzenpersonal Vor- und Nachteile hat und daher mit gutem Grund unterstützt wie kritisiert werden kann - auch wenn die Kritik nicht immer zu Veränderungen führt.
Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller?
Was passiert aber, wenn man die Perspektive umdreht und das Scheitern von Verfahren der Personalauswahl in den Mittelpunkt stellt? Die historischen Fallstudien dieses Buches - von der Spätantike bis heute - machen überraschend deutlich, dass jedes noch so durchdachte Verfahren zur Rekrutierung von Spitzenpersonal Vor- und Nachteile hat und daher mit gutem Grund unterstützt wie kritisiert werden kann - auch wenn die Kritik nicht immer zu Veränderungen führt.
Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller?
Was passiert aber, wenn man die Perspektive umdreht und das Scheitern von Verfahren der Personalauswahl in den Mittelpunkt stellt? Die historischen Fallstudien dieses Buches - von der Spätantike bis heute - machen überraschend deutlich, dass jedes noch so durchdachte Verfahren zur Rekrutierung von Spitzenpersonal Vor- und Nachteile hat und daher mit gutem Grund unterstützt wie kritisiert werden kann - auch wenn die Kritik nicht immer zu Veränderungen führt.
Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller?
Was passiert aber, wenn man die Perspektive umdreht und das Scheitern von Verfahren der Personalauswahl in den Mittelpunkt stellt? Die historischen Fallstudien dieses Buches - von der Spätantike bis heute - machen überraschend deutlich, dass jedes noch so durchdachte Verfahren zur Rekrutierung von Spitzenpersonal Vor- und Nachteile hat und daher mit gutem Grund unterstützt wie kritisiert werden kann - auch wenn die Kritik nicht immer zu Veränderungen führt.
Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller?
Was passiert aber, wenn man die Perspektive umdreht und das Scheitern von Verfahren der Personalauswahl in den Mittelpunkt stellt? Die historischen Fallstudien dieses Buches - von der Spätantike bis heute - machen überraschend deutlich, dass jedes noch so durchdachte Verfahren zur Rekrutierung von Spitzenpersonal Vor- und Nachteile hat und daher mit gutem Grund unterstützt wie kritisiert werden kann - auch wenn die Kritik nicht immer zu Veränderungen führt.
Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller?
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Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Entwicklung der Auswahl von Spitzenpersonal kann als Fortschrittsgeschichte erzählt werden: Wo früher der Landesherr qua Geburt auf Lebenszeit feststand, gilt heute Wettbewerb und Wahl. Aber sind die Ergebnisse damit immer perfekt, allgemein akzeptiert? Die folgenden Fallstudien zeigen unterschiedlichste Auswahlverfahren aus zwei Jahrtausenden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was unterscheidet einen Skandal von einem Missstand und warum gibt es die größten Skandale in Ländern mit den geringsten Missständen? Wie werden kleine Missstände zu großen Skandalen und warum gehen einige Skandalisierte öffentlich unter, während andere sich erfolgreich behaupten? Warum betrachten sich alle Skandalisierten auch dann als Opfer, wenn sie zugeben, was man ihnen vorwirft? Woran erkennt man, ob Skandale nützlich oder schädlich sind? Und ganz zentral: Worauf beruht in Skandalen die Macht der Medien und wie gehen sie damit um?
Antworten liefern repräsentative Analysen von mehreren tausend Skandalberichten in Presse, Hörfunk und Fernsehen sowie systematische Befragungen von weit über eintausend Journalisten, Politikern, Juristen, Managern und Vertretern von Interessengruppen. Ihr Ergebnis ist eine empirisch fundierte Skandaltheorie. Sie bildet die Grundlage von anschaulichen Fallstudien zur Skandalisierung von prominenten Personen, darunter Bundespräsident Christian Wulff und Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst; bedeutenden Unternehmen, darunter VW und Shell; wichtigen Technologien, darunter die Kernenergie und Dieselmotoren sowie erfolgreichen Produkten, darunter das G36 und Glyphosat.
Aktualisiert: 2023-04-01
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