Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Politiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Politiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.
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Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Manchmal muss man aufhören, um so richtig anzufangenPolitiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. In ihrem Buch gibt Kapek Einblicke hinter die Kulissen des Politikbetriebs und legt die dort oft vorherrschende Selbstausbeutung offen. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.Antje Kapek zeigt, dass man den Mut haben darf, Nein zur Selbstausbeutung zu sagen und persönlich wie gesellschaftlich neue Wege zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Manchmal muss man aufhören, um so richtig anzufangenPolitiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. In ihrem Buch gibt Kapek Einblicke hinter die Kulissen des Politikbetriebs und legt die dort oft vorherrschende Selbstausbeutung offen. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.Antje Kapek zeigt, dass man den Mut haben darf, Nein zur Selbstausbeutung zu sagen und persönlich wie gesellschaftlich neue Wege zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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EQUAL PAY NOW!

EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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EQUAL PAY NOW!

EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff!

Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff! von Ettinger,  Helmut, Schiff,  Stacy, Schuler,  Karin
Kleopatra VII. ist heute hinter Mythen, übler Nachrede und märchenhafter Schönheit verborgen. Stacy Schiff, Pulitzer-Preisträgerin, zeigt in ihrer Biografie nicht nur die laszive Verführerin und das intrigante Machtweib, sondern enthüllt eine außerordentlich starke Herrscherin – selbstbewusst, versiert in politischem Kalkül, diplomatisch und visionär. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Politiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.
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Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Manchmal muss man aufhören, um so richtig anzufangenPolitiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. In ihrem Buch gibt Kapek Einblicke hinter die Kulissen des Politikbetriebs und legt die dort oft vorherrschende Selbstausbeutung offen. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.Antje Kapek zeigt, dass man den Mut haben darf, Nein zur Selbstausbeutung zu sagen und persönlich wie gesellschaftlich neue Wege zu gehen.
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Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff!

Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff! von Ettinger,  Helmut, Schiff,  Stacy, Schuler,  Karin
Kleopatra VII. ist heute hinter Mythen, übler Nachrede und märchenhafter Schönheit verborgen. Stacy Schiff, Pulitzer-Preisträgerin, zeigt in ihrer Biografie nicht nur die laszive Verführerin und das intrigante Machtweib, sondern enthüllt eine außerordentlich starke Herrscherin – selbstbewusst, versiert in politischem Kalkül, diplomatisch und visionär. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-23
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Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff!

Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff! von Ettinger,  Helmut, Schiff,  Stacy, Schuler,  Karin
Kleopatra VII. ist heute hinter Mythen, übler Nachrede und märchenhafter Schönheit verborgen. Stacy Schiff, Pulitzer-Preisträgerin, zeigt in ihrer Biografie nicht nur die laszive Verführerin und das intrigante Machtweib, sondern enthüllt eine außerordentlich starke Herrscherin – selbstbewusst, versiert in politischem Kalkül, diplomatisch und visionär. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-19
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Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Manchmal muss man aufhören, um so richtig anzufangenPolitiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. In ihrem Buch gibt Kapek Einblicke hinter die Kulissen des Politikbetriebs und legt die dort oft vorherrschende Selbstausbeutung offen. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.Antje Kapek zeigt, dass man den Mut haben darf, Nein zur Selbstausbeutung zu sagen und persönlich wie gesellschaftlich neue Wege zu gehen.
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Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff! von Ettinger,  Helmut, Schiff,  Stacy, Schuler,  Karin
Kleopatra VII. ist heute hinter Mythen, übler Nachrede und märchenhafter Schönheit verborgen. Stacy Schiff, Pulitzer-Preisträgerin, zeigt in ihrer Biografie nicht nur die laszive Verführerin und das intrigante Machtweib, sondern enthüllt eine außerordentlich starke Herrscherin – selbstbewusst, versiert in politischem Kalkül, diplomatisch und visionär. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil
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Politiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff!

Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff! von Ettinger,  Helmut, Schiff,  Stacy, Schuler,  Karin
Kleopatra VII. ist heute hinter Mythen, übler Nachrede und märchenhafter Schönheit verborgen. Stacy Schiff, Pulitzer-Preisträgerin, zeigt in ihrer Biografie nicht nur die laszive Verführerin und das intrigante Machtweib, sondern enthüllt eine außerordentlich starke Herrscherin – selbstbewusst, versiert in politischem Kalkül, diplomatisch und visionär. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Macht und Müdigkeit

Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Manchmal muss man aufhören, um so richtig anzufangenPolitiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. In ihrem Buch gibt Kapek Einblicke hinter die Kulissen des Politikbetriebs und legt die dort oft vorherrschende Selbstausbeutung offen. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.Antje Kapek zeigt, dass man den Mut haben darf, Nein zur Selbstausbeutung zu sagen und persönlich wie gesellschaftlich neue Wege zu gehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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EQUAL PAY NOW!

EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff!

Kleopatra. Ein Leben – Der Bestseller von Pulitzerpreisträgerin Stacy Schiff! von Ettinger,  Helmut, Schiff,  Stacy, Schuler,  Karin
Kleopatra VII. ist heute hinter Mythen, übler Nachrede und märchenhafter Schönheit verborgen. Stacy Schiff, Pulitzer-Preisträgerin, zeigt in ihrer Biografie nicht nur die laszive Verführerin und das intrigante Machtweib, sondern enthüllt eine außerordentlich starke Herrscherin – selbstbewusst, versiert in politischem Kalkül, diplomatisch und visionär. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Macht und Müdigkeit von Kapek,  Antje, Maas,  Anna
Politiker*innen gelten als Alphatiere, machtbewusst und unwillig Verantwortung abzugeben. Wer wirklich etwas verändern will, muss es bis in die Schaltzentralen der Macht schaffen, und der Weg dorthin ist steinig. Schwächen darf man nicht zeigen, es gibt so gut wie keine Auszeiten, zu wenig Zeit für Familie oder Freundeskreis und vor allem für sich selbst. Aber nur so bleibt man im Spiel.Das hat auch Antje Kapek erlebt. 2012 übernahm sie den Fraktionsvorsitz der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus – obwohl sie gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war. Was folgte: 18-Stunden-Tage, Telefoninterviews noch vom Kreißsaal aus, Erreichbarkeit nonstop. Dazu der oft aggressive Umgangston, und zwar nicht nur im Netz, sondern auch unter Kolleg*innen. Schließlich wurde es Kapek zu viel. Anfang 2022 gab sie, für viele überraschend, den Fraktionsvorsitz ab. Nicht wegen einer Verfehlung, sondern weil sie so nicht mehr weitermachen wollte. Der Preis war zu hoch. Die ist mehr als ein privates Problem der Beteiligten, denn mal ehrlich: Wollen wir wirklich, das wichtigste Entscheidungen über unser Leben und unsere Zukunft von völlig übermüdeten, unter Druck stehenden Menschen getroffen werden? Wie können wir erwarten, dass Politiker*innen empathisch handeln, wenn sie schon sich selbst gegenüber nicht empathisch sein dürfen?Schauen wir auf Burn-out-Zahlen, die anhaltende Präsenz der Themen Resilienz und Mental Health und die seit der Corona-Pandemie viel beschriebene „Great Resignation“ auf dem Arbeitsmarkt, wird klar: Längst hat eine kritische Debatte über unsere Leistungskultur begonnen. Wenn wir die gesellschaftlichen Spielregeln wirklich verändern wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als wären Entscheider*innen aus einem anderem Holz geschnitzt: Schwächen, Ängste und Fehler haben wir alle. Und es ist gut, das zuzugeben und darüber zu sprechen – und dann danach zu handeln.
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