Bis auf den heutigen Tag faszinieren der rasante Aufstieg und der Sturz der schönen und klugen Mätresse. Dementsprechend werden immer wieder aufs Neue Geschichten um die Gräfin aufgeschrieben, die ihre Leser finden.
Die Episoden sind sowohl nahe bei der Wahrheit, aber schreiben zumeist auch fatale Fehleinschätzungen stetig fort.
Erstmalig überhaupt wird in diesem Buch speziell auf die häufigsten Irrtümer eingegangen, die mit der Person der Anna Constantia von Cosel verknüpft sind. Oft können auch die Ursachen für die fälschlichen Vorstellungen aufgezeigt und jeweils erklärt werden, wie es in ihrem Leben wirklich war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Historiker Steffen Raßloff präsentiert 55 spannende Schlaglichter aus der bewegten Geschichte Dresdens. Der Leser erfährt auf dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit von Menschen, Orten und Ereignissen, die die Elbmetropole nachhaltig prägten. Er entdeckt slawische Besiedlungsspuren, besucht Kurfürsten, Komponisten, Erfinder und lauscht den Geschichten Erich Kästners. Ein unterhaltsames Buch für jeden Dresden-Fan.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Tod des jungen Kurfürsten Johann Georg IV. stellt eine Zäsur in der sächsischen und europäischen Geschichte dar, denn damit begann das Augusteische Zeitalter. Doch stimmen die Überlieferungen vom willensschwachen Wettiner, der sich nicht aus den Fängen seiner schönen, aber verdorbenen Mätresse und deren intriganter Mutter lösen konnte und dafür mit dem Leben bezahlte?
Aus Anlass seines 350. Geburtstages hat die Autorin bisher nicht beachtete Dokumente ausgewertet und Bekanntes ohne die alten Vorurteile – dafür mit Empathie – betrachtet. Im Mittelpunkt der Geschichte eines kurzen und intensiven Lebens stehen das spannungsvolle Verhältnis zu Bruder Friedrich August und seine Liebe zu Magdalena Sybilla von Neitschütz.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bis auf den heutigen Tag faszinieren der rasante Aufstieg und der Sturz der schönen und klugen Mätresse. Dementsprechend werden immer wieder aufs Neue Geschichten um die Gräfin aufgeschrieben, die ihre Leser finden.
Die Episoden sind sowohl nahe bei der Wahrheit, aber schreiben zumeist auch fatale Fehleinschätzungen stetig fort.
Erstmalig überhaupt wird in diesem Buch speziell auf die häufigsten Irrtümer eingegangen, die mit der Person der Anna Constantia von Cosel verknüpft sind. Oft können auch die Ursachen für die fälschlichen Vorstellungen aufgezeigt und jeweils erklärt werden, wie es in ihrem Leben wirklich war.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Lebensbild, das hier gezeichnet wird, gliedert sich in drei Teile – jeweils höchst unterschiedlich gewichtete Phasen. Die erste reicht von der Kindheit und Jugend bis 1694, als August durch den frühen Tod seines älteren Bruders sächsischer Kurfürst wird und drei Jahre später König in Polen. Die zweite Etappe beginnt mit der Übernahme der polnischen Krone 1697 und endet etwa 1710. Obwohl Friedrich August I. bzw. August II. in dieser Zeit zwei Regentschaften innehat, ist sie mit »Verlorene Jahre« überschrieben. Die letzte Phase spannt sich von 1710 bis zu Augusts Tod 1733. Sie ist die interessanteste Zeit seines Lebens und steht unter dem Motto »Das Leben – Ein Fest«. Die rauschenden Feste sind dabei nur nebenbei erwähnt, doch auch die wären nicht möglich gewesen ohne die großartigen wirtschaftlichen Erfolge, die der Herrscher in jenen fast 25 Jahren verbuchen kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Historiker Steffen Raßloff präsentiert 55 spannende Schlaglichter aus der bewegten Geschichte Dresdens. Der Leser erfährt auf dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit von Menschen, Orten und Ereignissen, die die Elbmetropole nachhaltig prägten. Er entdeckt slawische Besiedlungsspuren, besucht Kurfürsten, Komponisten, Erfinder und lauscht den Geschichten Erich Kästners. Ein unterhaltsames Buch für jeden Dresden-Fan.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Aktualisiert: 2023-01-16
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"Welcher Art die Beziehungen zwischen dem sächsischen König Friedrich August I. und dem Kaiser der Franzosen, Protektor des Rheinbundes, waren, wie sie sich vom Oktober 1806, unmittelbar nach den Schlachten von Jena und Auerstedt, bis zum Ende der großen Schlacht bei Leipzig 1813, ebenfalls im Oktober, entwickelten und was ›Eurer Majestät guter Bruder Napoleon‹ und ›Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät sehr ergebener Fr. A.‹ voneinander hielten – in dieses Geflecht von historischem Schicksalsbund, politischem Getriebensein und persönlicher Hochachtung füreinander geben die zwischen ihnen in diesen Jahren ausgetauschten 170 Briefe einzigartigen Einblick.
Im Gegensatz zu den im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden archivierten, in Französisch verfassten Originalen, die getrennt voneinander, geordnet nach Autor und Zeitabschnitten, aufbewahrt werden, werden hier erstmalig die ins Deutsche übersetzten Brieftexte in ihrem zeitlichen Zusammenhang gegenübergestellt. Dem Leser wird so Gelegenheit geboten, den Gang der Korrespondenz beider Monarchen zu verfolgen, ihr Eingehen auf die Anliegen, Fragen und Wünsche des Briefpartners genau zu verfolgen. Auch das Ausweichen vor unangenehmen Fragestellungen, das Ignorieren der aufgeworfenen Probleme oder unwilliges Reagieren auf schwierige Forderungen lassen sich auf diese Weise rasch erkennen.
Der im Oktober 1806 einsetzende Briefwechsel mit Kaiser Napoleon führte dem sächsichen Kurfürsten vor Augen, mit welch einem Herrscher und Staatsmann er es zu tun hatte und welche Möglichkeiten sich vor ihm auftaten, um der äußerst unangenehmen Situation eines besiegten, okkupierten und der Kriegsverwaltung eines mächtigen Herrschers unterworfenen Staates zu entgehen. Friedrich August von Sachsen wurde in der Folgezeit zu einem der wichtigsten und treuesten Verbündeten des Kaisers Napoleon. Für diesen waren es die besondere geografische Lage Sachsens gegenüber Österreich und Preußen, ferner die Ressourcen des Landes und dessen historische Erfahrungen gegenüber Polen, die den sächsischen Staat zum wertvollen Verbündeten werden ließen. Der Inhalt und die Tonlage der Korrespondenz der beiden Monarchen vermitteln den Eindruck der gegenseitigen Wertschätzung, ohne zugleich darauf zu verzichten, sich von Sachsens Seite her der politischen und militärischen Planung des französischen Kaisers uneingeschränkt zu unterwerfen
oder aus Sicht Napoleons die besonderen Anliegen des sächsischen Herrschers zu ignorieren.
Prof. Dr. Rudolf Jenak, geb. 1935 in Königsberg, Studium der Geschichte, Philosophie und Politischen Ökonomie an der Leipziger Universität, Lehr- und Forschungstätigkeit an der Technischen Universität Dresden, Veröffentlichungen zur Geschichte des Hochschulwesens und zur sächsischen Geschichte.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Karlheinz Blaschke: Sachsens Erhebung zum Königreich im Jahre 1806.
Ulrich von Hehl: Das europäische Mächtesystem im Zeitalter der Französischen Revolution: Das Pillnitzer Fürstentreffen von 1791.
Georg Schmidt: Von der „Westfälischen Souveränität“ zu den Rheinbundsouveränen. Deutsche Staatlichkeit, Mächtebalance und napoleonische Hegemonie.
Winfried Müller: Das Ende des Alten Reiches und die deutschen Territorien: Sachsens Weg in den Rheinbund und zur Königskrone.
Dorit Körner: Sachsen und Preußen am Ende des Alten Reiches.
Peter Wiegand: Neue Interessen und neue Gesichtspunkte – Friedrich August I. von Sachsen als Verbündeter Napoleons.
Rudolf Jenak: Das Königreich Sachsen und das Herzogtum Warschau: Probleme einer politischen, staatsrechtlichen und ökonomischen Beziehung (1807–1813).
Reiner Groß: Reformbestrebungen in Kursachsen während der napoleonischen Zeit.
Ralf Thomas: Konfessionen unterwegs ins lutherische Sachsen.
Gerhard Bauer: Geblendet vom Glanz der Goldenen Adler – Das sächsische Heer an der Seite der Großen Armee 1806–1813.
Jochen Vötsch: Die „sächsische Frage“ auf dem Wiener Kongress 1814/15 (mit Edition).
Jonas Flöter: Selbsterhaltung und nationales Bewusstsein. Sachsen und die Entstehung des Deutschen Bundes.
Roman Töppel: Zwischen Altem Reich und Deutschem Bund: Eine Epoche im Spiegel sächsischer Publizistik und Historiographie.
Zeittafel / Auswahlbibliographie gedruckter Quellen und Literatur
Auszug aus der Stammtafel der albertinischen Hauptlinie der Wettiner (18./19. Jahrhundert).
Aktualisiert: 2020-12-12
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Noch heute finden sich in der polnischen Sprache einige Ausdrücke und Redewendungen, die auf die zwischen 1697 und 1763 bestehende polnisch-sächsische Staatenunion Bezug nehmen. In einer von zahlreichen Konflikten geprägten Zeit hatte der sächsische Kurfürst Friedrich August I. (1670–1733) die polnische Wahlmonarchie mit dem wettinischen Kurfürstentum unter seiner Krone vereint. Dieser Band beschäftigt sich mit den politischen wie gesellschaftlichen Folgen dieser Verbindung, dabei unter anderem mit den Aspekten Politik und Diplomatie, Regierung und Verwaltung, Religion und konfessionelle Toleranz sowie Kunst, Kultur und Wissenschaft. Außerdem werden die Nachwirkungen der Staatenunion und die heutige Erinnerungskultur thematisiert.
Aktualisiert: 2020-12-22
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