Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“
Hans Bethge, Worpswede, 1907
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“
Hans Bethge, Worpswede, 1907
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Ein Hauch von leiser Schwermut liegt ausgebreitet über der Landschaft. Ernst und schweigend umgeben weite Moore und sumpfige Wiesen das Dorf, das – als suche es einen Zufluchtsort gegen unbekannte Schrecknisse – sich an dem steilen Hange einer alten Düne, dem Weyerberg, zusammendrängt ... Von der einsamen Höhe schweift weithinein der Blick ins Land hinaus, über Moor und Heide, Felder und Wiesen ... Darüber spannt sich der Himmel aus, der Worpsweder Himmel, den zu schildern die Feder verzweifeln muss ... Was hülfen uns unsere Strohhütten, Birkenwege und Moorkanäle, wenn wir diesen Himmel nicht hätten, welcher alles, selbst das Unbedeutendste adelt, ihm seinen unsagbar koloristischen Reiz verleiht, der Worpswede schließlich erst zu dem macht, was es ist.“
Fritz Overbeck, Ein Brief aus Worpswede, in: Deutsche Kunst für Alle, XI, 1895/96
Aktualisiert: 2023-04-27
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit viel Platz zum Schreiben. Mit Motiven von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck und vielen anderen.Die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede beheimatete zahlreiche Künstler der verschiedensten Kunstrichtungen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese genossen in Worpswede das Landleben und nutzten die besondere Landschaft und Lichtverhältnisse für ihre kreative Entfaltung. 18 dieser Motive wurden für dieses Postkarten-Set ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-04-17
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„Ein Hauch von leiser Schwermut liegt ausgebreitet über der Landschaft. Ernst und schweigend umgeben weite Moore und sumpfige Wiesen das Dorf, das – als suche es einen Zufluchtsort gegen unbekannte Schrecknisse – sich an dem steilen Hange einer alten Düne, dem Weyerberg, zusammendrängt ... Von der einsamen Höhe schweift weithinein der Blick ins Land hinaus, über Moor und Heide, Felder und Wiesen ... Darüber spannt sich der Himmel aus, der Worpsweder Himmel, den zu schildern die Feder verzweifeln muss ... Was hülfen uns unsere Strohhütten, Birkenwege und Moorkanäle, wenn wir diesen Himmel nicht hätten, welcher alles, selbst das Unbedeutendste adelt, ihm seinen unsagbar koloristischen Reiz verleiht, der Worpswede schließlich erst zu dem macht, was es ist.“
Fritz Overbeck, Ein Brief aus Worpswede, in: Deutsche Kunst für Alle, XI, 1895/96
Aktualisiert: 2022-11-22
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„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“
Hans Bethge, Worpswede, 1907
Aktualisiert: 2022-10-06
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2022-03-30
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„Ein Hauch von leiser Schwermut liegt ausgebreitet über der Landschaft. Ernst und schweigend umgeben weite Moore und sumpfige Wiesen das Dorf, das – als suche es einen Zufluchtsort gegen unbekannte Schrecknisse – sich an dem steilen Hange einer alten Düne, dem Weyerberg, zusammendrängt ... Von der einsamen Höhe schweift weithinein der Blick ins Land hinaus, über Moor und Heide, Felder und Wiesen ... Darüber spannt sich der Himmel aus, der Worpsweder Himmel, den zu schildern die Feder verzweifeln muss ... Was hülfen uns unsere Strohhütten, Birkenwege und Moorkanäle, wenn wir diesen Himmel nicht hätten, welcher alles, selbst das Unbedeutendste adelt, ihm seinen unsagbar koloristischen Reiz verleiht, der Worpswede schließlich erst zu dem macht, was es ist.“ (Fritz Overbeck, Ein Brief aus Worpswede, in: Deutsche Kunst für Alle, XI, 1895/96)
Aktualisiert: 2021-11-29
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Unser Kalender 2021 gibt einen repräsentativen Überblick über das Schaffen in Worpswede.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Unser Kalender 2021 gibt einen repräsentativen Überblick über das Schaffen in Worpswede.
Aktualisiert: 2020-12-10
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