Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Ein herausragendes Stück der Handschriftensammlung der Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek ist das sogenannte ‚Gebetbuch des Claus Humbracht‘. Trotz seiner sechzehn farbenprächtigen Illuminationen und Miniaturen ist es bis heute nur wenig von der Forschung beachtet worden.
Diese kunstgeschichtliche Studie befasst sich zum ersten Mal umfassend kodikologisch, ikonographisch und theologisch mit dem Codex. Vorrangig ist der Vergleich der Miniaturen mit Bildwerken aus dem deutschsprachigen und flämischen Raum, wodurch deren Entstehungszeitraum und Herstellungsort erstmals fundiert eingegrenzt werden können. Dieses Werk liefert wichtige Erkenntnisse zur Geschichte des Manuskriptes und zu dessen Auftraggeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein herausragendes Stück der Handschriftensammlung der Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek ist das sogenannte ‚Gebetbuch des Claus Humbracht‘. Trotz seiner sechzehn farbenprächtigen Illuminationen und Miniaturen ist es bis heute nur wenig von der Forschung beachtet worden.
Diese kunstgeschichtliche Studie befasst sich zum ersten Mal umfassend kodikologisch, ikonographisch und theologisch mit dem Codex. Vorrangig ist der Vergleich der Miniaturen mit Bildwerken aus dem deutschsprachigen und flämischen Raum, wodurch deren Entstehungszeitraum und Herstellungsort erstmals fundiert eingegrenzt werden können. Dieses Werk liefert wichtige Erkenntnisse zur Geschichte des Manuskriptes und zu dessen Auftraggeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Emanuel Hirschs (1888–1972) Gedanken zum Gebet sind »das Beste vielleicht, was darüber gesagt werden kann« (Paul Tillich). Als Abschiedsvorlesung für seine Bonner Studenten gehalten und 1921 erstmals erschienen, wird darin der Sinn des Gebets in einer klaren und bis heute bedenkenswerten Weise entwickelt. Zentrale Einsichten der Reformation werden mit den Fragen und Problemen der Neuzeit verknüpft, um der religiösen Praxis des Betens auch in der unübersichtlich gewordenen Moderne ihren Ort zu sichern.
Ergänzt wird der Text durch Überlegungen Rudolf Ottos (1869–1937) zur mystischen Frömmigkeit aus dem Jahr 1922. Damit werden zwei zentrale Impulse zur Spiritualität der Moderne in ihrer spannungsreichen Vielfalt zugänglich gemacht und durch den sachkundigen Kommentar von Claus-Dieter Osthövener, Systematiker in Marburg, erschlossen. Das Bändchen ist nicht nur geeignet, künftige Pfarrer und Religionslehrer in ein zentrales Moment christlicher Frömmigkeitspraxis einzuführen, sondern wird allen nützlich sein, die beten und über ihr Beten nachdenken.
[The Meaning of Prayer]
Emanuel Hirsch’s (1888–1972) thoughts about prayer are »maybe the best that can be said about it« (Paul Tillich). Being a farewell lecture for his students at the Bonn University, published for the first time in 1921, it develops the meaning of prayer in a lucid manner and is still worth considering today. Central insights of the Reformation become linked with questions and problems of modern times to ensure prayer its place also in an increasingly confusing modernity.
The text is supplemented by reflections of Rudolf Otto (1869–1937) from 1922 on mystical religiosity. Thus, two central impulses of modern spirituality in all their dynamic diversity are made available, annotated by the Marburg systematic theologian Claus-Dieter Osthövener. The booklet is suited not only for future pastors and teachers of religion as an introduction to a central moment of Christian practice of piety but for all who pray and reflect on their praying.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Emanuel Hirschs (1888–1972) Gedanken zum Gebet sind »das Beste vielleicht, was darüber gesagt werden kann« (Paul Tillich). Als Abschiedsvorlesung für seine Bonner Studenten gehalten und 1921 erstmals erschienen, wird darin der Sinn des Gebets in einer klaren und bis heute bedenkenswerten Weise entwickelt. Zentrale Einsichten der Reformation werden mit den Fragen und Problemen der Neuzeit verknüpft, um der religiösen Praxis des Betens auch in der unübersichtlich gewordenen Moderne ihren Ort zu sichern.
Ergänzt wird der Text durch Überlegungen Rudolf Ottos (1869–1937) zur mystischen Frömmigkeit aus dem Jahr 1922. Damit werden zwei zentrale Impulse zur Spiritualität der Moderne in ihrer spannungsreichen Vielfalt zugänglich gemacht und durch den sachkundigen Kommentar von Claus-Dieter Osthövener, Systematiker in Marburg, erschlossen. Das Bändchen ist nicht nur geeignet, künftige Pfarrer und Religionslehrer in ein zentrales Moment christlicher Frömmigkeitspraxis einzuführen, sondern wird allen nützlich sein, die beten und über ihr Beten nachdenken.
[The Meaning of Prayer]
Emanuel Hirsch’s (1888–1972) thoughts about prayer are »maybe the best that can be said about it« (Paul Tillich). Being a farewell lecture for his students at the Bonn University, published for the first time in 1921, it develops the meaning of prayer in a lucid manner and is still worth considering today. Central insights of the Reformation become linked with questions and problems of modern times to ensure prayer its place also in an increasingly confusing modernity.
The text is supplemented by reflections of Rudolf Otto (1869–1937) from 1922 on mystical religiosity. Thus, two central impulses of modern spirituality in all their dynamic diversity are made available, annotated by the Marburg systematic theologian Claus-Dieter Osthövener. The booklet is suited not only for future pastors and teachers of religion as an introduction to a central moment of Christian practice of piety but for all who pray and reflect on their praying.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Emanuel Hirschs (1888–1972) Gedanken zum Gebet sind »das Beste vielleicht, was darüber gesagt werden kann« (Paul Tillich). Als Abschiedsvorlesung für seine Bonner Studenten gehalten und 1921 erstmals erschienen, wird darin der Sinn des Gebets in einer klaren und bis heute bedenkenswerten Weise entwickelt. Zentrale Einsichten der Reformation werden mit den Fragen und Problemen der Neuzeit verknüpft, um der religiösen Praxis des Betens auch in der unübersichtlich gewordenen Moderne ihren Ort zu sichern.
Ergänzt wird der Text durch Überlegungen Rudolf Ottos (1869–1937) zur mystischen Frömmigkeit aus dem Jahr 1922. Damit werden zwei zentrale Impulse zur Spiritualität der Moderne in ihrer spannungsreichen Vielfalt zugänglich gemacht und durch den sachkundigen Kommentar von Claus-Dieter Osthövener, Systematiker in Marburg, erschlossen. Das Bändchen ist nicht nur geeignet, künftige Pfarrer und Religionslehrer in ein zentrales Moment christlicher Frömmigkeitspraxis einzuführen, sondern wird allen nützlich sein, die beten und über ihr Beten nachdenken.
[The Meaning of Prayer]
Emanuel Hirsch’s (1888–1972) thoughts about prayer are »maybe the best that can be said about it« (Paul Tillich). Being a farewell lecture for his students at the Bonn University, published for the first time in 1921, it develops the meaning of prayer in a lucid manner and is still worth considering today. Central insights of the Reformation become linked with questions and problems of modern times to ensure prayer its place also in an increasingly confusing modernity.
The text is supplemented by reflections of Rudolf Otto (1869–1937) from 1922 on mystical religiosity. Thus, two central impulses of modern spirituality in all their dynamic diversity are made available, annotated by the Marburg systematic theologian Claus-Dieter Osthövener. The booklet is suited not only for future pastors and teachers of religion as an introduction to a central moment of Christian practice of piety but for all who pray and reflect on their praying.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Kirche im Mittelalter bedeutete zunächst – neben ihrer Funktion als Kultort – Sicherung und Organisation christlicher Frömmigkeitspraxis, hieß Verwalterin der Sakramente und Hüterin des göttlichen Gnadenschatzes zu sein, für deren gerechte Austeilung sie einzustehen hatte, und sie war damit zugleich Legitimationsinstanz weltlicher Herrschaft. Neben diesen geistlichen Aufgaben, den spiritualia, fielen ihr über die Jahrhunderte seit ihrem Bestehen in römischer Zeit zunehmend weltliche Aufgaben zu – temporalia – und übte sie zunehmend selbst weltliche Herrschaft über Land und Leute aus.
Kirchenrechtlich war das ein Problem, für das Lösungen gefunden werden mussten. Geistliche konnten und durften nicht ohne weiteres weltliches Recht sprechen und gar Blutgerichtsbarkeit ausüben; sie selbst unterlagen weltlichem Recht nicht. Zur Lösung solcher Probleme gehörte das Institut der Kirchenvogtei, das Laien zugänglich war und weltliche Handhabungen und Herrschaft für die Kirche und Ihre geistlichen Dignitäten ermöglichte. Martin Clauss widmet sich in seinem Festvortrag eben diesem zentralen Phänomen, das im Hochmittelalter eine differenzierte Ausprägung erfährt, dessen kaum zu überschätzende Bedeutung für das Verständnis von Kirche und Welt nicht allein – wie bislang in der Forschung – aus verfassungs- und (kirchen)rechtshistorischer Perspektive erfasst werden kann, sondern, wie Clauss zu zeigen versucht, methodisch erst in Verbindung mit sozial- und kulturhistorischem Zugriff unserem Verständnis für diese Form der Verknüpfung von geistlicher und weltlicher Sphäre zugänglich macht.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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