Die Wahl von Barack Obama im November 2008 markierte einen historischen Wendepunkt in den USA: Der erste schwarze Präsident schien für eine postrassistische Gesellschaft und den Triumph der Bürgerrechtsbewegung zu stehen. Doch die Realität in den USA ist eine andere. Obwohl die Rassentrennung, die in den sogenannten Jim-Crow-Gesetzen festgeschrieben war, im Zuge der Bürgerrechtsbewegung abgeschafft wurde, sitzt heute ein unfassbar hoher Anteil der schwarzen Bevölkerung im Gefängnis oder ist lebenslang als kriminell gebrandmarkt. Ein Status, der die Leute zu Bürgern zweiter Klasse macht, indem er sie ihrer grundsätzlichsten Rechte beraubt – ganz ähnlich den explizit rassistischen Diskriminierungen der Jim-Crow-Ära.
In ihrem Buch, das in Amerika eine breite Debatte ausgelöst hat, argumentiert Michelle Alexander, dass die USA ihr rassistisches System nach der Bürgerrechtsbewegung nicht abgeschafft, sondern lediglich umgestaltet haben. Da unter dem perfiden Deckmantel des »War on Drugs« überproportional junge männliche Schwarze und ihre Communities kriminalisiert werden, funktioniert das drakonische Strafjustizsystem der USA heute wie das System rassistischer Kontrolle von gestern: ein neues Jim Crow.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit Jahren lesen wir über die Schrecken, die der Krieg gegen die Drogen in Mexiko mit sich bringt. Das Massaker an 43 Studenten in der Region Guerrero ist nur die letzte Meldung, die internationale Schlagzeilen gemacht hat – die Eskalation der Gewalt hat Ausmaße angenommen, die schon lange nicht mehr tragbar sind.
Wann und wie fing dieser absurde Krieg gegen die Drogen an, wer hat ihn begonnen und warum? Wer profitiert dabei und welche fatalen Konsequenzen hat er für eine Gesellschaft? Die renommierten Autoren Carmen Boullosa und Mike Wallace konfrontieren uns in dieser Streitschrift mit den deprimierenden historischen und politischen Fakten: Bevor der Krieg gegen die sich vermeintlich wild verbreitenden Drogen in Gang gesetzt wurde, war Mexiko eines der Länder Lateinamerikas mit der geringsten Kriminalitäts- und Abhängigkeitsrate – heute gilt es als eins der Länder, die die größten Probleme mit der komplexen Verflechtung von Drogen, Kriminalität und Gewalt haben.
Doch das Massaker an den 43 Studenten war mehr als ein weiteres Verbrechen – es scheint eine Zäsur in der fatalen Geschichte dieses absurden Krieges zu sein. Große Teile der mexikanischen Gesellschaft protestieren gegen die unzumutbaren Zustände in ihrem Land, gegen die Politik der Prohibition und Repression, die es in einhundert Jahren nicht geschafft hat, die Probleme zu lösen, sondern entscheidend zur Eskalation der Gewalt beigetragen hat. Es reicht! Einhundert Jahre verfehlte Politik sind genug – es ist an der Zeit über eine neue globale Drogenpolitik zu sprechen.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Die Wahl von Barack Obama im November 2008 markierte einen historischen Wendepunkt in den USA: Der erste schwarze Präsident schien für eine postrassistische Gesellschaft und den Triumph der Bürgerrechtsbewegung zu stehen. Doch die Realität in den USA ist eine andere. Obwohl die Rassentrennung, die in den sogenannten Jim-Crow-Gesetzen festgeschrieben war, im Zuge der Bürgerrechtsbewegung abgeschafft wurde, sitzt heute ein unfassbar hoher Anteil der schwarzen Bevölkerung im Gefängnis oder ist lebenslang als kriminell gebrandmarkt. Ein Status, der die Leute zu Bürgern zweiter Klasse macht, indem er sie ihrer grundsätzlichsten Rechte beraubt – ganz ähnlich den explizit rassistischen Diskriminierungen der Jim-Crow-Ära.
In ihrem Buch, das in Amerika eine breite Debatte ausgelöst hat, argumentiert Michelle Alexander, dass die USA ihr rassistisches System nach der Bürgerrechtsbewegung nicht abgeschafft, sondern lediglich umgestaltet haben. Da unter dem perfiden Deckmantel des »War on Drugs« überproportional junge männliche Schwarze und ihre Communities kriminalisiert werden, funktioniert das drakonische Strafjustizsystem der USA heute wie das System rassistischer Kontrolle von gestern: ein neues Jim Crow.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der »War on Drugs«, der seit 40 Jahren in Amerika tobt, hat es nicht geschafft, den Verkauf oder Gebrauch von Drogen zu verhindern, aber er hat einen weitgehend unbekannten Überwachungsstaat in Amerikas ärmsten Nachbarschaften etabliert. Einen Staat, der durch seine »tough on crime«-Politik ganze Viertel kriminalisiert und die Beziehungen, die eigentlich für Stabilität bei Jugendlichen sorgen sollten, in Belastungen verwandelt.
Alice Goffman hat sechs Jahre in so einer Nachbarschaft in Philadelphia gelebt, und ihre genauen Beobachtungen und erschreckenden Erzählungen offenbaren die schädlichen Folgen dieser weit verbreiteten Politik. Goffman stellt uns unvergessliche Charaktere vor, junge afroamerikanische Männer, die in dem Netz von Haftbefehlen und Überwachung gefangen sind. Manche von ihnen sind kleinkriminelle Drogendealer und andere ganz gewöhnliche Jungs, die einfach mit den wenigen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, zu kämpfen haben. Doch alle finden sich in der Falle einer unterstellten Kriminalität, der sie nur selten entkommen können.
Ohne die Probleme des Drogenhandels und die Gewalt, die oft damit einhergeht, zu verleugnen, führen uns die fesselnden Berichte von Alice Goffman die menschlichen Kosten dieser verfehlten Politik vor Augen.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Land ist begehrt wie nie: Staaten wie China, multinationale Firmen und reiche Privatanleger investieren neuerdings massiv in Grund und Boden. Ob in Afrika, Asien oder Südamerika – Anbauflächen von der Größe ganzer Provinzen wechseln den Besitzer. Doch wenn Agrarland zum Spekulationsobjekt wird und Hedgefonds über die fruchtbarsten Anbaugebiete unseres Planeten bestimmen, sind die Folgen für uns alle unabsehbar.
Der bekannte Umweltjournalist Fred Pearce hat in über 20 Ländern Käufer und Investoren interviewt (unter denen sich neben Ölscheichs, Goldman Sachs und Lord Rothschild vermutlich auch Ihr Pensionsfonds befindet), aber auch mit den betroffenen Bauern, Viehzüchtern und Naturvölkern in Sumatra, Brasilien oder Liberia gesprochen. Wir erfahren, was Abholzungslizenzen in Zentralafrika mit einer französischen Präsidentenwahl zu tun haben und wo und warum George Soros, aber auch die kolumbianische Drogenmafia und die Moon-Sekte in Land investieren. Es geht um Nahrungsmittelproduktion für eine wachsende Bevölkerung – aber auch um gewaltige Profite und einen neuen Kolonialismus, dessen Bedeutung und Dramatik selbst die Klimafrage in den Schatten stellt.
Ein aufrüttelndes Buch, das die Methoden des Agrobusiness, aber auch die Motive mancher Naturschützer auf den Prüfstand stellt; eine fesselnde Reportage, die zum Schutz der Ressource Land aufruft: der Lebensgrundlage allen Wirtschaftens.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die globale Wasserkrise hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft: Dürreperioden, Verschmutzung und gigantomanische Eingriffe in die Natur drohen die Migration ganzer Bevölkerungsgruppen hervorzurufen. Doch noch ist Zeit, eine Tragödie abzuwenden.
In "Blaue Zukunft" entwickelt die international bekannte Autorin und Wasseraktivistin Maude Barlow Lösungsvorschläge und erläutert an einer Fülle konkreter Beispiele,
• wie das Menschenrecht auf den Zugang zu Wasser international durchgesetzt wurde – und welche 'global players' seine Realisierung weiter verhindern wollen.
• warum Wasser keine Ware wie jede andere sein darf, die auf offenen Märkten gehandelt wird
• wie wir Quellen und Aquifere schützen können und warum wir unsere Gesetze denen der Natur anpassen müssen, wenn wir überleben wollen, und
• wie die Machtkonzentration in den Händen der Agrar- und Wassermultis aufgebrochen werden kann.
"Stellen wir Wasser ins Zentrum unseres Lebens": In ihrem ebenso leidenschaftlichen wie informativen Buch zeigt Maude Barlow, warum der Umgang mit dem 'blauen Gold' uns alle angeht, und weist Wege zu einer gerechten und nachhaltigen Wirtschaft, die allein Kriege um die letzten Wasserreserven verhindern wird.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Wie konnte aus dem harmlosen Lob einer optimistischen Lebenseinstellung eine kulturelle Glaubenswahrheit mit zunehmend zwanghaften Zügen werden? Mit kritischer Intelligenz und beißendem Spott nimmt Ehrenreich eine blühende Bewusstseinsindustrie unter die Lupe, die mit "Positive Thinking" inzwischen Milliarden verdient. "Sei positiv! Optimisten leben länger! Der Erfolg ist in dir!" Seit Jahrzehnten künden Ratgeber und Motivationstrainer von der grenzenlosen Macht positiven Denkens. Glück, Gesundheit, Reichtum und beruflicher Erfolg - so die Botschaft - sind für jeden jederzeit erreichbar, eine lückenlos positive Grundhaltung vorausgesetzt. Selbst schuld, wer da noch Sorgen hat oder gar die Ursachen seiner Probleme in der Realität vermutet. Arbeitslose erfahren, einzig der Ton ihrer Bewerbung entscheide über deren Erfolg. Selbst Krebskranke werden heute gewarnt, eine "negative Haltung" könne ihre Heilung gefährden. Eine "erfrischend aggressive und glänzend intelligente Attacke auf das Nonsense-Monster mit den tausend Armen" (Daily Mail), zugleich ein überfälliges Plädoyer für eine Rückkehr zu Realismus und gesundem Menschenverstand.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Jeremy Scahill erzählt in dieser packenden investigativen Reportage, wie es dazu kam, dass Mord zu einem zentralen Instrument der U.S.-Sicherheitspolitik geworden ist, und welche Konsequenzen diese Entscheidung hat – für unzählige Menschen in den unterschiedlichsten Ländern und für die Zukunft der amerikanischen Demokratie.
In Afghanistan und Pakistan, Jemen, Somalia und anderen Ländern interviewte Scahill CIA-Agenten, Söldner und Spezialkräfte der US-Army. Er begab sich tief in das von Al-Qaida gehaltene Territorium im Jemen, traf von der CIA protegierte Warlords in Mogadischu und sprach mit den zivilen Opfern der Einsätze amerikanischer Spezialkommandos und Drohnenattacken, die die Vereinigten Staaten lieber geheim halten wollen.
In dieser bedrohlichen Geschichte von der Front der unerklärten Kriege dokumentiert Jeremy Scahill das neue Paradigma der amerikanischen Kriegsführung: Gekämpft wird überall, von Spezialkräften, die offiziell gar nicht existieren, aber weltweit unzählige Einsätze durchführen, die nie ans Licht der Öffentlichkeit geraten. Scahill enthüllt das erschreckende Bild einer geheimen U.S.-Mordmaschinerie, die mächtiger geworden ist als jeder Präsident, der ins Weiße Haus einzieht. Und er zeigt, dass diese verdeckten amerikanischen Kriege, anstatt die USA – und die Welt – vor dem Terror zu schützen, dazu führen, dass der Terror wachsen und sich weiter ausbreiten wird.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Abschied von der Zwei-Staaten-Lösung? Seit sechzig Jahren ist der Nahost-Konflikt ein Problem der Weltpolitik, das trotz zahlloser Lösungsvorschläge bis heute ungelöst ist – die aktuelle Situation scheint sogar verfahrener denn je. In einer solchen Situation, argumentiert Sari Nusseibeh, einer der bekanntesten palästinensischen Philosophen und seit Jahren aktiv in den Friedensprozess involviert, muss man über die eingefahrenen Muster hinausdenken. Um einen Raum zu öffnen, in dem der Frieden nicht nur denkbar ist, muss man sich die essentiellen Fragen neu stellen: Wie konnte es so weit kommen? Was zählt im Alltag der Menschen? Und wozu soll ein Staat überhaupt dienen?
Sari Nusseibehs provokante Reflexion ist ein intellektuelles wie emotionales vermittelndes Plädoyer für eine humane Zivilgesellschaft in Nahost, für einen neuen Weg zum Frieden.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Wie konnte es dazu kommen, dass die Millionen verunsicherter Amerikaner einen Milliardär zum Präsidenten gewählt haben, von dem sie wussten, dass er letztlich nichts für sie tun würde? Was ist los mit Amerika?
Thomas Frank verfolgt seit Jahren die Veränderungen der amerikanischen Gesellschaft, das Abdriften großer Teile der Bevölkerung in prekäre Verhältnisse, das Erstarken fundamentalistischer Bewegungen, die Erosion der politischen Parteien. Seine Artikel aus den letzten zehn Jahren erzählen die politische Geschichte eines Landes, in dem der amerikanische Traum zu Ende geträumt ist, der Verlust geregelter Arbeit, Schulden, Armut große Teile der Bevölkerung betreffen, die Eliten und die politische Klasse sich vor allem mit sich selbst beschäftigen. Vom Skandal des Energiekonzerns Enron, durch den Tausende von Angestellten ihre Rente verloren, über die Finanzkrise 2008, durch die die Standards der Mittelklasse für die meisten unerreichbar geworden sind, bis zum Versagen der Demokratischen Partei: Am Beispiel Amerikas zeigt Thomas Frank eine gesellschaftliche Entwicklung auf, die – bei allen Unterschieden – ein Warnsignal auch für Europa, auch für Deutschland ist.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Wie konnte es dazu kommen, dass die Millionen verunsicherter Amerikaner einen Milliardär zum Präsidenten gewählt haben, von dem sie wussten, dass er letztlich nichts für sie tun würde? Was ist los mit Amerika?
Thomas Frank verfolgt seit Jahren die Veränderungen der amerikanischen Gesellschaft, das Abdriften großer Teile der Bevölkerung in prekäre Verhältnisse, das Erstarken fundamentalistischer Bewegungen, die Erosion der politischen Parteien. Seine Artikel aus den letzten zehn Jahren erzählen die politische Geschichte eines Landes, in dem der amerikanische Traum zu Ende geträumt ist, der Verlust geregelter Arbeit, Schulden, Armut große Teile der Bevölkerung betreffen, die Eliten und die politische Klasse sich vor allem mit sich selbst beschäftigen. Vom Skandal des Energiekonzerns Enron, durch den Tausende von Angestellten ihre Rente verloren, über die Finanzkrise 2008, durch die die Standards der Mittelklasse für die meisten unerreichbar geworden sind, bis zum Versagen der Demokratischen Partei: Am Beispiel Amerikas zeigt Thomas Frank eine gesellschaftliche Entwicklung auf, die – bei allen Unterschieden – ein Warnsignal auch für Europa, auch für Deutschland ist.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Jim Crow steht in den USA für die Geschichte der Rassendiskriminierung. Wie das rassistische System unter dem Deckmantel des „War on Drugs“ eine neue Form gefunden hat, erklärt Michelle Alexander in diesem Grundlagenwerk über den modernen Rassismus in den USA.
Die Wahl von Barack Obama im November 2008 markierte einen historischen Wendepunkt in den USA: Der erste schwarze Präsident schien für eine postrassistische Gesellschaft und den Triumph der Bürgerrechtsbewegung zu stehen. Doch die Realität in den USA ist eine andere. Obwohl die Rassentrennung, die in den sogenannten Jim-Crow-Gesetzen festgeschrieben war, im Zuge der Bürgerrechtsbewegung abgeschafft wurde, sitzt heute ein unfassbar hoher Anteil der schwarzen Bevölkerung im Gefängnis oder ist lebenslang als kriminell gebrandmarkt. Ein Status, der die Leute zu Bürgern zweiter Klasse macht, indem er sie ihrer grundsätzlichsten Rechte beraubt – ganz ähnlich den explizit rassistischen Diskriminierungen der Jim-Crow-Ära.
In ihrem Buch, das in Amerika eine breite Debatte ausgelöst hat, argumentiert Michelle Alexander, dass die USA ihr rassistisches System nach der Bürgerrechtsbewegung nicht abgeschafft, sondern lediglich umgestaltet haben. Da unter dem perfiden Deckmantel des »War on Drugs« überproportional junge männliche Schwarze und ihre Communities kriminalisiert werden, funktioniert das drakonische Strafjustizsystem der USA heute wie das System rassistischer Kontrolle von gestern: ein neues Jim Crow.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit Jahren lesen wir über die Schrecken, die der Krieg gegen die Drogen in Mexiko mit sich bringt. Das Massaker an 43 Studenten in der Region Guerrero ist nur die letzte Meldung, die internationale Schlagzeilen gemacht hat – die Eskalation der Gewalt hat Ausmaße angenommen, die schon lange nicht mehr tragbar sind.
Wann und wie fing dieser absurde Krieg gegen die Drogen an, wer hat ihn begonnen und warum? Wer profitiert dabei und welche fatalen Konsequenzen hat er für eine Gesellschaft? Die renommierten Autoren Carmen Boullosa und Mike Wallace konfrontieren uns in dieser Streitschrift mit den deprimierenden historischen und politischen Fakten: Bevor der Krieg gegen die sich vermeintlich wild verbreitenden Drogen in Gang gesetzt wurde, war Mexiko eines der Länder Lateinamerikas mit der geringsten Kriminalitäts- und Abhängigkeitsrate – heute gilt es als eins der Länder, die die größten Probleme mit der komplexen Verflechtung von Drogen, Kriminalität und Gewalt haben.
Doch das Massaker an den 43 Studenten war mehr als ein weiteres Verbrechen – es scheint eine Zäsur in der fatalen Geschichte dieses absurden Krieges zu sein. Große Teile der mexikanischen Gesellschaft protestieren gegen die unzumutbaren Zustände in ihrem Land, gegen die Politik der Prohibition und Repression, die es in einhundert Jahren nicht geschafft hat, die Probleme zu lösen, sondern entscheidend zur Eskalation der Gewalt beigetragen hat. Es reicht! Einhundert Jahre verfehlte Politik sind genug – es ist an der Zeit über eine neue globale Drogenpolitik zu sprechen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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