Das Recht auf Sex

Das Recht auf Sex von Arlinghaus,  Claudia, Emmert,  Anne, Srinivasan,  Amia
Was denken wir über Sex? Wie sollten wir darüber nachdenken? Angeblich ist Sex ganz privat, intim und doch wird er ständig mit öffentlicher Bedeutung aufgeladen und überfrachtet. Wir leben unsere ganz persönlichen Vorliebe beim Sex aus und doch wissen wir, dass er von äußeren, gesellschaftlichen Kräften geformt wird, denen wir nie entkommen. Vergnügen und Ethik klaffen beim Sex denkbar weit auseinander.  Sex ist das Privateste und das Intimste. Gleichzeitig ist Sex öffentlich aufgeladen und ein Zustand des menschlichen Lebens, an dem Lust und Ethik weit und extrem auseinanderklaffen. Amia Srinivasans atemberaubendes Debüt spürt der Bedeutung von Sex in unserer Welt in den Zeiten von #MeToo nach. Erfüllt von der Hoffnung auf eine andere Welt, greift sie auf den politischen Feminismus für ihren Entwurf für das 21. Jahrhundert zurück. Was denken wir über Sex? Ist das Intime politisch? Srinivasen diskutiert spannungsgeladene Beziehungen zwischen Diskriminierung, Vorlieben, Pornografie, Freiheit, Rassenungerechtigkeit, Lust und Macht. Dieser fulminante Wurf ist Provokation und Versprechen zugleich und verändert viele unserer drängenden politischen Debatten. Srinivasan sucht nach Antworten auf eine Kernfrage unserer Zeit, dem veränderten Verhältnis der Geschlechter: Was bedeutet es, in der Öffentlichkeit wie im Privaten wirklich frei zu sein?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Unterschied

Der Unterschied von Arlinghaus,  Claudia, Waal,  Frans de
»Dieses Buch ist großartig! Frans de Waal ist nicht nur einer der angesehensten Primatologen der Welt – er ist auch ein mutiger Feminist.« Sy Montgomery, Autorin von »Rendevous mit einem Oktopus« Unsere beiden nächsten Primatenverwandten, die Bonobos und die Schimpansen, stehen uns nahe und sind für unser Selbstverständnis wichtig. Witzig, ironisch und fesselnd behandelt der weltbekannte Primatenforscher Frans de Waal Themen wie Geschlechtsidentität, Sexualität, geschlechtsspezifische Gewalt, gleichgeschlechtliche Rivalität, Homosexualität, Freundschaft und Fürsorge. Wie unterschiedlich sind Männer und Frauen? Gendern nur wir Menschen, oder eignen sich auch Menschenaffen geschlechtsspezifische Rollen an? Auf der Grundlage jahrzehntelanger Beobachtungen von Primaten, insbesondere unserer nächsten lebenden Verwandten, der Schimpansen und Bonobos, untersucht Frans de Waal, was wir über biologische Geschlechtsunterschiede und die Rolle von Kultur und Sozialisation wissen. Sein Fazit: Gender und Geschlecht unterscheiden sich, und Geschlecht ist mehr als ein soziales Konstrukt. Fachkundig und fesselnd räumt er nicht nur mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen auf, die auch von Wissenschaftler viel zu lange gepflegt wurde. Ein hellwaches Buch, dass mit seinem Verständnis von Verhalten, Normen und den bemerkenswerten Potenzialen der menschlichen Spezies mehr als nur zum Nachdenken anregt. Ein Buch zum Umdenken – mit freundlicher Unterstützung von Menschenaffen und anderen Primaten. »Heutzutage ist ein Mann sehr mutig, wenn er sich auf das Minenfeld der Geschlechterunterschiede wagt. Aber Frans de Waal verlässt sich auf seine Begabung für das Erzählen von Geschichten, seinen aufrichtigen Respekt für die Kultur und seine langjährige intime Kenntnis der Bonobos und Schimpansen und ihrer Paarbildungen, um dieses tückische Terrain geschickt zu durchqueren. Klug und menschlich.« Sarah Blaffer Hrdy, Autorin von The Woman that Never Evolved, Mother Nature und Mothers and Others »Die Seiten dieses Buches sind vollgepackt mit großartigen Geschichten, faszinierenden Daten und zum Nachdenken anregenden Ideen. Sie werden sicher die wichtigen Gespräche anregen, die wir alle – Männer und Frauen, queer und heterosexuell, trans und nicht-binär – führen müssen, um eine gerechtere und gleichberechtigtere menschliche Gesellschaft zu schaffen.« Sy Montgomery, Autorin von The Soul of an Octopus »Die aktuelle Debatte über Geschlechterunterschiede braucht eine ruhige biologische Bewertung, die uns Frans de Waals nachdenkliches Buch »Unterschied« liefert.«Desmond Morris, Autor von The Naked Ape: A Zoologist's Study of the Human Animal »Frans de Waal bewegt sich fließend und anmutig zwischen der Welt der Tiere und Menschen und den Modellen, die wir erstellt haben, hin und her. Viele gängige gesellschaftliche Vorurteile, die wir für "ganz natürlich" halten, sind es in Wirklichkeit ganz und gar nicht. Sein klarer Stil, sein geschickter Einsatz von Anekdoten und sein tiefes Wissen über die Tierforschung sind die Grundlage für diese nuancierte und tiefgründige Betrachtung nicht nur des Unterschieds, sondern auch der Gemeinsamkeit.« Andrew Solomon, Autor von Far from the Tree und The Noonday Demon »Frauen gegen Männer. Geschlecht versus Gender. Biologie gegen soziale Prägung. Es gibt nur wenige Bereiche, die so sehr dazu verleiten, sich auf Dummköpfe einzulassen, wie das Thema der Geschlechtsunterschiede. In diesem Fall ist Frans de Waal jedoch kein Narr, sondern unser weisester Primatologe, der sich diesem unwiderstehlichen Thema zuwendet. Mit großer Klarheit, Einsicht und Witz untersucht er die menschlichen Geschlechtsunterschiede und lässt uns dabei nie vergessen, dass wir letzten Endes nur eine andere Art von Primaten sind. Dies ist eine großartige, intensiv anregende Lektüre.«Robert M. Sapolsky, Autor von Behave
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»Dieses Buch ist großartig! Frans de Waal ist nicht nur einer der angesehensten Primatologen der Welt – er ist auch ein mutiger Feminist.« Sy Montgomery, Autorin von »Rendevous mit einem Oktopus« Unsere beiden nächsten Primatenverwandten, die Bonobos und die Schimpansen, stehen uns nahe und sind für unser Selbstverständnis wichtig. Witzig, ironisch und fesselnd behandelt der weltbekannte Primatenforscher Frans de Waal Themen wie Geschlechtsidentität, Sexualität, geschlechtsspezifische Gewalt, gleichgeschlechtliche Rivalität, Homosexualität, Freundschaft und Fürsorge. Wie unterschiedlich sind Männer und Frauen? Gendern nur wir Menschen, oder eignen sich auch Menschenaffen geschlechtsspezifische Rollen an? Auf der Grundlage jahrzehntelanger Beobachtungen von Primaten, insbesondere unserer nächsten lebenden Verwandten, der Schimpansen und Bonobos, untersucht Frans de Waal, was wir über biologische Geschlechtsunterschiede und die Rolle von Kultur und Sozialisation wissen. Sein Fazit: Gender und Geschlecht unterscheiden sich, und Geschlecht ist mehr als ein soziales Konstrukt. Fachkundig und fesselnd räumt er nicht nur mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen auf, die auch von Wissenschaftler viel zu lange gepflegt wurde. Ein hellwaches Buch, dass mit seinem Verständnis von Verhalten, Normen und den bemerkenswerten Potenzialen der menschlichen Spezies mehr als nur zum Nachdenken anregt. Ein Buch zum Umdenken – mit freundlicher Unterstützung von Menschenaffen und anderen Primaten. »Heutzutage ist ein Mann sehr mutig, wenn er sich auf das Minenfeld der Geschlechterunterschiede wagt. Aber Frans de Waal verlässt sich auf seine Begabung für das Erzählen von Geschichten, seinen aufrichtigen Respekt für die Kultur und seine langjährige intime Kenntnis der Bonobos und Schimpansen und ihrer Paarbildungen, um dieses tückische Terrain geschickt zu durchqueren. Klug und menschlich.« Sarah Blaffer Hrdy, Autorin von The Woman that Never Evolved, Mother Nature und Mothers and Others »Die Seiten dieses Buches sind vollgepackt mit großartigen Geschichten, faszinierenden Daten und zum Nachdenken anregenden Ideen. Sie werden sicher die wichtigen Gespräche anregen, die wir alle – Männer und Frauen, queer und heterosexuell, trans und nicht-binär – führen müssen, um eine gerechtere und gleichberechtigtere menschliche Gesellschaft zu schaffen.« Sy Montgomery, Autorin von The Soul of an Octopus »Die aktuelle Debatte über Geschlechterunterschiede braucht eine ruhige biologische Bewertung, die uns Frans de Waals nachdenkliches Buch »Unterschied« liefert.«Desmond Morris, Autor von The Naked Ape: A Zoologist's Study of the Human Animal »Frans de Waal bewegt sich fließend und anmutig zwischen der Welt der Tiere und Menschen und den Modellen, die wir erstellt haben, hin und her. Viele gängige gesellschaftliche Vorurteile, die wir für "ganz natürlich" halten, sind es in Wirklichkeit ganz und gar nicht. Sein klarer Stil, sein geschickter Einsatz von Anekdoten und sein tiefes Wissen über die Tierforschung sind die Grundlage für diese nuancierte und tiefgründige Betrachtung nicht nur des Unterschieds, sondern auch der Gemeinsamkeit.« Andrew Solomon, Autor von Far from the Tree und The Noonday Demon »Frauen gegen Männer. Geschlecht versus Gender. Biologie gegen soziale Prägung. Es gibt nur wenige Bereiche, die so sehr dazu verleiten, sich auf Dummköpfe einzulassen, wie das Thema der Geschlechtsunterschiede. In diesem Fall ist Frans de Waal jedoch kein Narr, sondern unser weisester Primatologe, der sich diesem unwiderstehlichen Thema zuwendet. Mit großer Klarheit, Einsicht und Witz untersucht er die menschlichen Geschlechtsunterschiede und lässt uns dabei nie vergessen, dass wir letzten Endes nur eine andere Art von Primaten sind. Dies ist eine großartige, intensiv anregende Lektüre.«Robert M. Sapolsky, Autor von Behave
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»Dieses Buch ist großartig! Frans de Waal ist nicht nur einer der angesehensten Primatologen der Welt – er ist auch ein mutiger Feminist.« Sy Montgomery, Autorin von »Rendevous mit einem Oktopus« Unsere beiden nächsten Primatenverwandten, die Bonobos und die Schimpansen, stehen uns nahe und sind für unser Selbstverständnis wichtig. Witzig, ironisch und fesselnd behandelt der weltbekannte Primatenforscher Frans de Waal Themen wie Geschlechtsidentität, Sexualität, geschlechtsspezifische Gewalt, gleichgeschlechtliche Rivalität, Homosexualität, Freundschaft und Fürsorge. Wie unterschiedlich sind Männer und Frauen? Gendern nur wir Menschen, oder eignen sich auch Menschenaffen geschlechtsspezifische Rollen an? Auf der Grundlage jahrzehntelanger Beobachtungen von Primaten, insbesondere unserer nächsten lebenden Verwandten, der Schimpansen und Bonobos, untersucht Frans de Waal, was wir über biologische Geschlechtsunterschiede und die Rolle von Kultur und Sozialisation wissen. Sein Fazit: Gender und Geschlecht unterscheiden sich, und Geschlecht ist mehr als ein soziales Konstrukt. Fachkundig und fesselnd räumt er nicht nur mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen auf, die auch von Wissenschaftler viel zu lange gepflegt wurde. Ein hellwaches Buch, dass mit seinem Verständnis von Verhalten, Normen und den bemerkenswerten Potenzialen der menschlichen Spezies mehr als nur zum Nachdenken anregt. Ein Buch zum Umdenken – mit freundlicher Unterstützung von Menschenaffen und anderen Primaten. »Heutzutage ist ein Mann sehr mutig, wenn er sich auf das Minenfeld der Geschlechterunterschiede wagt. Aber Frans de Waal verlässt sich auf seine Begabung für das Erzählen von Geschichten, seinen aufrichtigen Respekt für die Kultur und seine langjährige intime Kenntnis der Bonobos und Schimpansen und ihrer Paarbildungen, um dieses tückische Terrain geschickt zu durchqueren. Klug und menschlich.« Sarah Blaffer Hrdy, Autorin von The Woman that Never Evolved, Mother Nature und Mothers and Others »Die Seiten dieses Buches sind vollgepackt mit großartigen Geschichten, faszinierenden Daten und zum Nachdenken anregenden Ideen. Sie werden sicher die wichtigen Gespräche anregen, die wir alle – Männer und Frauen, queer und heterosexuell, trans und nicht-binär – führen müssen, um eine gerechtere und gleichberechtigtere menschliche Gesellschaft zu schaffen.« Sy Montgomery, Autorin von The Soul of an Octopus »Die aktuelle Debatte über Geschlechterunterschiede braucht eine ruhige biologische Bewertung, die uns Frans de Waals nachdenkliches Buch »Unterschied« liefert.«Desmond Morris, Autor von The Naked Ape: A Zoologist's Study of the Human Animal »Frans de Waal bewegt sich fließend und anmutig zwischen der Welt der Tiere und Menschen und den Modellen, die wir erstellt haben, hin und her. Viele gängige gesellschaftliche Vorurteile, die wir für "ganz natürlich" halten, sind es in Wirklichkeit ganz und gar nicht. Sein klarer Stil, sein geschickter Einsatz von Anekdoten und sein tiefes Wissen über die Tierforschung sind die Grundlage für diese nuancierte und tiefgründige Betrachtung nicht nur des Unterschieds, sondern auch der Gemeinsamkeit.« Andrew Solomon, Autor von Far from the Tree und The Noonday Demon »Frauen gegen Männer. Geschlecht versus Gender. Biologie gegen soziale Prägung. Es gibt nur wenige Bereiche, die so sehr dazu verleiten, sich auf Dummköpfe einzulassen, wie das Thema der Geschlechtsunterschiede. In diesem Fall ist Frans de Waal jedoch kein Narr, sondern unser weisester Primatologe, der sich diesem unwiderstehlichen Thema zuwendet. Mit großer Klarheit, Einsicht und Witz untersucht er die menschlichen Geschlechtsunterschiede und lässt uns dabei nie vergessen, dass wir letzten Endes nur eine andere Art von Primaten sind. Dies ist eine großartige, intensiv anregende Lektüre.«Robert M. Sapolsky, Autor von Behave
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Der Unterschied von Arlinghaus,  Claudia, Waal,  Frans de
»Dieses Buch ist großartig! Frans de Waal ist nicht nur einer der angesehensten Primatologen der Welt – er ist auch ein mutiger Feminist.« Sy Montgomery, Autorin von »Rendevous mit einem Oktopus« Unsere beiden nächsten Primatenverwandten, die Bonobos und die Schimpansen, stehen uns nahe und sind für unser Selbstverständnis wichtig. Witzig, ironisch und fesselnd behandelt der weltbekannte Primatenforscher Frans de Waal Themen wie Geschlechtsidentität, Sexualität, geschlechtsspezifische Gewalt, gleichgeschlechtliche Rivalität, Homosexualität, Freundschaft und Fürsorge. Wie unterschiedlich sind Männer und Frauen? Gendern nur wir Menschen, oder eignen sich auch Menschenaffen geschlechtsspezifische Rollen an? Auf der Grundlage jahrzehntelanger Beobachtungen von Primaten, insbesondere unserer nächsten lebenden Verwandten, der Schimpansen und Bonobos, untersucht Frans de Waal, was wir über biologische Geschlechtsunterschiede und die Rolle von Kultur und Sozialisation wissen. Sein Fazit: Gender und Geschlecht unterscheiden sich, und Geschlecht ist mehr als ein soziales Konstrukt. Fachkundig und fesselnd räumt er nicht nur mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen auf, die auch von Wissenschaftler viel zu lange gepflegt wurde. Ein hellwaches Buch, dass mit seinem Verständnis von Verhalten, Normen und den bemerkenswerten Potenzialen der menschlichen Spezies mehr als nur zum Nachdenken anregt. Ein Buch zum Umdenken – mit freundlicher Unterstützung von Menschenaffen und anderen Primaten. »Heutzutage ist ein Mann sehr mutig, wenn er sich auf das Minenfeld der Geschlechterunterschiede wagt. Aber Frans de Waal verlässt sich auf seine Begabung für das Erzählen von Geschichten, seinen aufrichtigen Respekt für die Kultur und seine langjährige intime Kenntnis der Bonobos und Schimpansen und ihrer Paarbildungen, um dieses tückische Terrain geschickt zu durchqueren. Klug und menschlich.« Sarah Blaffer Hrdy, Autorin von The Woman that Never Evolved, Mother Nature und Mothers and Others »Die Seiten dieses Buches sind vollgepackt mit großartigen Geschichten, faszinierenden Daten und zum Nachdenken anregenden Ideen. Sie werden sicher die wichtigen Gespräche anregen, die wir alle – Männer und Frauen, queer und heterosexuell, trans und nicht-binär – führen müssen, um eine gerechtere und gleichberechtigtere menschliche Gesellschaft zu schaffen.« Sy Montgomery, Autorin von The Soul of an Octopus »Die aktuelle Debatte über Geschlechterunterschiede braucht eine ruhige biologische Bewertung, die uns Frans de Waals nachdenkliches Buch »Unterschied« liefert.«Desmond Morris, Autor von The Naked Ape: A Zoologist's Study of the Human Animal »Frans de Waal bewegt sich fließend und anmutig zwischen der Welt der Tiere und Menschen und den Modellen, die wir erstellt haben, hin und her. Viele gängige gesellschaftliche Vorurteile, die wir für "ganz natürlich" halten, sind es in Wirklichkeit ganz und gar nicht. Sein klarer Stil, sein geschickter Einsatz von Anekdoten und sein tiefes Wissen über die Tierforschung sind die Grundlage für diese nuancierte und tiefgründige Betrachtung nicht nur des Unterschieds, sondern auch der Gemeinsamkeit.« Andrew Solomon, Autor von Far from the Tree und The Noonday Demon »Frauen gegen Männer. Geschlecht versus Gender. Biologie gegen soziale Prägung. Es gibt nur wenige Bereiche, die so sehr dazu verleiten, sich auf Dummköpfe einzulassen, wie das Thema der Geschlechtsunterschiede. In diesem Fall ist Frans de Waal jedoch kein Narr, sondern unser weisester Primatologe, der sich diesem unwiderstehlichen Thema zuwendet. Mit großer Klarheit, Einsicht und Witz untersucht er die menschlichen Geschlechtsunterschiede und lässt uns dabei nie vergessen, dass wir letzten Endes nur eine andere Art von Primaten sind. Dies ist eine großartige, intensiv anregende Lektüre.«Robert M. Sapolsky, Autor von Behave
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Das Recht auf Sex von Arlinghaus,  Claudia, Emmert,  Anne, Srinivasan,  Amia
Was denken wir über Sex? Wie sollten wir darüber nachdenken? Angeblich ist Sex ganz privat, intim und doch wird er ständig mit öffentlicher Bedeutung aufgeladen und überfrachtet. Wir leben unsere ganz persönlichen Vorliebe beim Sex aus und doch wissen wir, dass er von äußeren, gesellschaftlichen Kräften geformt wird, denen wir nie entkommen. Vergnügen und Ethik klaffen beim Sex denkbar weit auseinander.  Sex ist das Privateste und das Intimste. Gleichzeitig ist Sex öffentlich aufgeladen und ein Zustand des menschlichen Lebens, an dem Lust und Ethik weit und extrem auseinanderklaffen. Amia Srinivasans atemberaubendes Debüt spürt der Bedeutung von Sex in unserer Welt in den Zeiten von #MeToo nach. Erfüllt von der Hoffnung auf eine andere Welt, greift sie auf den politischen Feminismus für ihren Entwurf für das 21. Jahrhundert zurück. Was denken wir über Sex? Ist das Intime politisch? Srinivasen diskutiert spannungsgeladene Beziehungen zwischen Diskriminierung, Vorlieben, Pornografie, Freiheit, Rassenungerechtigkeit, Lust und Macht. Dieser fulminante Wurf ist Provokation und Versprechen zugleich und verändert viele unserer drängenden politischen Debatten. Srinivasan sucht nach Antworten auf eine Kernfrage unserer Zeit, dem veränderten Verhältnis der Geschlechter: Was bedeutet es, in der Öffentlichkeit wie im Privaten wirklich frei zu sein?
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