Das Kapitel Seismik erläutert zunächst die Elastizität von Gesteinen und die verschiedenen Typen elastischer Wellen und deren Ausbreitung. Es folgt eine Einführung in die digitale Verarbeitung seismischer Signale, in der die Konzepte der Fourier-, Z-, Radon- und Wavelet-Transformationen erläutert werden ebenso wie die Anwendung von Methoden der Konvolution, Dekonvolution, Kreuz- und Autokorrelation auf seismische Daten. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen erfahren Sie, wie mittels Durchschallung mit seismischen Wellen Strukturen des Untergrunds tomografisch sichtbar gemacht werden können. Hierauf folgt eine Einführung in die Techniken der Reflexions- und Refraktionsseismik die erläutert, wie die jeweiligen Datensätze bearbeitet, interpretiert und veranschaulicht werden. Dieses Buch eignet sich hervorragend als Lehrbuch für Bachelor-Studierende der Geophysik und der Geowissenschaften im Allgemeinen, sowohl zur Begleitung einer Vorlesung als auch zum Selbststudium. Aufgaben mit durchgerechneten Antworten helfen zur Überprüfung des erlangten Verständnisses.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Kapitel Seismik erläutert zunächst die Elastizität von Gesteinen und die verschiedenen Typen elastischer Wellen und deren Ausbreitung. Es folgt eine Einführung in die digitale Verarbeitung seismischer Signale, in der die Konzepte der Fourier-, Z-, Radon- und Wavelet-Transformationen erläutert werden ebenso wie die Anwendung von Methoden der Konvolution, Dekonvolution, Kreuz- und Autokorrelation auf seismische Daten. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen erfahren Sie, wie mittels Durchschallung mit seismischen Wellen Strukturen des Untergrunds tomografisch sichtbar gemacht werden können. Hierauf folgt eine Einführung in die Techniken der Reflexions- und Refraktionsseismik die erläutert, wie die jeweiligen Datensätze bearbeitet, interpretiert und veranschaulicht werden. Dieses Buch eignet sich hervorragend als Lehrbuch für Bachelor-Studierende der Geophysik und der Geowissenschaften im Allgemeinen, sowohl zur Begleitung einer Vorlesung als auch zum Selbststudium. Aufgaben mit durchgerechneten Antworten helfen zur Überprüfung des erlangten Verständnisses.
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Kristalle und andere feste Stoffe
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Autor:
E. Augstein,
H. Blatter,
B. Diekmann,
H. Fleer,
F. Gassmann,
H. Grassl,
G. Gross,
K. Herterich,
K. Hutter,
Kolumban Hutter,
W. Klug,
G. Manier,
A. Neftel,
A. Ohmura,
C.-D. Schönwiese,
F.H. Schwarzenbach,
M.M. Tilzer
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Raketenaufstiege in der Polarlichtzone haben gezeigt, daß in Höhen über 40 km relativ häufig nie derenergetische Röntgenstrahlung mit ca. 10 keV Quantenenergie auftritt. [25, 27, 37] . Diese Strah lung kann durch Ballonaufstiege nicht nachgewiesen werden, da sie schon oberhalb der Höhen, die man mit Ballonen erreicht (30 km bis 35 km), völlig absorbiert wird. Dort wurde jedoch - wenn auch selte ner - der Einfall energiereicherer Röntgenstrahlung (20 keV - 100 keV) beobachtet [3, 4, 6, 10, 31, 40, 42, 43 ], in wenigen Fällen auch außerhalb der Polarlichtzone [39, 41] . Bereits aus den ersten Messungen [25, 27, 37] folgerte man, daß es sich bei dieser Röntgenstrah lung um Elektronen-Bremsstrahlung handeln müsse. Raketenaufstiege während sichtbaren Polarlichtes haben später diese Deutung bestätigt [15, 26] . Elektronen fallen in die Atmosphäre ein und werden in etwa 100 km Höhe abgebremst. Dabei entstehen Röntgenstrahlungs-Photonen, die wesentlich tiefer ein dringen können. Bis heute ist aber noch nicht geklärt, woher diese primären Elektronen stammen. Die naheliegende Hypothese, sie würden im Strahlungsgürtel gespeichert und dann während magnetischer Störungen in die Atmosphäre eingeschleust, war nicht länger haltbar, als Röntgenstrahlungs-Ausbrüche so großer Intensität registriert wurden, daß der Strahlungsgürtel als Quelle einfach nicht ausgereicht hätte [28, 43] . Andererseits können die schnellen Elektronen auch nicht direkt in den Plasmawolken von der Sonne kommen. Daher nimmt man jetzt an, daß sie in der Magnetosphäre beschleunigt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungs-Vorgänge müssen irgendwie durch die Wechselwirkungen zwischen solaren Plasmawolken und dem Magnetfeld der Erde in Gang gesetzt und aufrecht erhalten werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Raketenaufstiege in der Polarlichtzone haben gezeigt, daß in Höhen über 40 km relativ häufig nie derenergetische Röntgenstrahlung mit ca. 10 keV Quantenenergie auftritt. [25, 27, 37] . Diese Strah lung kann durch Ballonaufstiege nicht nachgewiesen werden, da sie schon oberhalb der Höhen, die man mit Ballonen erreicht (30 km bis 35 km), völlig absorbiert wird. Dort wurde jedoch - wenn auch selte ner - der Einfall energiereicherer Röntgenstrahlung (20 keV - 100 keV) beobachtet [3, 4, 6, 10, 31, 40, 42, 43 ], in wenigen Fällen auch außerhalb der Polarlichtzone [39, 41] . Bereits aus den ersten Messungen [25, 27, 37] folgerte man, daß es sich bei dieser Röntgenstrah lung um Elektronen-Bremsstrahlung handeln müsse. Raketenaufstiege während sichtbaren Polarlichtes haben später diese Deutung bestätigt [15, 26] . Elektronen fallen in die Atmosphäre ein und werden in etwa 100 km Höhe abgebremst. Dabei entstehen Röntgenstrahlungs-Photonen, die wesentlich tiefer ein dringen können. Bis heute ist aber noch nicht geklärt, woher diese primären Elektronen stammen. Die naheliegende Hypothese, sie würden im Strahlungsgürtel gespeichert und dann während magnetischer Störungen in die Atmosphäre eingeschleust, war nicht länger haltbar, als Röntgenstrahlungs-Ausbrüche so großer Intensität registriert wurden, daß der Strahlungsgürtel als Quelle einfach nicht ausgereicht hätte [28, 43] . Andererseits können die schnellen Elektronen auch nicht direkt in den Plasmawolken von der Sonne kommen. Daher nimmt man jetzt an, daß sie in der Magnetosphäre beschleunigt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungs-Vorgänge müssen irgendwie durch die Wechselwirkungen zwischen solaren Plasmawolken und dem Magnetfeld der Erde in Gang gesetzt und aufrecht erhalten werden.
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Raketenaufstiege in der Polarlichtzone haben gezeigt, daß in Höhen über 40 km relativ häufig nie derenergetische Röntgenstrahlung mit ca. 10 keV Quantenenergie auftritt. [25, 27, 37] . Diese Strah lung kann durch Ballonaufstiege nicht nachgewiesen werden, da sie schon oberhalb der Höhen, die man mit Ballonen erreicht (30 km bis 35 km), völlig absorbiert wird. Dort wurde jedoch - wenn auch selte ner - der Einfall energiereicherer Röntgenstrahlung (20 keV - 100 keV) beobachtet [3, 4, 6, 10, 31, 40, 42, 43 ], in wenigen Fällen auch außerhalb der Polarlichtzone [39, 41] . Bereits aus den ersten Messungen [25, 27, 37] folgerte man, daß es sich bei dieser Röntgenstrah lung um Elektronen-Bremsstrahlung handeln müsse. Raketenaufstiege während sichtbaren Polarlichtes haben später diese Deutung bestätigt [15, 26] . Elektronen fallen in die Atmosphäre ein und werden in etwa 100 km Höhe abgebremst. Dabei entstehen Röntgenstrahlungs-Photonen, die wesentlich tiefer ein dringen können. Bis heute ist aber noch nicht geklärt, woher diese primären Elektronen stammen. Die naheliegende Hypothese, sie würden im Strahlungsgürtel gespeichert und dann während magnetischer Störungen in die Atmosphäre eingeschleust, war nicht länger haltbar, als Röntgenstrahlungs-Ausbrüche so großer Intensität registriert wurden, daß der Strahlungsgürtel als Quelle einfach nicht ausgereicht hätte [28, 43] . Andererseits können die schnellen Elektronen auch nicht direkt in den Plasmawolken von der Sonne kommen. Daher nimmt man jetzt an, daß sie in der Magnetosphäre beschleunigt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungs-Vorgänge müssen irgendwie durch die Wechselwirkungen zwischen solaren Plasmawolken und dem Magnetfeld der Erde in Gang gesetzt und aufrecht erhalten werden.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehrbuch behandelt die Methoden der Paläomagnetik fachgebietsübergreifend. Die geowissenschaftlich ausgerichtete Anwendung basiert auf den Grundlagen des Gesteinsmagnetismus, soweit sie für paläomagnetische Arbeiten wichtig sind. Der Leser wird mit den verschiedenen Labor- und Meßverfahren, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Methode vertraut gemacht, um zu einer eigenen Einschätzung der Anwendbarkeit zu gelangen. Theoretische Grundlagen werden mit geologischen und archäologischen Fragestellungen verknüpft, die von der Untersuchung einzelner Gesteinsproben oder Fundstücke bis hin zur Diskussion der Kontinentaldrift reichen. Eine ausführliche Bibliographie vervollständigt diese leicht verständlich geschriebene Einführung für Wissenschaftler aller geowissenschaftlichen Teildisziplinen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das atmosphärische Ozon ist heute Objekt routinemäßiger meteorologischer Untersuchungen sowie globaler atmosphärischer Forschungsprogramme in experimenteller und theoretischer Hinsicht. Eine Vielzahl geophysikalischer Phänomene läßt sich auf die besonderen chemischen und physikalischen Eigen schafte.n des Ozons zurückführen (Airglow, Photochemie der D-Schicht, Strahlungsbilanz der Mesosphäre und Stratosphäre, Photochemie langlebiger Spurengase, Photochemie der Stratosphäre). Zu den wichtigsten physikalischen Eigenschaften des Ozons zählt seine Fähigkeit, Strahlungsenergie gewisser Wellenlängenbereiche zu absorbieren. Während der gewöhnliche Sauerstoff (0 ) für alle Wellen 2 längen}..=: 2400 Ä transparent ist, absorbiert Ozon (0 ) in drei meteorologisch wichtigen Bereichen. 3 Im Gebiet zwischen ca. 2000 - 3300 Ä mit einem Maximum bei 2500 Ä findet extrem starke UV -Ab sorption statt. Trotz der äußerst geringen atmosphärischen Gesamtozonmengen mit optischen Weglängen zwischen 0, 2 und 0, 4 cm +) verhindert diese Absorptionsfähigkeit ein Eindringen der harten UV -Strah lung (Wellenlängen X 5 3000 Ä') bis zur Erdoberfläche und ist damit von grundlegender Bedeutung für die Existenz von Leben auf der Erde. Darüberhinaus bewirkt die UV -Absorption die Ausbildung des Tempera turmaximums in 50 km Höhe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das atmosphärische Ozon ist heute Objekt routinemäßiger meteorologischer Untersuchungen sowie globaler atmosphärischer Forschungsprogramme in experimenteller und theoretischer Hinsicht. Eine Vielzahl geophysikalischer Phänomene läßt sich auf die besonderen chemischen und physikalischen Eigen schafte.n des Ozons zurückführen (Airglow, Photochemie der D-Schicht, Strahlungsbilanz der Mesosphäre und Stratosphäre, Photochemie langlebiger Spurengase, Photochemie der Stratosphäre). Zu den wichtigsten physikalischen Eigenschaften des Ozons zählt seine Fähigkeit, Strahlungsenergie gewisser Wellenlängenbereiche zu absorbieren. Während der gewöhnliche Sauerstoff (0 ) für alle Wellen 2 längen}..=: 2400 Ä transparent ist, absorbiert Ozon (0 ) in drei meteorologisch wichtigen Bereichen. 3 Im Gebiet zwischen ca. 2000 - 3300 Ä mit einem Maximum bei 2500 Ä findet extrem starke UV -Ab sorption statt. Trotz der äußerst geringen atmosphärischen Gesamtozonmengen mit optischen Weglängen zwischen 0, 2 und 0, 4 cm +) verhindert diese Absorptionsfähigkeit ein Eindringen der harten UV -Strah lung (Wellenlängen X 5 3000 Ä') bis zur Erdoberfläche und ist damit von grundlegender Bedeutung für die Existenz von Leben auf der Erde. Darüberhinaus bewirkt die UV -Absorption die Ausbildung des Tempera turmaximums in 50 km Höhe.
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