Bei „RÄUBER, SCHURKEN UND HALUNKEN“ ist Gänsehaut garantiert: Über 30 Kriminalgeschichten werden neu erzählt. „Räuber, Schurken und Halunken“ ist ein fesselndes und kurzweiliges Buch, das Zeitgeschichte aus der Region zwischen Iller und Lech erlebbar macht. Es gibt Einblicke in eine andere Zeit und zeigt viele Hintergründe auf.
Aktualisiert: 2021-06-24
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In den sechziger Jahren erlebt die Bundesrepublik ihren bis dahin radikalsten Wandel: Traditionelle Werte verlieren ihre Überzeugungskraft, die bürgerliche Kleinfamilie gilt vielen als Zwang, Studenten tragen ihren Protest aus den Universitäten auf die Straße, die erste Generation der RAF formiert sich. Als Gerichtsreporter der »Zeit« ist Uwe Nettelbeck mittendrin. Er berichtet von alltäglichen Schicksalen, aber auch über einige der spektakulärsten Strafsachen der Nachkriegszeit, etwa den Prozess gegen den »Kirmesmörder« Jürgen Bartsch oder den Frankfurter Brandstifterprozess gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und andere.
Nach fast fünfzig Jahren versammelt dieser Band erstmals die Gerichtsreportagen, die Nettelbeck zu einem der bekanntesten Journalisten des Landes machten. Bis heute gehören sie zu den besten Artikeln, die je in deutschen Zeitungen veröffentlicht wurden. Nettelbeck schreibt verständlich, stets getrieben von dem Wunsch, die Motive, die Umstände und die Geschehnisse zu begreifen und sie dem Leser begreiflich zu machen. So entsteht ein einzigartiges Panorama jener bewegten Zeit. Doch seine meisterhaften Texte sind mehr als nur Zeugnisse: Immer stellt er sich auf die Seite der Opfer von Justiz, Politik und Gesellschaft. Wo andere überreden wollen, fordert er vom Leser, Partei zu ergreifen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein Buch, das berührt. Es sind Fälle, die sich wirklich zugetragen
haben und deshalb eine ganz andere Relevanz aufbieten, als jeder
noch so actionreiche Krimi. Mit Exklusiv-Interview mit dem
bekannten Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke!
Aus dem Inhalt:
Bei Arbeiten auf einem Privatgrundstück werden die sterblichen
Überreste eines Mannes in einem Brunnen gefunden. Den Ermittlern
bietet sich ein grausames Bild, denn der Leiche scheinen beide Beine
unterhalb der Knie zu fehlen, und der Verstorbene ist zu diesem
Zeitpunkt bereits sechs Jahre tot. Die Suche nach dem Täter oder der
Täterin entwickelt sich zu einem komplizierten Puzzle, bei dem die
Teile lange nicht zusammenpassen. Aber allmählich kommt Licht ins
Dunkel …
„Kriminalakte – Tatort Nachbarschaft“, heißt das fünfte Buch aus
der bekannten Tatsachen-Reihe von mecklenbook. Das Besondere
an dieser Neuerscheinung: Es sind nicht nur ausgewählte, spannende
Fälle aus dem Norden Deutschlands, sondern auch besonders
spektakuläre Ereignisse, die das bis dato meist geruhsame Dorf-
oder Stadtleben tief erschütterten. Kriminalität? Doch nicht hier,
nicht wo ich wohne! In meiner Gegend passiert sowas nicht, es
geht beschaulich zu, jeder kennt jeden. Und man kann seinem
Nachbarn noch vertrauen. Meist stimmt diese Auffassung auch
– glücklicherweise. Dass es jedoch Ausnahmen gibt, die manche
Ortsidylle nachhaltig stören, ist ebenso Realität. Denn Verbrechen
ereignen sich auch dort, wo man es am wenigsten erwartet: in
der ländlich geprägten Region, beim so sympathisch wirkenden
Zeitgenossen, inmitten der gut situierten Dorfgemeinschaft, ja selbst
im Kinderzimmer. Dieses Buch erinnert an besonders schwere
Straftaten, die dort, wo sie geschehen sind, niemand für möglich
gehalten hätte…
Dabei ist es nicht immer einfach, auf die Fragen nach dem Wie
und Warum eine Antwort zu finden. Wie kann eine Mutter ihre
kleine Tochter über Jahre unbemerkt malträtieren und ihr ätzende
Flüssigkeiten einflößen? Wie ist der blutüberströmte Mann, der in
einem Lkw gefunden wurde und mit Pferden gehandelt hat, ums
Leben gekommen und durch wen? Die Autoren dieses Buches,
Thomas Beigang, Rainer Marten und weitere Journalisten des
Nordkurier, haben sich überaus spektakulärer Verbrechen noch einmal
angenommen, haben in Archiven geschaut, Fakten recherchiert und
neu zusammengefasst. Vielfach stehen die Täter fest, einige Fälle aber
bleiben bis heute ungeklärt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Moritz Goldstein (1880-1977) war einer der prominentesten Gerichtsreporter der Weimarer Republik. Er schrieb zwischen 1928 und 1933 unter dem Pseudonym "Inquit" in der Vossischen Zeitung in der Rubrik "Aus den Berliner Gerichten" nicht nur über die großen, aufsehenerregenden Kriminalfälle, sondern ihm lagen besonders die kleinen, alltäglichen Prozesse am Herzen.
In seinen kurzen und einfühlsamen, manchmal sarkastischen, oft ironischen und humorvollen Texten ersteht die Berliner Alltagswelt in den Jahren vor 1933. Goldstein interessieren - durchaus Partei ergreifend - die Sorgen und Nöte der einfachen Berliner Bevölkerung. Kurt Pinthus erinnert sich, dass Moritz Goldsteins Reportagen zu den "weitaus am meisten gelesenen und beliebtesten der Zeitung gehörten", denn "hier wurde Berichterstattung zur Literatur erhoben".
Aktualisiert: 2020-06-30
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In den sechziger Jahren erlebt die Bundesrepublik ihren bis dahin radikalsten Wandel: Traditionelle Werte verlieren ihre Überzeugungskraft, die bürgerliche Kleinfamilie gilt vielen als Zwang, Studenten tragen ihren Protest aus den Universitäten auf die Straße, die erste Generation der RAF formiert sich. Als Gerichtsreporter der »Zeit« ist Uwe Nettelbeck mittendrin. Er berichtet von alltäglichen Schicksalen, aber auch über einige der spektakulärsten Strafsachen der Nachkriegszeit, etwa den Prozess gegen den »Kirmesmörder« Jürgen Bartsch oder den Frankfurter Brandstifterprozess gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und andere.
Nach fast fünfzig Jahren versammelt dieser Band erstmals die Gerichtsreportagen, die Nettelbeck zu einem der bekanntesten Journalisten des Landes machten. Bis heute gehören sie zu den besten Artikeln, die je in deutschen Zeitungen veröffentlicht wurden. Nettelbeck schreibt verständlich, stets getrieben von dem Wunsch, die Motive, die Umstände und die Geschehnisse zu begreifen und sie dem Leser begreiflich zu machen. So entsteht ein einzigartiges Panorama jener bewegten Zeit. Doch seine meisterhaften Texte sind mehr als nur Zeugnisse: Immer stellt er sich auf die Seite der Opfer von Justiz, Politik und Gesellschaft. Wo andere überreden wollen, fordert er vom Leser, Partei zu ergreifen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Seit drei Jahren arbeiten Verlag und Autor an diesem Buch. Sein Inhalt wurde wie eine heiße Kartoffel von einer Hand in die andere gelegt, aber nie fallengelassen. Es ging stets darum: Wie präsentieren wir Gerichtsfälle, die vierzig Jahre zurückliegen, in der DDR geschahen und zweifellos Zeitgeschichte darstellen?
Wir entschlossen uns, Zeitgeschichte zu dokumentieren. Die vorliegende Dokumentation platzt nun in spannungsgeladene Tage. Die DDR wird heute als totaler Unrechtsstaat diffamiert. Terenkes Gerichtsberichte jener Jahre sprechen eine andere Sprache. Sie sind keine frisierten Rapporte; sie lassen jedermann einblicken in den Arbeiter-und-Bauern-Staat. – Manche werden keine Nahrung für ihren Hass auf die Arbeiterrepublik finden. Das macht die Brisanz und Streitbarkeit dieses Buchs aus.
Aktualisiert: 2018-07-12
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