Analysiert werden Gedichte von berühmten und wenig bekannten Stimmen des 20. Jahrhunderts, die sich inhaltlich und/oder formal auf die biblische Tradition der Psalmen beziehen: von Else Lasker-Schüler, Georg Trakl und Bertolt Brecht über Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar und Nelly Sachs bis hin zu Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt und Peter Huchel. Der Fokus liegt auf Dichtern aus der Bukowina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas und Paul Celan. Abgeschlossen wird das Buch mit einem Exkurs über die Psalm-Gedichte des Gegenwartsautors Said. “The other tradition. Psalms-Poems of the 20th Century” deals with poems which refer to Biblical Psalms in content and form. The author analyses poems by German-writing poets of the last century: from Else Lasker-Schüler, Georg Trakl and Bertolt Brecht through Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar and Nelly Sachs to Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt and Peter Huchel. Special attention is given to some poets from the Bucovina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas and Paul Celan. An excursus on Psalm-Poems by contemporary author Said concludes the book.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Analysiert werden Gedichte von berühmten und wenig bekannten Stimmen des 20. Jahrhunderts, die sich inhaltlich und/oder formal auf die biblische Tradition der Psalmen beziehen: von Else Lasker-Schüler, Georg Trakl und Bertolt Brecht über Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar und Nelly Sachs bis hin zu Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt und Peter Huchel. Der Fokus liegt auf Dichtern aus der Bukowina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas und Paul Celan. Abgeschlossen wird das Buch mit einem Exkurs über die Psalm-Gedichte des Gegenwartsautors Said. “The other tradition. Psalms-Poems of the 20th Century” deals with poems which refer to Biblical Psalms in content and form. The author analyses poems by German-writing poets of the last century: from Else Lasker-Schüler, Georg Trakl and Bertolt Brecht through Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar and Nelly Sachs to Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt and Peter Huchel. Special attention is given to some poets from the Bucovina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas and Paul Celan. An excursus on Psalm-Poems by contemporary author Said concludes the book.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Analysiert werden Gedichte von berühmten und wenig bekannten Stimmen des 20. Jahrhunderts, die sich inhaltlich und/oder formal auf die biblische Tradition der Psalmen beziehen: von Else Lasker-Schüler, Georg Trakl und Bertolt Brecht über Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar und Nelly Sachs bis hin zu Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt und Peter Huchel. Der Fokus liegt auf Dichtern aus der Bukowina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas und Paul Celan. Abgeschlossen wird das Buch mit einem Exkurs über die Psalm-Gedichte des Gegenwartsautors Said. “The other tradition. Psalms-Poems of the 20th Century” deals with poems which refer to Biblical Psalms in content and form. The author analyses poems by German-writing poets of the last century: from Else Lasker-Schüler, Georg Trakl and Bertolt Brecht through Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar and Nelly Sachs to Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt and Peter Huchel. Special attention is given to some poets from the Bucovina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas and Paul Celan. An excursus on Psalm-Poems by contemporary author Said concludes the book.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Analysiert werden Gedichte von berühmten und wenig bekannten Stimmen des 20. Jahrhunderts, die sich inhaltlich und/oder formal auf die biblische Tradition der Psalmen beziehen: von Else Lasker-Schüler, Georg Trakl und Bertolt Brecht über Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar und Nelly Sachs bis hin zu Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt und Peter Huchel. Der Fokus liegt auf Dichtern aus der Bukowina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas und Paul Celan. Abgeschlossen wird das Buch mit einem Exkurs über die Psalm-Gedichte des Gegenwartsautors Said. “The other tradition. Psalms-Poems of the 20th Century” deals with poems which refer to Biblical Psalms in content and form. The author analyses poems by German-writing poets of the last century: from Else Lasker-Schüler, Georg Trakl and Bertolt Brecht through Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar and Nelly Sachs to Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt and Peter Huchel. Special attention is given to some poets from the Bucovina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas and Paul Celan. An excursus on Psalm-Poems by contemporary author Said concludes the book.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Gertrud Kolmar, geboren 1894 in Berlin, ermordet 1943 in Auschwitz, führte die deutschsprachige Lyrik zu einem Höhepunkt. Biographisch begann alles unspektakulär: sie war Hauslehrerin in verschiedenen Familien, wurde Sekretärin ihres Vaters, eines Staranwalts der wilhelminischen Ära. In Berlin, sodann in Finkenkrug, Osthavelland, wuchs ihr Werk heran: vorwiegend Gedichte, auch Erzählungen, Schauspiele, ein Roman. Walter Benjamin, ihr Cousin, verhalf zur Publikation von Gedichten in Zeitschriften. Auch während des Dritten Reichs schrieb sie weiter – der dritte Gedichtband erschien noch 1938 in einem jüdischen Verlag. Nicht veröffentlicht hingegen: Gedichte mit vehementen Anklagen gegen den NS-Terror. Etwa zur gleichen Zeit führte ein Briefwechsel zur Begegnung mit einem völkischen Lyriker. Nach dem Zwangsverkauf der Villa in Finkenkrug lebte sie mit ihrem Vater in Berlin-Schöneberg. Einer der wenigen Besucher im »Judenhaus«: Hilde Benjamin, später gefürchtet als Justizministerin der DDR. Gertrud Kolmar, zur Zwangsarbeit verpflichtet, verliebte sich in einen jungen Kollegen.
Dieter Kühns große, vielstimmige Biographie erzählt die Geschichte der bedeutenden Dichterin und ihrer jüdischen Familie, die in die ganze Welt emigrieren musste. In Dokumenten, Berichten von Zeitzeugen und Briefen wird die gesamte literarische und politische Szene präsent – »ein atemberaubendes Zeitpanorama« (Denis Scheck, Deutschlandradio Kultur).
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gertrud Kolmar, geboren 1894 in Berlin, ermordet 1943 in Auschwitz, führte die deutschsprachige Lyrik zu einem Höhepunkt. Biographisch begann alles unspektakulär: sie war Hauslehrerin in verschiedenen Familien, wurde Sekretärin ihres Vaters, eines Staranwalts der wilhelminischen Ära. In Berlin, sodann in Finkenkrug, Osthavelland, wuchs ihr Werk heran: vorwiegend Gedichte, auch Erzählungen, Schauspiele, ein Roman. Walter Benjamin, ihr Cousin, verhalf zur Publikation von Gedichten in Zeitschriften. Auch während des Dritten Reichs schrieb sie weiter – der dritte Gedichtband erschien noch 1938 in einem jüdischen Verlag. Nicht veröffentlicht hingegen: Gedichte mit vehementen Anklagen gegen den NS-Terror. Etwa zur gleichen Zeit führte ein Briefwechsel zur Begegnung mit einem völkischen Lyriker. Nach dem Zwangsverkauf der Villa in Finkenkrug lebte sie mit ihrem Vater in Berlin-Schöneberg. Einer der wenigen Besucher im »Judenhaus«: Hilde Benjamin, später gefürchtet als Justizministerin der DDR. Gertrud Kolmar, zur Zwangsarbeit verpflichtet, verliebte sich in einen jungen Kollegen.Dieter Kühns große, vielstimmige Biographie erzählt die Geschichte der bedeutenden Dichterin und ihrer jüdischen Familie, die in die ganze Welt emigrieren musste. In Dokumenten, Berichten von Zeitzeugen und Briefen wird die gesamte literarische und politische Szene präsent – »ein atemberaubendes Zeitpanorama« (Denis Scheck, Deutschlandradio Kultur).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Analysiert werden Gedichte von berühmten und wenig bekannten Stimmen des 20. Jahrhunderts, die sich inhaltlich und/oder formal auf die biblische Tradition der Psalmen beziehen: von Else Lasker-Schüler, Georg Trakl und Bertolt Brecht über Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar und Nelly Sachs bis hin zu Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt und Peter Huchel. Der Fokus liegt auf Dichtern aus der Bukowina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas und Paul Celan. Abgeschlossen wird das Buch mit einem Exkurs über die Psalm-Gedichte des Gegenwartsautors Said. “The other tradition. Psalms-Poems of the 20th Century” deals with poems which refer to Biblical Psalms in content and form. The author analyses poems by German-writing poets of the last century: from Else Lasker-Schüler, Georg Trakl and Bertolt Brecht through Karl Wolfskehl, Gertrud Kolmar and Nelly Sachs to Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt and Peter Huchel. Special attention is given to some poets from the Bucovina: Alfred Margul-Sperber, Isaac Schreyer, Alfred Gong, Immanuel Weißglas and Paul Celan. An excursus on Psalm-Poems by contemporary author Said concludes the book.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit ihrem Roman „Die Katrin wird Soldat“ erreichte Adrienne Thomas ein Millionenpublikum. Gabriele Reuter machte mit ihren Veröffentlichungen Furore und ihr Buch „Aus guter Familie“ erreichte 28 Auflagen. Diana Kempff wurde für ihren Roman „Fettfleck“ mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Doch Können und Erfolg sind keine Garantie gegen das Vergessen. Frauen haben seit Jahrhunderten geschrieben, dennoch wurden und werden sie bis in die heutige Zeit weniger wahrgenommen, schlechter beurteilt, aus dem Kanon geschrieben. Nicht wenige Schriftstellerinnen verschwanden hinter dem Werk berühmter Männer, Inge Müller zum Beispiel, die hauptsächlich als Ehefrau von Heiner Müller bekannt ist, oder Margarete Steffin, Mitarbeiterin von Bertolt Brecht. Manch einer Arbeit, oft auch Leben, wurde durch Unrechtsregimes beendet, darunter die Jüdin Alma Johanna Koenig, die ihren letzten, wichtigsten Roman „Nero, der jugendliche Gott“ in einer eiskalten Dienstmädchenkammer schrieb, bevor sie deportiert und ermordet wurde.
Und doch haben sie Spuren hinterlassen. Da sind zum einen ihre Texte, aber auch an zahlreichen Orten, bekannten wie kaum beachteten, ist ihre Erinnerung lebendig: Das können kleine Museen sein, in denen persönliche Gegenstände und Originale ihrer Schriften ausgestellt werden, Häuser, in denen sie gewohnt haben, Friedhöfe, auf denen die letzte Ruhestätte zu finden ist, Straßen, die die Namen der Vergessenen bewahren, Wege, auf denen sie gegangen sind.
Iris Schürmann-Mock stellt 25 deutschsprachige Schriftstellerinnen aus drei Jahrhunderten vor, jeweils mit einem kurzen Porträt und einer Leseprobe, ergänzt durch eine „Spurensuche“, die eine Brücke in die Gegenwart schlägt, sowie durch Literatur- und Filmtipps und weitere Hintergrundinformationen.
Eine Entdeckungsreise durch 250 Jahren Literaturgeschichte, die ungewohnte Perspektiven eröffnet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gertrud Kolmar, geboren 1894 in Berlin, ermordet 1943 in Auschwitz, führte die deutschsprachige Lyrik zu einem Höhepunkt. Biographisch begann alles unspektakulär: sie war Hauslehrerin in verschiedenen Familien, wurde Sekretärin ihres Vaters, eines Staranwalts der wilhelminischen Ära. In Berlin, sodann in Finkenkrug, Osthavelland, wuchs ihr Werk heran: vorwiegend Gedichte, auch Erzählungen, Schauspiele, ein Roman. Walter Benjamin, ihr Cousin, verhalf zur Publikation von Gedichten in Zeitschriften. Auch während des Dritten Reichs schrieb sie weiter – der dritte Gedichtband erschien noch 1938 in einem jüdischen Verlag. Nicht veröffentlicht hingegen: Gedichte mit vehementen Anklagen gegen den NS-Terror. Etwa zur gleichen Zeit führte ein Briefwechsel zur Begegnung mit einem völkischen Lyriker. Nach dem Zwangsverkauf der Villa in Finkenkrug lebte sie mit ihrem Vater in Berlin-Schöneberg. Einer der wenigen Besucher im »Judenhaus«: Hilde Benjamin, später gefürchtet als Justizministerin der DDR. Gertrud Kolmar, zur Zwangsarbeit verpflichtet, verliebte sich in einen jungen Kollegen.
Dieter Kühns große, vielstimmige Biographie erzählt die Geschichte der bedeutenden Dichterin und ihrer jüdischen Familie, die in die ganze Welt emigrieren musste. In Dokumenten, Berichten von Zeitzeugen und Briefen wird die gesamte literarische und politische Szene präsent – »ein atemberaubendes Zeitpanorama« (Denis Scheck, Deutschlandradio Kultur).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das lyrisch anmutende Werk «Dichten gegen das Vergessen» berichtet über die Stern- und Schattenstunden von zwölf Dichterinnen aus unterschiedlichen Zeiten und Weltregionen, die sich für ihre künstlerische Berufung gegen zahlreiche Widerstände und Hindernisse durchsetzen mussten. Empathisch und pointiert widmet sich Denise Buser den faszinierenden, teilweise erschütternden Lebensläufen dieser poetischen Meisterinnen und erörtert, weshalb ihr Werk vollkommen zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
Ein aussergewöhnliches, eindrückliches Buch, das zu mehr Weiblichkeit im literarischen Kanon einlädt.
Mit Beiträgen über und Gedichten von al-Khansā (7. Jh.), Comtessa Beatriz de Dia (12. Jh.), Vittoria Colonna (1490/92–1547), Sibylla Schwarz (1621–1638), Anna Louisa Karsch (1722–1791), Akiko Yosano (1878–1942), Gabriela Mistral (1889–1957), Gertrud Kolmar (1894–1943), Helene Bossert (1907–1999), Lenore Kandel (1932–2009), Audre Lorde (1934–1992), Alejandra Pizarnik (1936–1972).
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das lyrisch anmutende Werk «Dichten gegen das Vergessen» berichtet über die Stern- und Schattenstunden von zwölf Dichterinnen aus unterschiedlichen Zeiten und Weltregionen, die sich für ihre künstlerische Berufung gegen zahlreiche Widerstände und Hindernisse durchsetzen mussten. Empathisch und pointiert widmet sich Denise Buser den faszinierenden, teilweise erschütternden Lebensläufen dieser poetischen Meisterinnen und erörtert, weshalb ihr Werk vollkommen zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
Ein aussergewöhnliches, eindrückliches Buch, das zu mehr Weiblichkeit im literarischen Kanon einlädt.
Mit Beiträgen über und Gedichten von al-Khansā (7. Jh.), Comtessa Beatriz de Dia (12. Jh.), Vittoria Colonna (1490/92–1547), Sibylla Schwarz (1621–1638), Anna Louisa Karsch (1722–1791), Akiko Yosano (1878–1942), Gabriela Mistral (1889–1957), Gertrud Kolmar (1894–1943), Helene Bossert (1907–1999), Lenore Kandel (1932–2009), Audre Lorde (1934–1992), Alejandra Pizarnik (1936–1972).
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das lyrisch anmutende Werk «Dichten gegen das Vergessen» berichtet über die Stern- und Schattenstunden von zwölf Dichterinnen aus unterschiedlichen Zeiten und Weltregionen, die sich für ihre künstlerische Berufung gegen zahlreiche Widerstände und Hindernisse durchsetzen mussten. Empathisch und pointiert widmet sich Denise Buser den faszinierenden, teilweise erschütternden Lebensläufen dieser poetischen Meisterinnen und erörtert, weshalb ihr Werk vollkommen zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
Ein aussergewöhnliches, eindrückliches Buch, das zu mehr Weiblichkeit im literarischen Kanon einlädt.
Mit Beiträgen über und Gedichten von al-Khansā (7. Jh.), Comtessa Beatriz de Dia (12. Jh.), Vittoria Colonna (1490/92–1547), Sibylla Schwarz (1621–1638), Anna Louisa Karsch (1722–1791), Akiko Yosano (1878–1942), Gabriela Mistral (1889–1957), Gertrud Kolmar (1894–1943), Helene Bossert (1907–1999), Lenore Kandel (1932–2009), Audre Lorde (1934–1992), Alejandra Pizarnik (1936–1972).
Aktualisiert: 2023-04-27
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Mit ihrem Roman „Die Katrin wird Soldat“ erreichte Adrienne Thomas ein Millionenpublikum. Gabriele Reuter machte mit ihren Veröffentlichungen Furore und ihr Buch „Aus guter Familie“ erreichte 28 Auflagen. Diana Kempff wurde für ihren Roman „Fettfleck“ mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Doch Können und Erfolg sind keine Garantie gegen das Vergessen. Frauen haben seit Jahrhunderten geschrieben, dennoch wurden und werden sie bis in die heutige Zeit weniger wahrgenommen, schlechter beurteilt, aus dem Kanon geschrieben. Nicht wenige Schriftstellerinnen verschwanden hinter dem Werk berühmter Männer, Inge Müller zum Beispiel, die hauptsächlich als Ehefrau von Heiner Müller bekannt ist, oder Margarete Steffin, Mitarbeiterin von Bertolt Brecht. Manch einer Arbeit, oft auch Leben, wurde durch Unrechtsregimes beendet, darunter die Jüdin Alma Johanna Koenig, die ihren letzten, wichtigsten Roman „Nero, der jugendliche Gott“ in einer eiskalten Dienstmädchenkammer schrieb, bevor sie deportiert und ermordet wurde.
Und doch haben sie Spuren hinterlassen. Da sind zum einen ihre Texte, aber auch an zahlreichen Orten, bekannten wie kaum beachteten, ist ihre Erinnerung lebendig: Das können kleine Museen sein, in denen persönliche Gegenstände und Originale ihrer Schriften ausgestellt werden, Häuser, in denen sie gewohnt haben, Friedhöfe, auf denen die letzte Ruhestätte zu finden ist, Straßen, die die Namen der Vergessenen bewahren, Wege, auf denen sie gegangen sind.
Iris Schürmann-Mock stellt 25 deutschsprachige Schriftstellerinnen aus drei Jahrhunderten vor, jeweils mit einem kurzen Porträt und einer Leseprobe, ergänzt durch eine „Spurensuche“, die eine Brücke in die Gegenwart schlägt, sowie durch Literatur- und Filmtipps und weitere Hintergrundinformationen.
Eine Entdeckungsreise durch 250 Jahren Literaturgeschichte, die ungewohnte Perspektiven eröffnet!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
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In 4 Bänden (Hardcover mit Lesebändchen) ist das Gesamt-Werk von Victor Otto Stomps vorgelegt: Band 1 mit der Prosa / Kurzprosa, darunter seine vielen Fabeln; Band 2 die beiden Romane »Babylonische Freiheit« und »Gelechter«; Band 3 die Gedichte und Theaterstücke; Band 4 die Essays und Portraits, darunter seine vielen Rezensionen und Texte über Zeitgenossen und Autoren-Kollegen und Zeitgeschichtliches und -kritisches. Dazu gibt es ein ausführliches Gesamt-Inhaltsverzeichnis (in Band 1) mit Konkordanz und Quellenangaben sowie ein hilfreiches Namensregister und die Editorischen Notizen von Stefan Schöttler und Axel Dielmann als Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-03-28
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