Žiznetvorčestvo oder die Vor-Schrift des Textes

Žiznetvorčestvo oder die Vor-Schrift des Textes von Rippl,  Daniela
Nach Perestrojka und Glasnost' konnten u.a Texten der russischen Religionsphilosophen und Symbolisten wieder gedruckt werden. Nach dem Zerfall der Sowjetunion, werden diese Texte doch darin bereits Voraussetzungen zur Reformierung des russischen Staates diskutiert, die auf Konzepten einer neuen Geschlechter-Ethik und Geschlechts-Ästhetik aufbauen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Geschlecht und Berufswahl

Geschlecht und Berufswahl von Selk,  Michael
Die faktische Existenz sogenannter Frauen- und Männerberufe in der industriellen Gegenwartsgesellschaft führt zu der Frage, welche Faktoren für geschlechtsspezifische Berufswahlprozesse bestimmend sind. In der Nachzeichnung einiger zentraler theoretischer Konzepte zur Erklärung von Berufswahlverhalten weist die Arbeit auf, dass bei bisherigen - sowohl soziologischen als auch psychologischen - Er- klärungsansätzen der Faktor Geschlecht als dem Individuum äusserliche Rollenanforderung begriffen wird. Auf der Basis dieser Folgerung wird in der Arbeit anhand einer interaktionistischen Berufswahl- theorie das Verhältnis von Berufswahl und Geschlechtsrolle neu bestimmt. Dieser Ansatz gibt den formalen Rahmen einer empirischen Untersuchung ab, die hinsichtlich des Selbstkonzeptes und der Sozialisations- bedingungen einen Vergleich anstellt zwischen Mädchen in sogenannten Männerberufen und Mädchen in sogenannten Frauenberufen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entwicklung des Verbots der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts im Sozialrecht

Die Entwicklung des Verbots der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts im Sozialrecht von Kalisch,  Ines
Die Erwerbsbezogenheit sowie die Struktur des Rentenrechts hat vor allem für Frauen nachteilige Folgen hinsichtlich der sozialen Sicherheit im Alter. Ein Versuch, Benachteiligungen auszugleichen, ist das Verbot der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts, das ungerechtfertigte Maßnahmen und Regelungen verbietet, die zwar geschlechtsneutral formuliert sind, faktisch jedoch ein Geschlecht überproportional negativ erfassen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob das Verbot der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts ein geeignetes Mittel darstellt, in tatsächlicher Hinsicht die Lebensverhältnisse von Frauen und Männern anzugleichen. Nach Abs. 4 der Richtlinie 79/7 EWG zur schrittweisen Verwirklichung des Gleichbehandlungsgrundsatzes in der gesetzlichen Sozialversicherung sind die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften verpflichtet, den Gleichheitsgrundsatz der Geschlechter zu beachten und zuwiderlaufende Gesetze aufzuheben. Daneben stellte sich die Frage nach Existenz und Inhalt eines Verbots der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts im deutschen Verfassungsrecht, da das Gemeinschaftsrecht nur für einen Teil der sozialrechtlichen Fallgestaltungen Anwendung findet. Letztendlich wird die Frage beantwortet, ob Art und Umfang des Verbots der mittelbaren Diskriminierung im Gemeinschaftsrecht und deutschen Verfassungsrecht überhaupt dazu beitragen, die geschlechtsspezifischen Wirkungen sozialrechtlicher Normen in den Entscheidungsprozeß mit einzubeziehen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Abschied vom Patriarchat

Abschied vom Patriarchat von Toman,  Lore
Es geht um die universelle Frage, wieso Frauen trotz ihrer erheblichen Qualitäten seit 3.000 Jahren Männern gegenüber in eine so unvorteilhafte Lage kamen. Das erforderte eine Auseinandersetzung mit der Entstehung des Patriarchats, die mit der Angst der Männer vor einem unbewusst für überlegen gehaltenen Geschlecht erklärt wird. Der geniale patriarchale Ausweg erlaubte ihnen, sich aller weiblichen Ressourcen zu bedienen, Frauen aber doch «unter Verschluss» und in Unwissenheit zu halten. Der Anfang liegt im Heiligen Land, aber die Strategie verbreitete sich rasch in den mediterranen Großreichen. Im dünn besiedelten Norden Europas entstand die Entmachtung der Frau erst mit der Christianisierung. Als Beleg werden archäologische, historische und psychologische Fakten sowie Literatur- und Mythenvergleiche herangezogen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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