Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein. Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein.Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein. Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein. Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein. Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seit 1986 gilt der 9. Mai in der Europäischen Union als
„Europatag“. Die Bedeutung dieses Tages dürfte der Mehrheit
der europäischen Bürger, wie so vieles in Sachen
Europa, weitestgehend unbekannt sein.
Der „Europatag“ erinnert an den 9. Mai 1950, den Tag,
an dem der französische Außenminister Robert Schuman
den nach ihm benannten Plan zur Zusammenlegung von
Kohle- und Stahlproduktion der ehemaligen Kriegsgegner
in einer europäischen Gemeinschaft der Öffentlichkeit
vorgestellt und damit den entscheidenden Wendepunkt in
der europäischen Geschichte markiert hat. Mit dem Schuman-
Plan wurde der Grundstein für die Aussöhnung der
einstigen „Erbfeinde“ Deutschland und Frankreich gelegt
und damit zugleich die entscheidende Voraussetzung für
eine nachhaltige Friedensordnung in und für Europa geschaffen.
Das Buch erzählt von den Anfängen eines Europas, das es
zuvor nie gegeben hat und deshalb nach den Worten seines
„Erfi nders“ Jean Monnet erst erschaffen werden
musste. Eines Europas, in dem heute über 500 Millionen
Bürgerinnen und Bürger aus (derzeit) 28 Staaten als eine
Gemeinschaft gleichberechtigter Unionsbürger in Frieden
und Freiheit zusammenleben.
Die Voraussetzungen, die dieses möglich gemacht haben,
werden genauso beleuchtet wie die Notwendigkeiten zum
Erhalt Europas als gemeinsames Haus der Freiheit für
alle Europäer und zur Weiterentwicklung des europäischen
Einigungswerkes.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein.Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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