Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
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Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
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Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
[When ethics becomes a crucial test. Documentating and Discussing the Study „Facilitating Dialogue to Build Koinonia“ of the Faith and Order Commission]
Differences on moral-ethical issues increasingly strain unity within and among churches. The Faith and Order Commission of the World Council of Churches developed with the publication of the document „Facilitating Dialogue to Build Koinonia“ in 2021 a new approach to help churches better understand the processes of discernment on ethical issues. It is about how and why differing views arise even though all seek to pursue God's will. In so doing, it points to a way forward for dealing constructively with differences.
The present volume contains the contributions of a conference, organized by the Institute for Ecumenical Studies and Research in Bensheim and the Johann-Adam-Möhler-Institut for Ecumenics in Paderborn, in which the document was presented, explained and discussed by experts from different denominations.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
[Prayer and Worship. Practice and Discourse in the History of the World Council of Churches|
It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
[Prayer and Worship. Practice and Discourse in the History of the World Council of Churches|
It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
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It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
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It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-05-13
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