‹Globalisierung› ist seit den 1990er Jahren von einem nur in Fachkreisen gebräuchlichen wissenschaftlichen Terminus zu einem weit verbreiteten Schlagwort avanciert. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich auch das deutschsprachige Theater verstärkt dem Phänomen ‹Globalisierung› zugewandt. Globalisierung kann dabei nicht nur als ein inhaltliches Feld eines Theatertextes verstanden werden, sondern greift auch auf ästhetischer Ebene in dessen Struktur, seine Inszenierung und Produktionsweise ein, so dass Globalisierung auch über das dramaturgische Arrangement eines Textes verhandelt wird.
Die Arbeit schafft einen Überblick über die deutschsprachigen Theaterstücke, die sich mit dem Phänomen Globalisierung intensiv befassen, und beschreibt systematisch eine Dramaturgie der Globalisierung. Im Zuge der Analysen wird ein Korpus an Theaterstücken sowohl nach ästhetischen Mustern als auch nach inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und strukturalen Gemeinsamkeiten in vier Themenkomplexe geteilt. Im Kontext von Deterritorialisierung, globaler Ökonomie, Glokalisierung und Vernetzung werden die dramaturgischen Mittel der Theaterstücke näher beschrieben und der theatrale Diskurs um Globalisierung aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieses Buch liefert spannende und interessante Einblicke in das Werk eines kleinen Büros, das große Ziele verfolgt: Despang Architekten sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie viel gerade ein Büro, welches sich selbst nicht zu den „Weltberühmtheiten“ zählt, in der Welt der Alltagsarchitektur bewirken kann.
Vater Günther Despang, Sohn Martin und Tochter Cynthia sowie Isabel Schlüpmann bilden zusammen das überschaubare Büro, dessen Architektur sich durch Geradlinigkeit, Einfachheit und nicht zuletzt eine Aufforderung zur Verantwortlichkeit an die Umgebung und Umwelt auszeichnet. Die, laut Professor Carsten Roth, „friedlichen Straßenkämpfer“ haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dem Gedanken der „Glo-kalisierung“ entsprechend lokale Architektur aus globalen Ideen zu entwickeln. Mit hohen Ansprüchen verbinden sie Tradition mit Moderne, Nachhaltigkeit mit Ästhetik, Architekturtheorie mit Baupraxis. So plant Despang Architekten lokale Alltagsarchitektur mit globalem Vorbildcharakter – Architektur inklusive.
Dieser Band stellt exemplarisch zwölf Bauten in Bild, Plan und Text vor, gibt in einem Interview und einem Fragebogen Einblick in das Denken der Architekten und präsentiert das Büro und die führenden Personen in kurzen Abschnitten. Ein umfangreiches Werks- und Literaturverzeichnis sowie ein theoretischer Text zur „glo-kalen“ Architektur runden das Bild von Despang Architekten ab.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Dieses Buch liefert spannende und interessante Einblicke in das Werk eines kleinen Büros, das große Ziele verfolgt: Despang Architekten sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie viel gerade ein Büro, welches sich selbst nicht zu den „Weltberühmtheiten“ zählt, in der Welt der Alltagsarchitektur bewirken kann.
Vater Günther Despang, Sohn Martin und Tochter Cynthia sowie Isabel Schlüpmann bilden zusammen das überschaubare Büro, dessen Architektur sich durch Geradlinigkeit, Einfachheit und nicht zuletzt eine Aufforderung zur Verantwortlichkeit an die Umgebung und Umwelt auszeichnet. Die, laut Professor Carsten Roth, „friedlichen Straßenkämpfer“ haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dem Gedanken der „Glo-kalisierung“ entsprechend lokale Architektur aus globalen Ideen zu entwickeln. Mit hohen Ansprüchen verbinden sie Tradition mit Moderne, Nachhaltigkeit mit Ästhetik, Architekturtheorie mit Baupraxis. So plant Despang Architekten lokale Alltagsarchitektur mit globalem Vorbildcharakter – Architektur inklusive.
Dieser Band stellt exemplarisch zwölf Bauten in Bild, Plan und Text vor, gibt in einem Interview und einem Fragebogen Einblick in das Denken der Architekten und präsentiert das Büro und die führenden Personen in kurzen Abschnitten. Ein umfangreiches Werks- und Literaturverzeichnis sowie ein theoretischer Text zur „glo-kalen“ Architektur runden das Bild von Despang Architekten ab.
Aktualisiert: 2020-09-14
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Dieses Buch liefert spannende und interessante Einblicke in das Werk eines kleinen Büros, das große Ziele verfolgt: Despang Architekten sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie viel gerade ein Büro, welches sich selbst nicht zu den „Weltberühmtheiten“ zählt, in der Welt der Alltagsarchitektur bewirken kann.
Vater Günther Despang, Sohn Martin und Tochter Cynthia sowie Isabel Schlüpmann bilden zusammen das überschaubare Büro, dessen Architektur sich durch Geradlinigkeit, Einfachheit und nicht zuletzt eine Aufforderung zur Verantwortlichkeit an die Umgebung und Umwelt auszeichnet. Die, laut Professor Carsten Roth, „friedlichen Straßenkämpfer“ haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dem Gedanken der „Glo-kalisierung“ entsprechend lokale Architektur aus globalen Ideen zu entwickeln. Mit hohen Ansprüchen verbinden sie Tradition mit Moderne, Nachhaltigkeit mit Ästhetik, Architekturtheorie mit Baupraxis. So plant Despang Architekten lokale Alltagsarchitektur mit globalem Vorbildcharakter – Architektur inklusive.
Dieser Band stellt exemplarisch zwölf Bauten in Bild, Plan und Text vor, gibt in einem Interview und einem Fragebogen Einblick in das Denken der Architekten und präsentiert das Büro und die führenden Personen in kurzen Abschnitten. Ein umfangreiches Werks- und Literaturverzeichnis sowie ein theoretischer Text zur „glo-kalen“ Architektur runden das Bild von Despang Architekten ab.
Aktualisiert: 2020-09-14
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In ihrer Studie untersucht Irmi Wachendorff die soziale Funktion typografischer Gestaltung von multilingualen Texten in Stadträumen. Damit begibt sie sich in das bisher noch wenig beforschte Grenzgebiet zwischen Linguistik und Typografie.
Auf Grundlage zeichentheoretischer, soziolinguistischer, typografischer und sozialwissenschaftlicher Ansätze arbeitet die Autorin Wirkdimensionen und Bedeutungspotentiale grafischer Ressourcen heraus. Mit ihrer Arbeit veranschaulicht sie Konstruktion und Wahrnehmung von kulturellen Identitäten und sozialen Positionierungen durch Typografie im öffentlichen Raum.
Die Studie stützt sich auf einen Datensatz von 3000 Fotos textlicher Zeichen in der Dortmunder Nordstadt aus dem Korpus des Metropolenzeichen-Projekts an der Universität Duisburg-Essen. Die empirische Analyse umfasst die quantitative und qualitative Auswertung sowie die kartografische Geovisualisierung der Bilddaten. Ein besonderer Fokus der qualitativen Untersuchung liegt dabei auf der Koexistenz arabischer und lateinischer Schriftzeichen. Die beobachteten Ergebnisse werden durch 39 Leitfaden-Interviews mit Schilder- Produzent*innen und -Rezipient*innen gestützt.
Die grafische Gestaltung von Texten in Stadträumen ist ein in der Mehrsprachigkeits- und Linguistic-Landscape-Forschung bisher vernachlässigtes Forschungsfeld. Mit dieser Arbeit zeigt Wachendorff exemplarisch und detailliert, dass – und in welcher Weise – Typografie von erheblicher Relevanz für die Konstruktion und Wahrnehmung von Identitäten, Stereotypen und sozialer Positionierung in öffentlichen Stadträumen ist.
Inhalt
1 Kulturelle Identitäten und soziale Positionierungen durch multilinguale Texte im Stadtraum
2 Zeichentheoretische Ansätze für die Typografie
2.1 Typografische Ressourcen und Gestaltungsebenen
2.1.1 Skripturale Variation
2.1.2 Typografie als eigenständiges Zeichensystem
2.1.3 Typografische Ressourcen auf vier Gestaltungsebenen für den Stadtraum
2.1.4 Exkurs: Typografische Ressourcen auf vier Gestaltungsebenen
für Graffiti-Tags im Stadtraum
2.2 Wirkdimensionen und Bedeutungspotentiale typografischer Mittel
2.2.1 Kommunikative und textuelle Orientierungsgrößen
2.2.2 Wirkdimensionen typografischer Ressourcen
2.2.3 Typografische Dispositive – Skripturale Dispositive
2.2.4 Ikonisch und analog motivierte Schriften versus arbiträre Schriften
2.3 Typografie als kommunikativer Akt sozialer Dimension
2.3.1 Skripturale Varianz als kommunikativer Akt
2.3.2 Kommunikative Bedeutung und semiotisches Wissen
2.3.3 Sprachwissenschaftliche Konzepte zur Analyse kommunikativer
Bedeutung auf Schriftebene
2.4 Zwischenfazit
3 Identitäten in Stadträumen
3.1 Identität und soziale Positionierung
3.1.1 Identitätskonstruktion als kommunikative Praktik
3.1.2 Identitätskonstruktion als Stance taking
3.2 Globalisierung und kulturelle Identität
3.2.1 Das de-zentrierte Subjekt
3.2.2 Kulturelle Identität und nationale Identität
3.2.3 Globalisierung, Migration und Verstreuung
3.2.4 Global, lokal, glokal
3.2.5 Übersetzer*innen in hybriden Kulturen
3.3 Stadträume als mehrsprachige Landschaften
3.3.1 Die informative und symbolische Funktion der Sprache
3.3.2 Sichtbare Mehrsprachigkeit und Machtgefüge
3.3.3 Soziale Positionierung und Identitätskonstruktion durch
mehrsprachige Typografie
3.3.4 Die Relevanz der Typografie für die Linguistic-Landscape-Forschung
3.4 Zwischenfazit
4 Typografische Analysen in Dortmund Nordstadt
4.1 Metropolenzeichen – Das Forschungsprojekt
4.2 Korpus und Daten
4.3 Der Ort Dortmund Nordstadt
4.4 Die Methoden
4.5 Quantitative Auswertung der Bilddaten
4.6 Qualitative Auswertung der Bilddaten
4.6.1 Wie wird soziale Positionierung durch typografische Mittel im urbanen Raum sichtbar?
4.6.2 Wird soziale Positionierung durch den Einsatz unterschiedlicher Schriftsysteme im urbanen Raum realisiert?
4.6.3 Welche Folgen der Globalisierung sind im urbanen Raum auf skripturaler Ebene für kulturelle Identitäten zu beobachten?
4.7 Qualitative Auswertung der Interviewdaten
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2021-12-30
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In ihrer Studie untersucht Irmi Wachendorff die soziale Funktion typografischer Gestaltung von multilingualen Texten in Stadträumen. Damit begibt sie sich in das bisher noch wenig beforschte Grenzgebiet zwischen Linguistik und Typografie.
Auf Grundlage zeichentheoretischer, soziolinguistischer, typografischer und sozialwissenschaftlicher Ansätze arbeitet die Autorin Wirkdimensionen und Bedeutungspotentiale grafischer Ressourcen heraus. Mit ihrer Arbeit veranschaulicht sie Konstruktion und Wahrnehmung von kulturellen Identitäten und sozialen Positionierungen durch Typografie im öffentlichen Raum.
Die Studie stützt sich auf einen Datensatz von 3000 Fotos textlicher Zeichen in der Dortmunder Nordstadt aus dem Korpus des Metropolenzeichen-Projekts an der Universität Duisburg-Essen. Die empirische Analyse umfasst die quantitative und qualitative Auswertung sowie die kartografische Geovisualisierung der Bilddaten. Ein besonderer Fokus der qualitativen Untersuchung liegt dabei auf der Koexistenz arabischer und lateinischer Schriftzeichen. Die beobachteten Ergebnisse werden durch 39 Leitfaden-Interviews mit Schilder- Produzent*innen und -Rezipient*innen gestützt.
Die grafische Gestaltung von Texten in Stadträumen ist ein in der Mehrsprachigkeits- und Linguistic-Landscape-Forschung bisher vernachlässigtes Forschungsfeld. Mit dieser Arbeit zeigt Wachendorff exemplarisch und detailliert, dass – und in welcher Weise – Typografie von erheblicher Relevanz für die Konstruktion und Wahrnehmung von Identitäten, Stereotypen und sozialer Positionierung in öffentlichen Stadträumen ist.
Inhalt
1 Kulturelle Identitäten und soziale Positionierungen durch multilinguale Texte im Stadtraum
2 Zeichentheoretische Ansätze für die Typografie
2.1 Typografische Ressourcen und Gestaltungsebenen
2.1.1 Skripturale Variation
2.1.2 Typografie als eigenständiges Zeichensystem
2.1.3 Typografische Ressourcen auf vier Gestaltungsebenen für den Stadtraum
2.1.4 Exkurs: Typografische Ressourcen auf vier Gestaltungsebenen
für Graffiti-Tags im Stadtraum
2.2 Wirkdimensionen und Bedeutungspotentiale typografischer Mittel
2.2.1 Kommunikative und textuelle Orientierungsgrößen
2.2.2 Wirkdimensionen typografischer Ressourcen
2.2.3 Typografische Dispositive – Skripturale Dispositive
2.2.4 Ikonisch und analog motivierte Schriften versus arbiträre Schriften
2.3 Typografie als kommunikativer Akt sozialer Dimension
2.3.1 Skripturale Varianz als kommunikativer Akt
2.3.2 Kommunikative Bedeutung und semiotisches Wissen
2.3.3 Sprachwissenschaftliche Konzepte zur Analyse kommunikativer
Bedeutung auf Schriftebene
2.4 Zwischenfazit
3 Identitäten in Stadträumen
3.1 Identität und soziale Positionierung
3.1.1 Identitätskonstruktion als kommunikative Praktik
3.1.2 Identitätskonstruktion als Stance taking
3.2 Globalisierung und kulturelle Identität
3.2.1 Das de-zentrierte Subjekt
3.2.2 Kulturelle Identität und nationale Identität
3.2.3 Globalisierung, Migration und Verstreuung
3.2.4 Global, lokal, glokal
3.2.5 Übersetzer*innen in hybriden Kulturen
3.3 Stadträume als mehrsprachige Landschaften
3.3.1 Die informative und symbolische Funktion der Sprache
3.3.2 Sichtbare Mehrsprachigkeit und Machtgefüge
3.3.3 Soziale Positionierung und Identitätskonstruktion durch
mehrsprachige Typografie
3.3.4 Die Relevanz der Typografie für die Linguistic-Landscape-Forschung
3.4 Zwischenfazit
4 Typografische Analysen in Dortmund Nordstadt
4.1 Metropolenzeichen – Das Forschungsprojekt
4.2 Korpus und Daten
4.3 Der Ort Dortmund Nordstadt
4.4 Die Methoden
4.5 Quantitative Auswertung der Bilddaten
4.6 Qualitative Auswertung der Bilddaten
4.6.1 Wie wird soziale Positionierung durch typografische Mittel im urbanen Raum sichtbar?
4.6.2 Wird soziale Positionierung durch den Einsatz unterschiedlicher Schriftsysteme im urbanen Raum realisiert?
4.6.3 Welche Folgen der Globalisierung sind im urbanen Raum auf skripturaler Ebene für kulturelle Identitäten zu beobachten?
4.7 Qualitative Auswertung der Interviewdaten
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2021-12-30
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‹Globalisierung› ist seit den 1990er Jahren von einem nur in Fachkreisen gebräuchlichen wissenschaftlichen Terminus zu einem weit verbreiteten Schlagwort avanciert. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich auch das deutschsprachige Theater verstärkt dem Phänomen ‹Globalisierung› zugewandt. Globalisierung kann dabei nicht nur als ein inhaltliches Feld eines Theatertextes verstanden werden, sondern greift auch auf ästhetischer Ebene in dessen Struktur, seine Inszenierung und Produktionsweise ein, so dass Globalisierung auch über das dramaturgische Arrangement eines Textes verhandelt wird.
Die Arbeit schafft einen Überblick über die deutschsprachigen Theaterstücke, die sich mit dem Phänomen Globalisierung intensiv befassen, und beschreibt systematisch eine Dramaturgie der Globalisierung. Im Zuge der Analysen wird ein Korpus an Theaterstücken sowohl nach ästhetischen Mustern als auch nach inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und strukturalen Gemeinsamkeiten in vier Themenkomplexe geteilt. Im Kontext von Deterritorialisierung, globaler Ökonomie, Glokalisierung und Vernetzung werden die dramaturgischen Mittel der Theaterstücke näher beschrieben und der theatrale Diskurs um Globalisierung aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2019-07-01
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Im Umfeld der Art Basel fragt Du nach den neuen Rollen in der zeitgenössischen Kunst. Was hat sich nach dem Platzen der Kunstblase im Markt verändert und wie verorten sich die bedeutendsten Newcomer darin? Welches sind Ihre Ansprüche an die Kunst und sich selber, wo sehen sie die neuen Herausforderungen und Bruchstellen, wo liegen die Verbindungen zur Gesellschaft, welche neuen Werte bilden sich aus – jenseits des Preisschilds? Für diese Ausgabe konnten Du Hans Ulrich Obrist als Gastkurator gewinnen. Der renommierte Schweizer Kurator steht an der Spitze der 'ArtReview'-Liste der weltweit hundert einflussreichsten Menschen in der Kunstbranche und macht seit vielen Jahren mit bedeutenden Ausstellungen auf sich aufmerksam – oft an Orten, die sich für Kunstpräsentationen noch nicht durchgesetzt haben, und mit innovativen Zeitformen. Ein Heft ganz am Puls des aktuellen Kunstbetriebs.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Aus dem Inhalt:
Kultur des Friedens
Culture of Peace. Zur Problematik eines neuen Schlagworts.
Literatur und Gewalt. Das Imaginäre, das Politische und das Pädagogische.
Friedenserziehung und die Institution Schule
Solidarität und Toleranz sind lernbar. Methoden der Friedenserziehung.
Kultur des Friedens in der Schule.
Der Geschmack der Orangen und die pazifistische Moral.
Das Globale und das Lokale
Erziehung zu globaler Verantwortung. Globales Lernen als neues Paradigma der Friedenspädagogik?
Der Anteil der Diskotheken zur Völkerverständigung.
Sprache und Verständigung
"Hundert Sprachen hat das Kind ..." - Sprache und Verständigung.
Vom Turmbau zu Babel zum Pfingstwunder.
Literatur und Gewaltkritik
Comics als Medium politischer Bildung.
Identität und Friedenserziehung - Ein Projekt im Literaturunterricht.
Gewalt als Thema der Jugendliteratur.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieses Buch liefert spannende und interessante Einblicke in das Werk eines kleinen Büros, das große Ziele verfolgt: Despang Architekten sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie viel gerade ein Büro, welches sich selbst nicht zu den „Weltberühmtheiten“ zählt, in der Welt der Alltagsarchitektur bewirken kann.
Vater Günther Despang, Sohn Martin und Tochter Cynthia sowie Isabel Schlüpmann bilden zusammen das überschaubare Büro, dessen Architektur sich durch Geradlinigkeit, Einfachheit und nicht zuletzt eine Aufforderung zur Verantwortlichkeit an die Umgebung und Umwelt auszeichnet. Die, laut Professor Carsten Roth, „friedlichen Straßenkämpfer“ haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dem Gedanken der „Glo-kalisierung“ entsprechend lokale Architektur aus globalen Ideen zu entwickeln. Mit hohen Ansprüchen verbinden sie Tradition mit Moderne, Nachhaltigkeit mit Ästhetik, Architekturtheorie mit Baupraxis. So plant Despang Architekten lokale Alltagsarchitektur mit globalem Vorbildcharakter – Architektur inklusive.
Dieser Band stellt exemplarisch zwölf Bauten in Bild, Plan und Text vor, gibt in einem Interview und einem Fragebogen Einblick in das Denken der Architekten und präsentiert das Büro und die führenden Personen in kurzen Abschnitten. Ein umfangreiches Werks- und Literaturverzeichnis sowie ein theoretischer Text zur „glo-kalen“ Architektur runden das Bild von Despang Architekten ab.
Aktualisiert: 2020-09-14
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