Pferde gehen nicht nur sehr sozial miteinander um, sondern sind auch ausgesprochen sensibel für die Menschen, mit denen sie engen Kontakt haben. Sie nehmen intuitiv Anteil, wenn diese Menschen nicht mit sich in Harmonie sind, sondern in einem Entwicklungsprozess stecken. Auch sie haben Zugang zum »Weltgedächtnis«, dem gesammelten Wissen über alles Leben – und damit auch über den Tod. So teilen sie den Menschen, die wiederum sensibel für sie sind, auch rechtzeitig mit, wenn »ihre Zeit gekommen ist«. Dann wollen sie so sterben, wie es ihre Art ist. Einen solchen Tod mitzuerleben macht einen Menschen auf wundersame Weise reich und glücklich weit über die Trauer hinaus, dass ein geliebtes Tier für immer gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im September 1940 erfolgten die ersten Verlegungen von Menschen mit Behinderung im Rahmen der sogenannten Aktion "Gnadentod" aus den Einrichtungen der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Weitere Verlegungen von über 1200 Menschen folgten, über 900 von ihnen wurden in staatlichen Heil- und Pflegeanstalten und in der Anstalt Hartheim bei Linz ermordet. Diesem Teil ihrer Geschichte gegenüber weiß sich die Diakonie Neuendettelsau in besonderer Verantwortung, nicht nur in der historischen Aufarbeitung, sondern auch in den gegenwärtigen Herausforderungen zum Thema "Euthanasie". Die hier virulenten ethischen Fragestellungen in Medizin und Pflege nehmen weiter an Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im September 1940 erfolgten die ersten Verlegungen von Menschen mit Behinderung im Rahmen der sogenannten Aktion "Gnadentod" aus den Einrichtungen der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Weitere Verlegungen von über 1200 Menschen folgten, über 900 von ihnen wurden in staatlichen Heil- und Pflegeanstalten und in der Anstalt Hartheim bei Linz ermordet. Diesem Teil ihrer Geschichte gegenüber weiß sich die Diakonie Neuendettelsau in besonderer Verantwortung, nicht nur in der historischen Aufarbeitung, sondern auch in den gegenwärtigen Herausforderungen zum Thema "Euthanasie". Die hier virulenten ethischen Fragestellungen in Medizin und Pflege nehmen weiter an Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Pferde gehen nicht nur sehr sozial miteinander um, sondern sind auch ausgesprochen sensibel für die Menschen, mit denen sie engen Kontakt haben. Sie nehmen intuitiv Anteil, wenn diese Menschen nicht mit sich in Harmonie sind, sondern in einem Entwicklungsprozess stecken. Auch sie haben Zugang zum »Weltgedächtnis«, dem gesammelten Wissen über alles Leben – und damit auch über den Tod. So teilen sie den Menschen, die wiederum sensibel für sie sind, auch rechtzeitig mit, wenn »ihre Zeit gekommen ist«. Dann wollen sie so sterben, wie es ihre Art ist. Einen solchen Tod mitzuerleben macht einen Menschen auf wundersame Weise reich und glücklich weit über die Trauer hinaus, dass ein geliebtes Tier für immer gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Das unsägliche Leid, das Rudolf Markus Schneiderhan erleben musste, bewegt den Leser zutiefst: Der Junge wird 1928 geboren und wächst in einem schwäbischen Dorf in ärmlichen Verhältnissen auf. Die Mutter stirbt wenige Monate nach seiner Geburt. Durch einen Unfall verliert er nach und nach die Fähigkeit zu sprechen, kann Gedanken und Gefühle nicht mehr äußern, vereinsamt, wird verhaltensauffällig.
Als er neun Jahre alt ist, stirbt der Vater. Überzeugt, für den Bruder das Beste zu tun, geben ihn die drei älteren Schwestern schweren Herzens in die kirchliche Pflege-Anstalt Liebenau bei Meckenbeuren.
Als „Defektmensch“ passt er nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten, fällt dem „Euthanasie“- Programm (Aktion T4) zum Opfer und stirbt schließlich am 22. Juli 1940 in der Hölle von Grafeneck den „Gnadentod“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im September 1940 erfolgten die ersten Verlegungen von Menschen mit Behinderung im Rahmen der sogenannten Aktion "Gnadentod" aus den Einrichtungen der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Weitere Verlegungen von über 1200 Menschen folgten, über 900 von ihnen wurden in staatlichen Heil- und Pflegeanstalten und in der Anstalt Hartheim bei Linz ermordet. Diesem Teil ihrer Geschichte gegenüber weiß sich die Diakonie Neuendettelsau in besonderer Verantwortung, nicht nur in der historischen Aufarbeitung, sondern auch in den gegenwärtigen Herausforderungen zum Thema "Euthanasie". Die hier virulenten ethischen Fragestellungen in Medizin und Pflege nehmen weiter an Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im September 1940 erfolgten die ersten Verlegungen von Menschen mit Behinderung im Rahmen der sogenannten Aktion "Gnadentod" aus den Einrichtungen der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Weitere Verlegungen von über 1200 Menschen folgten, über 900 von ihnen wurden in staatlichen Heil- und Pflegeanstalten und in der Anstalt Hartheim bei Linz ermordet. Diesem Teil ihrer Geschichte gegenüber weiß sich die Diakonie Neuendettelsau in besonderer Verantwortung, nicht nur in der historischen Aufarbeitung, sondern auch in den gegenwärtigen Herausforderungen zum Thema "Euthanasie". Die hier virulenten ethischen Fragestellungen in Medizin und Pflege nehmen weiter an Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im September 1940 erfolgten die ersten Verlegungen von Menschen mit Behinderung im Rahmen der sogenannten Aktion "Gnadentod" aus den Einrichtungen der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Weitere Verlegungen von über 1200 Menschen folgten, über 900 von ihnen wurden in staatlichen Heil- und Pflegeanstalten und in der Anstalt Hartheim bei Linz ermordet. Diesem Teil ihrer Geschichte gegenüber weiß sich die Diakonie Neuendettelsau in besonderer Verantwortung, nicht nur in der historischen Aufarbeitung, sondern auch in den gegenwärtigen Herausforderungen zum Thema "Euthanasie". Die hier virulenten ethischen Fragestellungen in Medizin und Pflege nehmen weiter an Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im September 1940 erfolgten die ersten Verlegungen von Menschen mit Behinderung im Rahmen der sogenannten Aktion "Gnadentod" aus den Einrichtungen der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Weitere Verlegungen von über 1200 Menschen folgten, über 900 von ihnen wurden in staatlichen Heil- und Pflegeanstalten und in der Anstalt Hartheim bei Linz ermordet. Diesem Teil ihrer Geschichte gegenüber weiß sich die Diakonie Neuendettelsau in besonderer Verantwortung, nicht nur in der historischen Aufarbeitung, sondern auch in den gegenwärtigen Herausforderungen zum Thema "Euthanasie". Die hier virulenten ethischen Fragestellungen in Medizin und Pflege nehmen weiter an Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2019-12-19
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