20 Jahre HoF

20 Jahre HoF von Pasternack,  Peer
Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) war eine Gründung gegen mancherlei Wahrscheinlichkeiten. Warum und wie es 1996 dennoch dazu kam, verdient, erzählt zu werden. Peer Pasternack rollt die Gründungsgeschichte auf, wobei er die Darstellung zugleich ins Exemplarische hebt.°°Die Vorgeschichte des Instituts umfasst das Zentralinstitut für Hochschulbildung der DDR und die Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst – erstere Teil der DDR-Ressortforschung, die bisher wenig zeithistorische Aufmerksamkeit gefunden hat, letztere eine Transformationseinrichtung im doppelten Sinne: als Teil der Umbrüche in der ostdeutschen Wissenschaft und als Analytikerin dieses Prozesses, konkret im Hochschulwesen. 1996 schloss sich daran die Gründung des HoF in Wittenberg an. Auch die 20 Jahre seitdem halten reichlich Stoff für eine exemplarische Erzählung bereit: Wie sich ein ‚Ost-Institut‘ als ein gesamtdeutsches zu konsolidieren vermochte, welche Neuerfindungen seiner selbst es dabei zu bewerkstelligen hatte, wie sich Forschung jenseits der Bindung an eine Einzeldisziplin organisieren lässt, auf welche Weise sich ein Institut auf das Sitzland einlassen kann, ohne darüber zum Regionalinstitut zu werden, und wie sich bei alldem externe und interne Turbulenzen produktiv wenden lassen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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20 Jahre HoF

20 Jahre HoF von Pasternack,  Peer
Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) war eine Gründung gegen mancherlei Wahrscheinlichkeiten. Warum und wie es 1996 dennoch dazu kam, verdient, erzählt zu werden. Peer Pasternack rollt die Gründungsgeschichte auf, wobei er die Darstellung zugleich ins Exemplarische hebt.°°Die Vorgeschichte des Instituts umfasst das Zentralinstitut für Hochschulbildung der DDR und die Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst – erstere Teil der DDR-Ressortforschung, die bisher wenig zeithistorische Aufmerksamkeit gefunden hat, letztere eine Transformationseinrichtung im doppelten Sinne: als Teil der Umbrüche in der ostdeutschen Wissenschaft und als Analytikerin dieses Prozesses, konkret im Hochschulwesen. 1996 schloss sich daran die Gründung des HoF in Wittenberg an. Auch die 20 Jahre seitdem halten reichlich Stoff für eine exemplarische Erzählung bereit: Wie sich ein ‚Ost-Institut‘ als ein gesamtdeutsches zu konsolidieren vermochte, welche Neuerfindungen seiner selbst es dabei zu bewerkstelligen hatte, wie sich Forschung jenseits der Bindung an eine Einzeldisziplin organisieren lässt, auf welche Weise sich ein Institut auf das Sitzland einlassen kann, ohne darüber zum Regionalinstitut zu werden, und wie sich bei alldem externe und interne Turbulenzen produktiv wenden lassen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Interessenskonflikte im Schweizer Privat- und Wirtschaftsrecht

Interessenskonflikte im Schweizer Privat- und Wirtschaftsrecht von Fischer,  Damian
Interessenkonflikte sind in modernen, arbeitsteiligen Wirtschaftsordnungen omnipräsent. Darauf zurückzuführende Skandale haben die Bevölkerung für die Problematik sensibilisiert und bei ihr die Akzeptanz für mehr Regulierung erhöht: Recht soll als Steuerungsinstrument die von Interessenkonflikten ausgehende Gefährdung eindämmen und damit vertrauensbildend wirken. Wie gefährlich sind aber Interessenkonflikte wirklich? Und welche Funktion kann und soll das Recht bei der Eindämmung dieser Gefährdung übernehmen? Die rechtsvergleichend angelegte Habilitationsschrift geht unter anderem den Fragen nach, in welchen Fällen Interessenkonflikte überhaupt rechtlich relevant sind, wie Regeln auszugestalten sind, um Interessenkonfliktsituationen optimal zu adressieren, und wie deren effektive Durchsetzung zu erreichen ist.
Aktualisiert: 2020-01-08
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20 Jahre HoF von Pasternack,  Peer
Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) war eine Gründung gegen mancherlei Wahrscheinlichkeiten. Warum und wie es 1996 dennoch dazu kam, verdient, erzählt zu werden. Peer Pasternack rollt die Gründungsgeschichte auf, wobei er die Darstellung zugleich ins Exemplarische hebt.°°Die Vorgeschichte des Instituts umfasst das Zentralinstitut für Hochschulbildung der DDR und die Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst – erstere Teil der DDR-Ressortforschung, die bisher wenig zeithistorische Aufmerksamkeit gefunden hat, letztere eine Transformationseinrichtung im doppelten Sinne: als Teil der Umbrüche in der ostdeutschen Wissenschaft und als Analytikerin dieses Prozesses, konkret im Hochschulwesen. 1996 schloss sich daran die Gründung des HoF in Wittenberg an. Auch die 20 Jahre seitdem halten reichlich Stoff für eine exemplarische Erzählung bereit: Wie sich ein ‚Ost-Institut‘ als ein gesamtdeutsches zu konsolidieren vermochte, welche Neuerfindungen seiner selbst es dabei zu bewerkstelligen hatte, wie sich Forschung jenseits der Bindung an eine Einzeldisziplin organisieren lässt, auf welche Weise sich ein Institut auf das Sitzland einlassen kann, ohne darüber zum Regionalinstitut zu werden, und wie sich bei alldem externe und interne Turbulenzen produktiv wenden lassen.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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20 Jahre HoF

20 Jahre HoF von Pasternack,  Peer
Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) war eine Gründung gegen mancherlei Wahrscheinlichkeiten. Warum und wie es 1996 dennoch dazu kam, verdient, erzählt zu werden. Peer Pasternack rollt die Gründungsgeschichte auf, wobei er die Darstellung zugleich ins Exemplarische hebt.°°Die Vorgeschichte des Instituts umfasst das Zentralinstitut für Hochschulbildung der DDR und die Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst – erstere Teil der DDR-Ressortforschung, die bisher wenig zeithistorische Aufmerksamkeit gefunden hat, letztere eine Transformationseinrichtung im doppelten Sinne: als Teil der Umbrüche in der ostdeutschen Wissenschaft und als Analytikerin dieses Prozesses, konkret im Hochschulwesen. 1996 schloss sich daran die Gründung des HoF in Wittenberg an. Auch die 20 Jahre seitdem halten reichlich Stoff für eine exemplarische Erzählung bereit: Wie sich ein ‚Ost-Institut‘ als ein gesamtdeutsches zu konsolidieren vermochte, welche Neuerfindungen seiner selbst es dabei zu bewerkstelligen hatte, wie sich Forschung jenseits der Bindung an eine Einzeldisziplin organisieren lässt, auf welche Weise sich ein Institut auf das Sitzland einlassen kann, ohne darüber zum Regionalinstitut zu werden, und wie sich bei alldem externe und interne Turbulenzen produktiv wenden lassen.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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