Die Inschriften der Stadt Pforzheim

Die Inschriften der Stadt Pforzheim von Seeliger-Zeiss,  Anneliese
Der Band umfasst 250 Inschriften aus dem Zeitraum zwischen 1260 und 1650. Dabei wurden nicht nur die im Original erhaltenen, sondern auch die nur noch abschriftlich überlieferten Inschriften aufgenommen. Den bei weitem größten Anteil haben die Inschriften des Totengedenkens. Aus dem späten Mittelalter stammen zahlreiche inschriftlich bezeichnete Grabplatten, die der Pforzheimer Geistlichkeit, Angehörigen der städtischen Oberschicht und Niederadeligen der näheren Umgebung gewidmet sind. Im 16. Jahrhundert treten die evangelische Pfarrerschaft und die markgräflich badischen Amtsträger zunehmend als Auftraggeber der Inschriften in Erscheinung.Einen Schwerpunkt des Bandes bilden die Grabinschriften der Markgrafen von Baden, denen die Stadt immer wieder zeitweilig als Residenz diente. Ab 1538 wurde die bisherige Stiftskirche als Grablege der ernestinischen Linie des Fürstenhauses genutzt. Der Entwicklungsgeschichte dieser Grablege ist ein ausführliches Einleitungskapitel gewidmet. Die Bauinschriften stellen nach den Inschriften des Totengedenkens die zweitgrößte Gruppe. Sie reichen von bloßen Jahreszahlen bis zu aufwendig gestalteten Wappentafeln und dokumentieren die Bautätigkeit der fürstlichen Stadtherren, der Bürgerschaft und des Adels in der Stadt.Der chronologisch aufgebaute Katalogteil wird durch zahlreiche Abbildungen und eine Einleitung ergänzt, die neben einer historischen Einführung eine erste Auswertung des Materials bietet. Der Erschließung der Inschriften dienen 17 ausführliche Einzelregister.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kloster Gerbstedt – Stuck des Hochmittelalters (Beiträge zur Denkmalkunde 16)

Kloster Gerbstedt – Stuck des Hochmittelalters (Beiträge zur Denkmalkunde 16) von Kimmig-Völkner,  Susanne, Rüber-Schütte,  Elisabeth
Die Erforschung von Stuck steht seit vielen Jahren im Fokus der Forschung am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA). Die geplante (und mittlerweile erfolgte) Integration zahlreicher der nahezu 800 Fragmente aus der ehemaligen Klosterkirche in Gerbstedt in die Dauerausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle war daher willkommener Anlass, einen vollständigen wissenschaftlichen Bestandskatalog aller erhaltener Stücke zu erarbeiten und in einem zweiten Teilband eine wissenschaftliche Einordnung dieses bedeutenden Komplexes vorzunehmen. Mit der vorliegenden Publikation sind nunmehr die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich. Hand in Hand ging damit die Restaurierung und Konservierung der bei verschiedenen archäologischen Notuntersuchungen geborgenen Stücke. Das Projekt ist eine idealtypische Gemeinschaftsarbeit der verschiedenen Arbeitsbereiche des LDA, denn es wäre nicht zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen gewesen, wenn sich nicht Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Disziplinen zusammengefunden hätten. Als besonderer Glücksfall stellte sich dabei heraus, dass in Sachsen-Anhalt nicht nur die Bau- und Kunstdenkmalpflege und die Bodendenkmalpflege sowie das Landesmuseum für Vorgeschichte in einem gemeinsamen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie zusammengefasst sind, sondern seit Kurzem auch eine Abteilung für Landesgeschichte am LDA angesiedelt ist. Diese Konstellation ermöglichte eine überaus fruchtbare Zusammenarbeit an einer klassischen Schnittstelle zwischen Archäologie, Kunstgeschichte, Landesgeschichte, Materialkunde und Restaurierung. • Grußwort • Vorwort • Stuck aus Gerbstedt - eine Einleitung • Die Auffindung von Stuckfragmenten am Platz der Klosterkirche von Gerbstedt • Kloster Gerbstedt die Ergebnisse der Notbergung 1996/97 • Der Frauenkonvent zu Gerbstedt und sein herrschaftlich-monastisches Umfeld im hohen Mittelalter • Kloster Gerbstedt im späten Mittelalter • Das Kloster Gerbstedt in der Neuzeit • Bauforschung zur ehemaligen Klosterkirche St. Johannis der Täufer in Gerbstedt • Inschrift und Graffito - zwei Fragmente aus epigraphischer Sicht • Hochmittelalterlicher Stuck in Sachsen-Anhalt – Erkenntnisse aus der Restaurierung ausgewählter Beispiele • Ergebnisse der materialtechnischen Untersuchung der hochmittelalterlichen Stuckfragmente aus Gerbstedt. Material, Aufbereitung und Verarbeitung. • Bestimmung stuckanhaftender Gesteinsfragmente an hochmittelalterlicher Stuckplastik aus der ehemaligen Klosterkirche Gerbstedt • Restauratorische Untersuchungen und Maßnahmen an Stuckfragmenten aus der untergegangenen Klosterkirche von Gerbstedt • Hochmittelalterliche Stuckkontexte oder Sonderwege? • Basilisk oder Drache? – Fabelwesen des Gebstedter Figurenschmuckes • Datierung, Ikonographie und räumliche Verortung der Fragmente aus der Klosterkirche zu Gerbstedt • Stuck in Gerbstedt - Ergebnisse und Ausblick • Katalog der Stuckfragmente von Gerbstedt
Aktualisiert: 2023-05-02
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Archäologie in Wittenberg III. Die ehemalige Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg. Aktuelle Ausgrabungen und neue Forschungen 2008–2015 (Archäologie in Sachsen Anhalt / Sonderband 29)

Archäologie in Wittenberg III. Die ehemalige Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg. Aktuelle Ausgrabungen und neue Forschungen 2008–2015 (Archäologie in Sachsen Anhalt / Sonderband 29) von Helten,  Leonhard, Hille,  Andreas, Meller,  Harald
Die Lutherstadt Wittenberg steht seit vielen Jahren im Fokus sowohl der archäologischen als auch der baudenkmalpflegerischen Forschung. Es ist mir daher eine große Freude, dass mit dem nunmehr vorliegenden Buch bereits ein dritter Sonderband in unserer Reihe »Archäologie in Sachsen-Anhalt« erscheint, der wiederum ausschließlich Wittenberg gewidmet ist. Er versammelt in sich die vielfältigen Ergebnisse eines Kolloquiums, das im Sommer 2014 gemeinsam mit dem Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle durchgeführt wurde. Anlass waren die Ausgrabungen in der ehemaligen Franziskanerkirche und insbesondere die spektakuläre Entdeckung der Grablege Rudolfs II., einer Gemahlin Elisabeth und ihrer gleichnamigen Tochter. Als Kurfürsten gehörten die Wittenberger Askanier zu den wichtigsten Adelshäusern des Mittelalters und waren Teil des erlauchten Gremiums, das die Könige des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation kürte. Als Erzmarschall trug Rudolf bei festlichen Anlässen das Reichschwert. Die Wittenberger Kurfürsten standen damit in der allerersten Reihe der Geschlechter, die die Geschicke des Reiches mitbestimmten. An dem Kolloquium nahmen zahlreiche Forscher aus unterschiedlichsten Disziplinen teil. Dabei konnten forschungsgeschichtliche Irrtümer ebenso bereinigt wie vielfältige neue Erkenntnisse gewonnen werden. Mit den hier abgedruckten Beiträgen beleuchten die mehr als zwei Dutzend Autorinnen und Autoren eindrucksvoll und aus verschiedenen Blickwinkeln heraus nicht nur Einzelfunde und Befunde, sondern geben auch eine umfassende historische und kulturhistorische Einordnung der ehemaligen Franziskanerkirche in die Stadt- und Reichsgeschichte. Mit den Untersuchungen ist es darüber hinaus gelungen, die bislang etwas einseitige öffentliche Wahrnehmung der Stadt als langjährige Wohn- und Wirkungsstätte Martin Luthers mit ihren vielen authentischen Stätten, an denen der große Reformator gewirkt hat, ganz erheblich zu erweitern. »Vor uns liegt Anhalt«. Mit diesen Worten brachte der damalige Wirtschaftsminister und jetzige Ministerpräsident des Landes Sachsen- Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, bei einem Ortstermin im Frühjahr 2009 die Bedeutung der archäologischen Entdeckungen daher treffend auf den Punkt. Und ergänzend darf man sagen: Vor uns liegt auch Sachsen, denn Rudolf war sächsischer Kurfürst. Wenn auch das Recht der Kurwahl durch die nachfolgenden geschichtlichen Ereignisse weiter die Eibe aufwärts wanderte, bis es schließlich in Dresden ankam und dort verblieb, so bildet doch das askanische Kurfürstentum Sachsen eine wichtige Wurzel des heutigen Landes Sachsen-Anhalt. Vorwort Einführung HISTORIE UND KULTURGESCHICHTE Zur Reichspolitik der Wittenberger Askanier Die Grabplatten der Askanier in der Schlosskirche von Wittenberg Die folgenreiche Profanierung von Teilen des Franziskanerklosters zum Wittenberger Festungsgebäude (1526/37–1992) Georg Spalatins Bericht über die Translozierung der Gebeine kurfürstlicher Askanier aus der Klosterkirche der Franziskaner in die Schlosskirche Wittenberg vom 12. Oktober 1537 Die Grabungen Georg von Hirschfelds in der Klosterkirche der Franziskaner zu Wittenberg DIE ARCHÄOLOGISCHEN AUSGRABUNGEN Erste Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen in der Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg Zur Rotmarmorplatte aus der Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg und weiteren Funden Fragmente von Grabinschriften aus der Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg Die mittelalterlichen Maßwerkfragmente aus der Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg Die Fundmünze aus Grab 434 der ehemaligen Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg DIE BEIGABEN AUS DER GRABKAMMER VON KURFÜRST RUDOLF II. Das Schwert im Grab von Kurfürst Rudolf II. von Sachsen-Wittenberg Untersuchungen und Restaurierungen am Schwert von Kurfürst Rudolf II. von Sachsen-Wittenberg Die Textilfragmente im Grab von Kurfürst Rudolf II. von Sachsen-Wittenberg Das Typar des Reitersiegels von Kurfürst Rudolf II. von Sachsen-Wittenberg Die Grabkammer von Kurfürst Rudolf II. von Sachsen-Wittenberg und seiner Familie. Ein Bericht zur Bergung, Restaurierung, Konservierung und Präsentation NATURWISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNGEN Osteoarchäologische Untersuchung und Identifizierung der Bestattungen der kurfürstlichen Askanier in der Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg Rekonstruktion von Mobilität, Herkunft und Ernährung von Angehörigen der askanischen Familie. Isotopenanalysen an ausgewählten Bestattungen Bestattungen von Laien und Geistlichen in der Klosterkirche der Franziskaner in Wittenberg DIE FRANZISKANER IN WITTENBERG Das Wittenberger Franziskanerkloster im Gefüge der Sächsischen Ordensprovinz Leben und Wirken der Franziskaner in Wittenberg Bedeutung des Wittenberger Franziskanerklosters für die beginnende Reformation Mittelalterliche Totenbücher der Sächsischen Ordensprovinz der Franziskaner Das sogenannte Zerbster Totenbuch. Eine quellenkritische Vorstellung unter Berücksichtigung eines Archivfundes in Weimar Zusammenfassungen Summaries Quellen Literatur Autoren
Aktualisiert: 2020-07-01
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Grabplatten und Epitaphien im Konstanzer Münster

Grabplatten und Epitaphien im Konstanzer Münster von Hildenbrand,  Hans Joachim
Hans Joachim Hildenbrand hat alle 125 Grabmale im Konstanzer Münster entschlüsselt. Im Buch befindet sich eine Auflistung der kirchlichen Ämter, die auf den Grabplatten und Epitaphien genannt sind, ebenso der Titularbistümer. Für diejenigen, die sich intensiver einlesen wollen, gibt es eine Einführung in die Lektüre der Grabplatten sowie ein ausführliches Vokabular mit Hinweisen auf Spezialitäten wie häufige Abkürzungen. Die Epitaphien und Grabplatten werden in einem Rundgang vorgestellt, der in der westlichen Vorhalle beginnt, dann die Rückwand unter der Orgel-empore, die Kapellen und Grabplatten des Nordschiffs, die Grabplatten des Mittelschiffs, die Grabplatten und Epitaphien des Südschiffs, anschließend die des Thomaschors und des Mariä End Chores. Es folgen Chor, Konradkapelle, Kreuzgang, Mauritiusrotunde. Alle Objekte werden in einem Bild oder mehreren Bildern dargestellt, die lateinischen Texte transkribiert und ihre deutsche Übersetzung darunter gestellt. Hans Joachim Hildenbrand, (Jg. 1941), ist Altphilologe und Romanist. Im Ruhestand nahm er sich die Zeit, die vielen Inschriften zu entschlüsseln.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der Wetzlarer Dom – Epitaphien und Grabplatten

Der Wetzlarer Dom – Epitaphien und Grabplatten von Wegmann,  Jürgen
Im Wetzlarer Dom zeugen 50 Grabplatten und Epitaphien, die in der Kirche platziert sind, und drei, die sich an den Außenwänden der Süd- und Nordseite befinden, von einer über vier Jahrhunderte währenden Trauerkultur. Alle Gedenkplatten sollten der Nachwelt zur Erinnerung an die Verstorbenen dienen. Durch die exponierte Platzierung in und um den Dom ist der Personenkreis der Verstorbenen auf Ritter, Schöffen, Kanzler, Geistliche katholischer und evangelischer Konfession, Assessoren, Prokuratoren des Reichskammergerichts sowie deren Angehörige begrenzt. Jürgen Wegmann erläutert die 53 Gedenkplatten aus der Zeit von 1362 bis 1792 ausführlich und erweckt die Personen und ihre Lebensgeschichten so wieder zum Leben. Die oftmals nur noch schwer lesbaren, zum Teil umfangreichen Texte in deutscher und lateinischer Sprache wurden in eine heute lesbare Form gebracht. Fotografien der Epitaphien runden die Erläuterungen ab. Dem Leser werden damit erstmals das umfangreiche historische Bild- und Textmaterial der Epitaphien und Grabplatten des Wetzlarer Doms sowie die Verstorbenen selbst in einer Fassung präsentiert, die bisher Verborgenes offenlegt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Grabplatten, Epitaphien und Gedenktafeln im Konstanzer Münster

Grabplatten, Epitaphien und Gedenktafeln im Konstanzer Münster von Hildenbrand,  Hans Joachim
Hans Joachim Hildenbrand hat alle 125 Grabmale im Konstanzer Münster entschlüsselt. Im Buch befindet sich eine Auflistung der kirchlichen Ämter, die auf den Grabplatten und Epitaphien genannt sind, ebenso der Titularbistümer. Für diejenigen, die sich intensiver einlesen wollen, gibt es eine Einführung in die Lektüre der Grabplatten sowie ein ausführliches Vokabular mit Hinweisen auf Spezialitäten wie häufige Abkürzungen. Die Epitaphien und Grabplatten werden in einem Rundgang vorgestellt, der in der westlichen Vorhalle beginnt, dann die Rückwand unter der Orgel- empore, die Kapellen und Grabplatten des Nordschiffs, die Grabplatten des Mittelschiffs, die Grabplatten und Epitaphien des Südschiffs, anschließend die des Thomaschors und des Mariä End Chores. Es folgen Chor, Konradkapelle, Kreuzgang, Mauritiusrotunde und Außenbereich. Alle Objekte werden in einem Bild oder mehreren Bildern dargestellt, die lateinischen Texte transkribiert und ihre deutsche Übersetzung darunter gestellt. Im Kreuzgang befinden sich in chronologischer Reihenfolge 120 Gedenk- tafeln mit den Wappen der dort aufgeführten Domherren. Auf den Tafeln sind die Ämter sowie die Todesdaten verzeichnet. Diese Tafeln finden Sie ebenfalls in Bild und Text dieses Buches. Hans Joachim Hildenbrand, (Jg. 1941), ist Altphilologe und Romanist. Im Ruhestand nahm er sich die Zeit, die vielen Inschriften zu entschlüsseln.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Der Wetzlarer Dom – Epitaphien und Grabplatten

Der Wetzlarer Dom – Epitaphien und Grabplatten von Wegmann,  Jürgen
Im Wetzlarer Dom zeugen 50 Grabplatten und Epitaphien, die in der Kirche platziert sind, und drei, die sich an den Außenwänden der Süd- und Nordseite befinden, von einer über vier Jahrhunderte währenden Trauerkultur. Alle Gedenkplatten sollten der Nachwelt zur Erinnerung an die Verstorbenen dienen. Durch die exponierte Platzierung in und um den Dom ist der Personenkreis der Verstorbenen auf Ritter, Schöffen, Kanzler, Geistliche katholischer und evangelischer Konfession, Assessoren, Prokuratoren des Reichskammergerichts sowie deren Angehörige begrenzt. Jürgen Wegmann erläutert die 53 Gedenkplatten aus der Zeit von 1362 bis 1792 ausführlich und erweckt die Personen und ihre Lebensgeschichten so wieder zum Leben. Die oftmals nur noch schwer lesbaren, zum Teil umfangreichen Texte in deutscher und lateinischer Sprache wurden in eine heute lesbare Form gebracht. Fotografien der Epitaphien runden die Erläuterungen ab. Dem Leser werden damit erstmals das umfangreiche historische Bild- und Textmaterial der Epitaphien und Grabplatten des Wetzlarer Doms sowie die Verstorbenen selbst in einer Fassung präsentiert, die bisher Verborgenes offenlegt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit

Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit von Kaplony,  Peter
Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet. Der hier vorliegende Band 8,3 ist der Abbildungsband zu den vorausgegangenen Bänden 8,1 und 8,2 und besteht aus 154 Tafeln mit insgesamt 883 Abbildungen. Separat erhältlich sind Band 8,1 (Ordnung nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten) und Band 8,2 (Nachträge, Abbildungsverzeichnis, Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen und Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen.). 8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-5 8,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-2 8,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit

Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit von Kaplony,  Peter
Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet. Der hier vorliegende Band 8,1 ordnet nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten. Separat erhältlich sind Band 8,2 (Anmerkungen zu Band 1, Nachträge, Abbildungsverzeichnis, Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen, Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen) und Band 8,3 (Abbildungen). 8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-5 8,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-2 8,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit

Die Inschriften der Ägyptischen Frühzeit von Kaplony,  Peter
Die Inschriften der ägyptischen Frühgeschichte (von 3000 v. Chr. an) liefern eine Fülle von Dokumenten über Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Sie sind in ihrer einfachen und klaren Aussage zugleich richtungsweisend für unsere Kenntnis der späteren Zeiten. Was die Ausgrabungen zutage gefördert haben, wird durch Funde in Ägypten, in europäischen und amerikanischen Sammlungen ergänzt und hier systematisch bearbeitet. Der hier vorliegende Band 8,2 beinhaltet Nachträge, das Abbildungsverzeichnis, das Verzeichnis der Titel, der Orts- und Ämternamen und das Verzeichnis der Namen von Göttern, Mächten und Symbolen. Separat erhältlich sind Band 8,1 (Ordnung nach den wichtigsten Inschriftenarten der Siegelzylinder und Lehmverschlüsse, der Grabstelen und der Grabplatten mit Speisetischszenen und Opferlisten) und Band 8,3 (Abbildungen). 8,1: Ordnung der Inschriftenarten, ISBN 978-3-447-10765-5 8,2: Anmerkungen, Nachträge, Verzeichnisse, ISBN 978-3-447-10766-2 8,3: Abbildungen, ISBN 978-3-447-10767-9
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Inschriften der Stadt Pforzheim

Die Inschriften der Stadt Pforzheim von Seeliger-Zeiss,  Anneliese
Der Band umfasst 250 Inschriften aus dem Zeitraum zwischen 1260 und 1650. Dabei wurden nicht nur die im Original erhaltenen, sondern auch die nur noch abschriftlich überlieferten Inschriften aufgenommen. Den bei weitem größten Anteil haben die Inschriften des Totengedenkens. Aus dem späten Mittelalter stammen zahlreiche inschriftlich bezeichnete Grabplatten, die der Pforzheimer Geistlichkeit, Angehörigen der städtischen Oberschicht und Niederadeligen der näheren Umgebung gewidmet sind. Im 16. Jahrhundert treten die evangelische Pfarrerschaft und die markgräflich badischen Amtsträger zunehmend als Auftraggeber der Inschriften in Erscheinung.Einen Schwerpunkt des Bandes bilden die Grabinschriften der Markgrafen von Baden, denen die Stadt immer wieder zeitweilig als Residenz diente. Ab 1538 wurde die bisherige Stiftskirche als Grablege der ernestinischen Linie des Fürstenhauses genutzt. Der Entwicklungsgeschichte dieser Grablege ist ein ausführliches Einleitungskapitel gewidmet. Die Bauinschriften stellen nach den Inschriften des Totengedenkens die zweitgrößte Gruppe. Sie reichen von bloßen Jahreszahlen bis zu aufwendig gestalteten Wappentafeln und dokumentieren die Bautätigkeit der fürstlichen Stadtherren, der Bürgerschaft und des Adels in der Stadt.Der chronologisch aufgebaute Katalogteil wird durch zahlreiche Abbildungen und eine Einleitung ergänzt, die neben einer historischen Einführung eine erste Auswertung des Materials bietet. Der Erschließung der Inschriften dienen 17 ausführliche Einzelregister.
Aktualisiert: 2023-04-04
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