Das vorliegende Buch gibt einen soliden Überblick über die deutsche Geschichte seit 1945. Aus gesamtdeutscher Sicht werden die Besatzungszeit bis 1949, die Zeit der doppelten Staatlichkeit bis 1989 und das wiedervereinigte Deutschland seit 1990 dargestellt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren die innerdeutschen Verbindungen unter westalliierter und sowjetischer Besatzung noch so eng, dass dieser Zeitabschnitt als gemeinsame Geschichte abgefasst werden konnte. Nach der Gründung von Bundesrepublik und DDR musste deren jeweilige Geschichte innerhalb der einzelnen Perioden getrennt dargestellt werden, wobei den "deutsch-deutschen" Wechselbeziehungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Entwicklung beider Teilstaaten wird gleich viel Umfang gewidmet. Die letzten Hauptkapitel zeichnen die Geschichte des vereinten Deutschlands bis zur Bundestagswahl 2013 nach. Das Buch ist für zeitgeschichtlich Interessierte ohne besondere Vorkenntnisse bestimmt, es ist allgemeinverständlich geschrieben und kommt ohne Fachsprache aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das vorliegende Buch gibt einen soliden Überblick über die deutsche Geschichte seit 1945. Aus gesamtdeutscher Sicht werden die Besatzungszeit bis 1949, die Zeit der doppelten Staatlichkeit bis 1989 und das wiedervereinigte Deutschland seit 1990 dargestellt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren die innerdeutschen Verbindungen unter westalliierter und sowjetischer Besatzung noch so eng, dass dieser Zeitabschnitt als gemeinsame Geschichte abgefasst werden konnte. Nach der Gründung von Bundesrepublik und DDR musste deren jeweilige Geschichte innerhalb der einzelnen Perioden getrennt dargestellt werden, wobei den "deutsch-deutschen" Wechselbeziehungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Entwicklung beider Teilstaaten wird gleich viel Umfang gewidmet. Die letzten Hauptkapitel zeichnen die Geschichte des vereinten Deutschlands bis zur Bundestagswahl 2013 nach. Das Buch ist für zeitgeschichtlich Interessierte ohne besondere Vorkenntnisse bestimmt, es ist allgemeinverständlich geschrieben und kommt ohne Fachsprache aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das vorliegende Buch gibt einen soliden Überblick über die deutsche Geschichte seit 1945. Aus gesamtdeutscher Sicht werden die Besatzungszeit bis 1949, die Zeit der doppelten Staatlichkeit bis 1989 und das wiedervereinigte Deutschland seit 1990 dargestellt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren die innerdeutschen Verbindungen unter westalliierter und sowjetischer Besatzung noch so eng, dass dieser Zeitabschnitt als gemeinsame Geschichte abgefasst werden konnte. Nach der Gründung von Bundesrepublik und DDR musste deren jeweilige Geschichte innerhalb der einzelnen Perioden getrennt dargestellt werden, wobei den "deutsch-deutschen" Wechselbeziehungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Entwicklung beider Teilstaaten wird gleich viel Umfang gewidmet. Die letzten Hauptkapitel zeichnen die Geschichte des vereinten Deutschlands bis zur Bundestagswahl 2013 nach. Das Buch ist für zeitgeschichtlich Interessierte ohne besondere Vorkenntnisse bestimmt, es ist allgemeinverständlich geschrieben und kommt ohne Fachsprache aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Buch gibt einen soliden Überblick über die deutsche Geschichte seit 1945. Aus gesamtdeutscher Sicht werden die Besatzungszeit bis 1949, die Zeit der doppelten Staatlichkeit bis 1989 und das wiedervereinigte Deutschland seit 1990 dargestellt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren die innerdeutschen Verbindungen unter westalliierter und sowjetischer Besatzung noch so eng, dass dieser Zeitabschnitt als gemeinsame Geschichte abgefasst werden konnte. Nach der Gründung von Bundesrepublik und DDR musste deren jeweilige Geschichte innerhalb der einzelnen Perioden getrennt dargestellt werden, wobei den "deutsch-deutschen" Wechselbeziehungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Entwicklung beider Teilstaaten wird gleich viel Umfang gewidmet. Die letzten Hauptkapitel zeichnen die Geschichte des vereinten Deutschlands bis zur Bundestagswahl 2013 nach. Das Buch ist für zeitgeschichtlich Interessierte ohne besondere Vorkenntnisse bestimmt, es ist allgemeinverständlich geschrieben und kommt ohne Fachsprache aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Westdeutschen etwas, das kaum zu glauben war: Aus den Trümmern der NS-Diktatur entstand im Westen Deutschlands ein Staat, der friedlicher, stabiler und wohlhabender wurde als alle seine Vorgänger. Großen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte hatte ein Mann, der bereits 73 Jahre alt war, als er den Amtseid als erster Bundeskanzler der neuen Republik ablegte: Konrad Adenauer. In den Adenauer-Jahren ist die Bundesrepublik im Kern so geworden, wie wir sie heute noch kennen: verankert im Bündnis der westlichen Demokratien und pro-europäisch, marktwirtschaftlich und sozialstaatlich, reich und manchmal arrogant. Als der Christdemokrat vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert daheim in Rhöndorf starb, stand dem Land zwar ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel bevor. Aber das politische Fundament war gelegt. Weder die 68er-Bewegung noch die sozialdemokratischen Regierungen konnten oder wollten daran etwas ändern.
Eine einfache Persönlichkeit war Adenauer nicht, häufig handelte er autoritär, fast autokratisch. Bei den Westdeutschen kam das gut an, mehrheitlich legten sie Wert auf Ordnung, Sauberkeit und eine starke, patriarchalische Hand. Dass Adenauer ein großes Herz für ehemalige Nazis zeigte, schadete seiner Popularität gewiss nicht. Die dunklen Seiten seines Charakters bekam auch Wirtschaftsminister Ludwig Erhard zu spüren. Nach allen Regeln der Intrige versuchte Adenauer, seinen Parteifreund als Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers zu verhindern – vergebens.
Dieses E-Book versammelt die 32 besten Artikel über die frühe Bundesrepublik aus dem Hause SPIEGEL, über die Bonner Republik und das Grundgesetz, das Wirtschaftswunder, die Kriegsheimkehrer und Vertriebenen, Entnazifizierung, Fresswelle und Reiselust, Alltagskultur, Fußball, Musik, Film und Skandale.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das vorliegende Buch gibt einen soliden Überblick über die deutsche Geschichte seit 1945. Aus gesamtdeutscher Sicht werden die Besatzungszeit bis 1949, die Zeit der doppelten Staatlichkeit bis 1989 und das wiedervereinigte Deutschland seit 1990 dargestellt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren die innerdeutschen Verbindungen unter westalliierter und sowjetischer Besatzung noch so eng, dass dieser Zeitabschnitt als gemeinsame Geschichte abgefasst werden konnte. Nach der Gründung von Bundesrepublik und DDR musste deren jeweilige Geschichte innerhalb der einzelnen Perioden getrennt dargestellt werden, wobei den "deutsch-deutschen" Wechselbeziehungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Entwicklung beider Teilstaaten wird gleich viel Umfang gewidmet. Die letzten Hauptkapitel zeichnen die Geschichte des vereinten Deutschlands bis zur Bundestagswahl 2013 nach. Das Buch ist für zeitgeschichtlich Interessierte ohne besondere Vorkenntnisse bestimmt, es ist allgemeinverständlich geschrieben und kommt ohne Fachsprache aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Deutschen Kaiserreich endete das Jugendalter für die meisten Heranwachsenden mit dem Abschluss der Schul- und dem Beginn der Berufsausbildung. Freizeit gab es kaum. Gehorsam bestimmte die Erziehung im Heim, in der Schule und am Ausbildungsplatz. Indes wurde Jugendlichen aber auch zunehmend Aufmerksamkeit zuteil. Verbände und Parteien warben um sie. Jugendschutz und Jugendfürsorge gewannen an Bedeutung. Heranwachsende hätten ein Recht auf »Selbstbestimmung«, hieß es. Jugendliche wünschten sich ihrerseits vor allem Freiräume für Unternehmungen mit Gleichaltrigen, eine gesetzliche Regelung der Arbeitszeit und den Anspruch auf Bildung. Darüber hinaus begannen sie, sich als gesellschaftspolitische Akteure zu begreifen und emanzipatorische Forderungen zu stellen. Die Anfänge jugendlicher Selbstorganisation um 1900 – im »Wandervogel« und in proletarischen Verbänden – sind vor dem Hintergrund einer Fülle hieraus resultierender Reformideen zu betrachten. Das Buch beleuchtet den demokratiegeschichtlichen Prozess der Selbstbehauptung junger Menschen im Kaiserreich von 1871 bis 1918 und fragt nach den Kontinuitäten, die sich bis in die Gegenwart fortsetzen. Band 2 der Schriftenreihe der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte, herausgegeben von Christian Faludi.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Im Deutschen Kaiserreich endete das Jugendalter für die meisten Heranwachsenden mit dem Abschluss der Schul- und dem Beginn der Berufsausbildung. Freizeit gab es kaum. Gehorsam bestimmte die Erziehung im Heim, in der Schule und am Ausbildungsplatz. Indes wurde Jugendlichen aber auch zunehmend Aufmerksamkeit zuteil. Verbände und Parteien warben um sie. Jugendschutz und Jugendfürsorge gewannen an Bedeutung. Heranwachsende hätten ein Recht auf »Selbstbestimmung«, hieß es. Jugendliche wünschten sich ihrerseits vor allem Freiräume für Unternehmungen mit Gleichaltrigen, eine gesetzliche Regelung der Arbeitszeit und den Anspruch auf Bildung. Darüber hinaus begannen sie, sich als gesellschaftspolitische Akteure zu begreifen und emanzipatorische Forderungen zu stellen. Die Anfänge jugendlicher Selbstorganisation um 1900 – im »Wandervogel« und in proletarischen Verbänden – sind vor dem Hintergrund einer Fülle hieraus resultierender Reformideen zu betrachten. Das Buch beleuchtet den demokratiegeschichtlichen Prozess der Selbstbehauptung junger Menschen im Kaiserreich von 1871 bis 1918 und fragt nach den Kontinuitäten, die sich bis in die Gegenwart fortsetzen. Band 2 der Schriftenreihe der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte, herausgegeben von Christian Faludi.
Aktualisiert: 2023-04-16
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In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Westdeutschen etwas, das kaum zu glauben war: Aus den Trümmern der NS-Diktatur entstand im Westen Deutschlands ein Staat, der friedlicher, stabiler und wohlhabender wurde als alle seine Vorgänger. Großen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte hatte ein Mann, der bereits 73 Jahre alt war, als er den Amtseid als erster Bundeskanzler der neuen Republik ablegte: Konrad Adenauer. In den Adenauer-Jahren ist die Bundesrepublik im Kern so geworden, wie wir sie heute noch kennen: verankert im Bündnis der westlichen Demokratien und pro-europäisch, marktwirtschaftlich und sozialstaatlich, reich und manchmal arrogant. Als der Christdemokrat vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert daheim in Rhöndorf starb, stand dem Land zwar ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel bevor. Aber das politische Fundament war gelegt. Weder die 68er-Bewegung noch die sozialdemokratischen Regierungen konnten oder wollten daran etwas ändern.
Eine einfache Persönlichkeit war Adenauer nicht, häufig handelte er autoritär, fast autokratisch. Bei den Westdeutschen kam das gut an, mehrheitlich legten sie Wert auf Ordnung, Sauberkeit und eine starke, patriarchalische Hand. Dass Adenauer ein großes Herz für ehemalige Nazis zeigte, schadete seiner Popularität gewiss nicht. Die dunklen Seiten seines Charakters bekam auch Wirtschaftsminister Ludwig Erhard zu spüren. Nach allen Regeln der Intrige versuchte Adenauer, seinen Parteifreund als Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers zu verhindern – vergebens.
Dieses E-Book versammelt die 32 besten Artikel über die frühe Bundesrepublik aus dem Hause SPIEGEL, über die Bonner Republik und das Grundgesetz, das Wirtschaftswunder, die Kriegsheimkehrer und Vertriebenen, Entnazifizierung, Fresswelle und Reiselust, Alltagskultur, Fußball, Musik, Film und Skandale.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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