Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika

Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika von Häberlein ,  Mark, Müller-Bahlke,  Thomas, Wellenreuther,  Hermann
Der achte und abschließende Band der Quellenedition zur Amtstätigkeit der halleschen Pastoren in Nordamerika stellt mit seinen Verzeichnissen und Registern ein wichtiges Erschließungsinstrument für die gesamte Edition und ein unverzichtbares Hilfsmittel für deren Benutzung dar. Die sieben Textbände der Edition können bereits über eigene Personen- und Ortsregister erschlossen werden. Die Gesamtregister ermöglichen darüber hinaus nunmehr auch umfassende Recherchen zu Lebensläufen, Personennetzwerken sowie zur Geschichte einzelner Kirchengemeinden und Regionen. Im Personenglossar werden 126 für diese Edition besonders wichtige Personen mit ausführlichen Biogrammen vorgestellt. Erweitert werden diese Recherchemöglichkeiten durch ein Sachgesamtregister. Neben Abkürzungs-, Archiv- und Archivalienverzeichnissen geben die Dokumentenverzeichnisse sowohl eine editionschronologische als auch eine historisch-chronologische Übersicht über die edierten Dokumente.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Bürgerliche Geselligkeit und Bildung um 1800

Bürgerliche Geselligkeit und Bildung um 1800 von Piechocki,  Jessika
Der weithin bekannte Pädagoge, Schriftsteller und Erziehungstheoretiker August Hermann Niemeyer (1754–1828) wirkte als Direktor der Franckeschen Stiftungen und Kanzler der Universität in Halle an der Saale. Mit seiner Frau Agnes Wilhelmine Niemeyer, geb. Köpken (1769–1847), veranstalteten beide über viele Jahre häusliche Geselligkeiten, die für sie zu einem gemeinsamen Projekt wurden. Die Autorin fragt mit dem Verständnis von Bildung als „gesellige Bildung“ am Beispiel der Geselligkeiten der Niemeyers mikrohistorisch, praxeologisch und genderhistorisch, wie gesellige Bildung gedacht und mehr noch, wie sie gemacht wurde. Sie legt den Fokus auf eine Sonderform bürgerlicher Geselligkeit, die von Männern und Frauen gemeinsam gestaltet wurde. Das Haus der Niemeyers wird im Gegensatz zur zeitgenössischen Idee der ‚Polarisierung der Geschlechtscharaktere‘ als eine dritte bzw. halböffentliche Sphäre gesehen. In dieser ergaben sich für die Frau des Hauses und dessen weibliche Gäste neue Handlungsmöglichkeiten, die qua zeitgenössischem Geschlechterentwurf so nicht vorgesehen waren.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika

Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika von Berger,  Markus, Evers,  Jan-Hendrik, Grünberg,  Lara, Häberlein ,  Mark, Müller-Bahlke,  Thomas, Pelz,  Alexander, Schröder,  Nikolas K., Splitter,  Wolfgang, Wellenreuther,  Hermann
Der vorliegende Band legt 105 Briefe von sechs bislang wenig bekannten lutherischen Geistlichen, die im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Pennsylvania wirkten, in einer kritischen Edition vor. In den zwischen 1744 und 1807 entstandenen Schreiben spiegeln sich zahlreiche Aspekte des kirchlichen Alltags wider – von Reisen und Krankheiten der Pastoren über Konflikte in den Gemeinden und Fragen der Erziehung bis hin zur Finanzierung der Gemeindearbeit und der Versorgung von Pfarrerwitwen. Mehr als die Hälfte der Briefe stammt von Johann Friedrich Schmidt, der von 1785 bis zu seinem Tod 1812 in der größten lutherischen Gemeinde Nordamerikas in Philadelphia arbeitete und als versierter Rechnungsführer in dieser Zeit auch der wichtigste Kontaktmann der Glauchaschen Anstalten zu Halle bei transatlantischen Finanzgeschäften und Vermögenstransfers war.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika

Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika von Berger,  Markus, Evers,  Jan-Hendrik, Grünberg,  Lara, Häberlein ,  Mark, Müller-Bahlke,  Thomas, Niklaus,  Veronika, Schröder,  Nikolas K., Splitter,  Wolfgang, Wellenreuther,  Hermann
Der siebte Band dieser achtbändigen Quellenedition enthält 194 Briefe, die Direktoren und Mitarbeiter der Glauchaschen Anstalten zu Halle sowie Mitglieder der Londoner Hofkapelle im 18. und frühen 19. Jahrhundert an lutherische Geistliche und Kirchengemeinden in Nordamerika schrieben. Diese Briefe versorgten die Adressaten mit Nachrichten aus Europa und erörtern darüber hinaus Probleme der Gemeindeorganisation, der Finanzierung und der Konfliktlösung. Sie bilden damit eine wichtige Ergänzung zu den in den vorangegangenen Bänden edierten Briefen der in Nordamerika tätigen halleschen Pastoren. Mit 85 Dokumenten ist der langjährige Direktor der Glauchaschen Anstalten, Gotthilf August Francke, besonders prominent vertreten. Seine zentrale Rolle als Ansprechpartner der aus Halle entsandten Geistlichen und sein Beitrag zum Aufbau des lutherischen Kirchenwesens in Pennsylvania werden hier auf breiter Quellengrundlage sichtbar. Ferner lässt sich in der Edition im Detail nachvollziehen, wie sich die Beziehungen zwischen Halle und Pennsylvania in den Jahrzehnten nach Franckes Tod im Jahre 1769 weiterentwickelten.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika

Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika von Berger,  Markus, Evers,  Jan-Hendrik, Grünberg,  Lara, Häberlein ,  Mark, Kühl,  Stefan, Müller-Bahlke,  Thomas, Schröder,  Nikolas K., Splitter,  Wolfgang, Wellenreuther,  Hermann
Der fünfte Band dieser achtbändigen Quellenedition präsentiert 93 Briefe, welche die in Nordamerika tätigen lutherischen Pastoren Johann Andreas Krug, Johann Christoph Kunze und Johann Nicolaus Kurtz zwischen 1744 und 1807 verfassten. Besonders prominent vertreten ist Johann Christoph Kunze, der nach seiner Ankunft in Pennsylvania im Jahre 1770 zunächst in der wichtigen Gemeinde Philadelphia arbeitete und später nach New York City wechselte. In seinen Briefen nach Europa spiegeln sich die vielfältigen Herausforderungen wider, mit denen die aus Halle entsandten Pastoren in der Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges konfrontiert waren. Ferner dokumentieren sie Kunzes Bemühungen um die Schulbildung deutscher Einwanderer sowie seine Beiträge zur Ausbildung lutherischer Prediger in Nordamerika und zum Aufbau des lutherischen Kirchenwesens im Staat New York. Die Briefe von Johann Nicolaus Kurtz dokumentieren unter anderem die Gefahren, denen seine Gemeinde Tulpehocken während des Siebenjährigen Krieges in Pennsylvania ausgesetzt war.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Sitte, Sünde, Seligkeit

Sitte, Sünde, Seligkeit von Evers,  Jan-Hendrik
Als Heinrich Melchior Mühlenberg (1711–1787) 1742 seine Arbeit in den deutsch-lutherischen Gemeinden in Pennsylvania aufnahm, zeigte er sich entsetzt über die dortigen Zustände und den vermeintlich vorherrschenden Sittenverfall. Ähnlich erging es auch seinen dreizehn Kollegen, die zwischen 1744 und 1786 von den Glauchaschen Anstalten aus nach Nordamerika entsandt wurden. Vom Halleschen Pietismus geprägt, vertraten die Pastoren rigide Moralvorstellungen, die jegliche Formen weltlichen Vergnügens wie das Tanzen, Trinken und Spielen verbaten, da sie ihrer Ansicht nach zu unerlaubter Sexualität führten. Dementsprechend versuchten sie, mittels einer harschen Sündenzucht nicht nur ihre eigenen Gemeindemitglieder zu disziplinieren sondern auch das noch im Entstehen begriffene lutherische Kirchenwesen vor Ort zu stabilisieren und vor inner- wie außergemeindlichen Angriffen zu schützen, die das sittenstrenge Wertegefüge der Hallenser in dieser für sie fremdartigen Umgebung in Frage zu stellen drohten. Wie in der vorliegenden Studie gezeigt wird, konnte der sensible Bereich der Ehe und Sexualität massiv auf die Pastoren selbst, ihren Umgang miteinander sowie die alltägliche Gemeindearbeit einwirken. Anhand der überlieferten Selbstzeugnisse der Hallenser werden sowohl deren persönlichen Ansichten zur Ehe und Sexualität als auch die unterschiedlichen Herangehensweisen zur praktischen Durchführung der Sündenzucht herausgearbeitet. Daneben können mithilfe der von den Pastoren geführten Kirchenbücher Einblicke in das Sexualverhalten der deutschen Lutheraner gewonnen und in die gesellschaftlichen Verhältnisse der Neuen Welt eingeordnet werden. In diesem Zusammenhang ist vor allem die Forschungsthese einer ersten im Philadelphia des ausgehenden 18. Jahrhunderts stattgefundenen sexuellen Revolution kritisch zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika

Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika von Berger,  Markus, Evers,  Jan-Hendrik, Grünberg,  Lara, Häberlein ,  Mark, Müller-Bahlke,  Thomas, Schröder,  Nikolas K., Splitter,  Wolfgang, Wellenreuther,  Hermann
Gotthilf August Francke (1696–1769), Direktor der Glauchaschen Anstalten (den heutigen Franckeschen Stiftungen zu Halle), hatte 1741 Heinrich Melchior Mühlenberg (1711–1787) einen Ruf nach Übersee angetragen. Mit Mühlenbergs Ankunft in Pennsylvania übernahmen die Anstalten als ein königlich-preußisch privilegierter Verbund pädagogischer, karitativer, missionarischer und kommerzieller Unternehmungen eine fast 200 Jahre währende missionarische Aufgabe. Im Mittelpunkt der auf acht Bände ausgelegten Edition stehen 13 lutherische Geistliche, die zwischen 1744 und 1786 zur seelsorgerlichen Betreuung deutscher Lutheraner entsandt wurden und von 1745 bis 1825 als Gemeindepfarrer tätig waren. Band 4 der Edition umfasst 137 Briefe der aus Halle nach Pennsylvania entsandten Pastoren Johann Dietrich Matthias Heinzelmann und Justus Heinrich Christian Helmuth. Während Heinzelmann bereits fünf Jahre nach seiner Ankunft in Philadelphia (1751) starb, korrespondierte der 1769 dort angekommene Helmuth mehr als ein halbes Jahrhundert lang mit Mitarbeitern der Glauchaschen Anstalten zu Halle sowie mit Kollegen und Kirchengemeinden in Nordamerika. Seine Briefe sind wichtige Zeugnisse des Wandels des nordamerikanischen Luthertums, das sich im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert zunehmend von europäischen Autoritäten emanzipierte und einen eigenständigen Platz im pluralistischen religiösen Kosmos der unabhängigen amerikanischen Republik einnahm. Darüber hinaus thematisieren sie Helmuths Auseinandersetzung mit theologischen, pädagogischen und intellektuellen Tendenzen seiner Zeit.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika

Hallesche Pastoren in Pennsylvania, 1743–1825. Eine kritische Quellenedition zu ihrer Amtstätigkeit in Nordamerika von Berger,  Markus, Evers,  Jan-Hendrik, Grünberg,  Lara, Häberlein ,  Mark, Müller-Bahlke,  Thomas, Schröder,  Nikolas K., Splitter,  Wolfgang, Wellenreuther,  Hermann
Gotthilf August Francke (1696–1769), Direktor der Glauchaschen Anstalten (den heutigen Franckeschen Stiftungen zu Halle), hatte 1741 Heinrich Melchior Mühlenberg (1711–1787) einen Ruf nach Übersee angetragen. Mit Mühlenbergs Ankunft in Pennsylvania übernahmen die Anstalten als ein königlich-preußisch privilegierter Verbund pädagogischer, karitativer, missionarischer und kommerzieller Unternehmungen eine fast 200 Jahre währende missionarische Aufgabe. Im Mittelpunkt der auf acht Bände ausgelegten Edition stehen 13 lutherische Geistliche, die zwischen 1744 und 1786 zur seelsorgerlichen Betreuung deutscher Lutheraner entsandt wurden und von 1745 bis 1825 als Gemeindepfarrer tätig waren. Band 3 der Edition umfasst 120 Briefe der in den 1740er Jahren aus Halle nach Pennsylvania entsandten Pastoren Peter Brunnholtz und Johann Friedrich Handschuch. In ihren Schreiben an Francke, den lutherischen Hofprediger Friedrich Michael Ziegenhagen in London sowie an Kollegen und Kirchengemeinden in Nordamerika berichten die beiden Geistlichen von den Schwierigkeiten, in einem pluralistischen religiösen Umfeld eine lutherische Kirche aufzubauen und von ihren Konflikten mit selbstbewussten Laien, die nicht bereit waren, sich dem Führungsanspruch europäischer Pfarrer unterzuordnen. Darüber hinaus thematisieren sie finanzielle Fragen, Gesundheit und Krankheit, beschwerliche Reisen und Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Konfession.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Mission ohne Konversion?

Mission ohne Konversion? von Klosterberg,  Brigitte, Schorch,  Grit
Das im Jahre 1728 von Johann Heinrich Callenberg (1694–1760) gegründete Institutum Judaicum et Muhammedicum in Halle war die erste Missionsanstalt für Juden und Muslime im Protestantismus. Sie wurde nahezu vollständig durch Spenden finanziert. Band 51 der Halleschen Forschungen schlägt einen Bogen von der Vorgeschichte bis zur Wirkungsgeschichte des Instituts, fragt nach den Strategien und Praktiken zur Missionierung von Juden und Muslimen sowie nach der wechselseitigen Beeinflussung von Christentum und Judentum im Umfeld des Institutum Judaicum et Muhammedicum. Dabei stehen die Begriffe „Mission“ und „Konversion“ in einem spannungsreichen Diskurs: Während mit dem Begriff „Mission“ die christliche Perspektive eingenommen wird, rückt der Begriff „Konversion“ die jüdische Perspektive in den Fokus und nimmt die Adressaten der Institutsarbeit selbst in den Blick. Während die Missionsarbeit an Hand der zahlreichen, überlieferten Quellen aufgezeigt und interpretiert werden kann, ist eine bemerkenswerte Diskrepanz zu den tatsächlich erfolgten Konversionen zu konstatieren, über welche die Quellen weitgehend schweigen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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