Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Publikation zur Ausstellung "Die Kunst des Aufbewahrens" (19. Oktober 2015 - 31. Januar 2016, Draiflessen Collection, Mettingen) greift die vier Ausstellungsbereiche – Bewahren, Dokumentieren, Sammeln und Erkunden – als Gliederung auf. Diese werden in reichbebilderten Beiträgen erläutert und durch Ausstellungsansichten anschaulich gemacht. Weiterführende Essays von Experten unterschiedlichster Couleur ergänzen und vertiefen die Themenbereiche. Archivare, Wissenschaftler aus musealem sowie aus universitärem Kontext und Restauratoren blicken auf das Phänomen / Wesen Archiv“ aus ihrer Perspektive. Sie sensibilisieren den Leser für die Bedeutungen der Archive und für Herausforderungen, vor denen die Archive heute stehen.
Der Katalog erscheint in jeweils einer deutschen sowie englischen und niederländischen Ausgabe.
Aktualisiert: 2019-05-24
Autor:
Winfried Bergmeyer,
Annegret Buller,
Lars Herzog-Wodtke,
Olesja Nein,
Klaus Pollmeier,
Ruth Rasche,
Dietmar Schenk,
Barbara Segelken,
Sven Spieker,
Martin Warnke,
Andreas Weisser
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