Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
manche(r)art,
Gerhard Mayer,
Matthias Naumann,
Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
Björn Wittmayer
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
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Matthias Naumann,
Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
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Pendelnd zwischen Traum und Wirklichkeit, Innen und Außen nähert man sich in diesem Buch einem Menschen, seinen theoretischen Überlegungen sowie dem Prekariat allgemeinen Existierens. Im hantologischen Sinne ist eine Theorie der Ästhetik nicht allein auf das zu begrenzen, was für die menschlichen Sinne Relevanz hat. Der dynamische Zusammenhang von Darstellen und Wahrnehmen, Eindruck und Ausdruck prägt nicht, wie in klassischen Sichtweisen, nur die interaktiven Ränder unseres Körpers oder das, was wir Kunst nennen, oder den Begriff des normativ Schönen, sondern ist eine allgemein existenzielle Gegebenheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Pendelnd zwischen Traum und Wirklichkeit, Innen und Außen nähert man sich in diesem Buch einem Menschen, seinen theoretischen Überlegungen sowie dem Prekariat allgemeinen Existierens. Im hantologischen Sinne ist eine Theorie der Ästhetik nicht allein auf das zu begrenzen, was für die menschlichen Sinne Relevanz hat. Der dynamische Zusammenhang von Darstellen und Wahrnehmen, Eindruck und Ausdruck prägt nicht, wie in klassischen Sichtweisen, nur die interaktiven Ränder unseres Körpers oder das, was wir Kunst nennen, oder den Begriff des normativ Schönen, sondern ist eine allgemein existenzielle Gegebenheit.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Pendelnd zwischen Traum und Wirklichkeit, Innen und Außen nähert man sich in diesem Buch einem Menschen, seinen theoretischen Überlegungen sowie dem Prekariat allgemeinen Existierens. Im hantologischen Sinne ist eine Theorie der Ästhetik nicht allein auf das zu begrenzen, was für die menschlichen Sinne Relevanz hat. Der dynamische Zusammenhang von Darstellen und Wahrnehmen, Eindruck und Ausdruck prägt nicht, wie in klassischen Sichtweisen, nur die interaktiven Ränder unseres Körpers oder das, was wir Kunst nennen, oder den Begriff des normativ Schönen, sondern ist eine allgemein existenzielle Gegebenheit.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Eine Ethik formulieren zu wollen erscheint heutzutage als ein äußerst dreistes, zweifelhaftes und aussichtsloses Unterfangen. Dennoch gestehen wir ein, dass die Frage nach dem, was recht, gerecht, gut und böse ist, keineswegs unbedeutend ist. Wir stehen alle mitten drinnen in einem moralisch geprägten gesellschaftlichen Zusammenhang, ausgestattet mit einem breiten Fundus eines impliziten und expliziten ethischen Selbst- und Weltverständnisses.
Nun, wie kommt es, dass wir uns einerseits zieren Ethisch-Moralisches zu formulieren, andererseits aber dennoch auf ein solches angewiesen sind? Und warum führt jedes Nachdenken über das Ethisch-Moralische ins Paradoxe, Zweifelhafte, Prekäre hinein? Verbirgt sich in all dem etwa Grundsätzliches die Ethik betreffend?
Mit diesen Fragen setzt sich das vorliegende Buch auseinander und versucht aus einer hantologischen Perspektive einen Ausblick auf eine relativistische Ethik zu geben.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dieses Buch ist Dokumentation einer Suche, einer Bewegung, einer Erfahrung auf hoher See. Es erzählt vom Auftauchen, vom Bewusst-Werden und ist damit relativ parteiisch, naiv, unbewusst und behauptend.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Aktualisiert: 2019-12-05
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
manche(r)art,
Gerhard Mayer,
Matthias Naumann,
Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
Björn Wittmayer
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Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
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In der avancierten Popkritik genießt Transzendenz keinen guten Ruf. Im frühen Punk wurde ein explizites Transzendenzverbot ausgerufen; das bewegungslinke Lager denunzierte das “Ausklinken” als konterrevolutionär oder verklärte es im Reggae zum “antiimperialistischen Befreiungskampf”.
Als der moderne Pop in den 1950ern entstand, war er das Immanenteste überhaupt geschaffen für das reine Diesseits. Das Jenseits, die Transzendenz, tauchte lediglich ironisch gebrochen, als Diskurs zweiter Ordnung auf. Erst ab den 1960ern lassen sich explizite Transzendenz-Momente im Popkosmos finden. Und gleichzeitig wurde Kritik laut: Was ins Jenseits ausgreift, ist entweder kein Pop oder schlechter Pop. Doch Pop störte sich nicht daran, brachte das Transzendente als Leerstelle zum Schwingen und füllte diese mit Schlagworten aus dem Fundus von Esoterik, Raumfahrt und Psychedelic.
Kurz darauf wurde das Transzendente offensichtlich gemacht. Christlicher Rock und der islamisierte Cat Stevens wollten den Pop missionieren, Heavy Metal verklärte ein negatives Christentum. Und im Krautrock, im Jazz und in der experimentellen Musik diente ein Spiritualitätsgestus stets der Abgrenzung zu den Niederungen der Popkultur. In den 1990ern wurde die Transzendenz dann rehabilitiert, zumindest solange sie nicht mit säkular-moralischen Normen in Konflikt geriet. Dem Jenseits brachte man dieselbe diffuse Toleranz entgegen, wie den meisten anderen Pop-Phänomenen auch.
Heute bedienen Neo-Drone und Neo-Psych ein bestimmtes Marktsegment unter vielen gleichwertigen. Und damit macht sich Sprachlosigkeit breit. Wie reden wir über spiritistischen Neo-Folk oder Hauntology, wenn die politisch inspirierten Kategorien der Vergangenheit ebenso wenig greifen wollen wie diejenigen der Weltflucht? Und was genau ist das Transzendente an der gegenwärtigen Entgrenzung der Stile?
Aktualisiert: 2023-03-20
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