Katalog von Mirta Domacinovic zu den Ausstellungen "Süß wie Honig" im Haus der Stadtgeschichte Offenbach am Main und "Warmer Sommerregen auf meiner Haut" in der Regionalgalerie Südhessen im Regierungspräsidium Darmstadt.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Passend zu der 2018 im Haus der Stadtgeschichte stattgefundenen Ausstellung, zeigt Ursula Zepter in diesem Katalog Arbeiten zu dem Thema Licht-Bilder.
Aktualisiert: 2021-09-30
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In diesem Katalog zeigt und erläutert Volker Steinbacher Arbeiten aus den Jahren 1999-2021.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Mit MERIAN live! Heilbronn entdecken
Aktualisiert: 2022-01-05
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Alwin Dorok:
Eine Linie entsteht dadurch, dass man einen Punkt A mit einem Punkt B verbindet,
was freihändig passieren kann oder geometrisch gezirkelt. Zeichnern, Architekten
oder Ingenieuren dient die Linie meist zur Definition von Flächen. Anders jedoch bei
Alwin Dorok. Seine Linien entstehen durch das Aufeinandertreffen von zwei Flächen.
Sie sind als Grenzlinien von Bedeutung, müssen aber nicht zwangsläufig durch einen
Strich ausformuliert werden. Die eigentliche Bildgestaltung wird durch Flächen bewirkt,
die sich durch geometrische Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit voneinander
absetzen.
Alwin Dorok stellte sich die grundsätzliche Frage, was ein Bild zum Bild macht, bzw.
was Malerei sei. Er kommt zu der Überzeugung, dass man jede Form von Malerei
unabhängig vom Inhalt oder Stil auf drei Elemente reduzieren könne, Farbe Form und
Duktus. Die Linie ist für ihn kein malerisches sondern rein grafisches Element. Sie
entsteht durch das Zusammentreffen von Farben und Flächen.
Frank Rukwied:
Wird man sich über die erste Entstehungsphase von Frank Rukwieds Arbeiten am Bildschirm
im Klaren, erwartet man im Ergebnis Formenstrenge und Klarheit der Minimal
Art. Denn der erste Entwurf wird vom geometrischen Aufbau der Bilder bestimmt, einige
Kompositionen scheinen nach mathematischen Formeln berechnet zu sein. Immer
bilden Linien präzise Grenzen zwischen den Flächen, auch wenn diese wie bei Alwin
Dorok nicht durch einen Strich definiert sind. Das Suchen der Bildform am Computer
ist lang und skrupulös. Frank Rukwied legt die Farbe in jedem einzelnen Streifen fest,
simuliert mögliche Farbverläufe und erhält dann einen stimmigen Entwurf, der ihm
dann als Vorlage für die Arbeit an der Leinwand dient. Am Bildschirm schätzt Frank
Rukwied die technischen Möglichkeiten der ergebnisnahen Simulation und der Korrekturmöglichkeiten
des Entwurfs. Vom letzten Schritt einer streng vom Entwurf vorgegebenen
technisch-handwerklichen Ausführung nimmt er jedoch Abstand zugunsten
einer zusätzlichen Belebung seiner Bilder durch den Pinselstrich.
In der manuellen Ausführung gibt es keine großen Änderungen im geometrischen
Grundgerüst, aber die Arbeit der Hand, das Vermischen der Farben beim Malen und
neue Intuitionen vor den Flächen bringen ein spürbares Zufallselement in das grundsätzlich
streng geometrisch aufgebaute Bild hinein.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Alwin Dorok:
Eine Linie entsteht dadurch, dass man einen Punkt A mit einem Punkt B verbindet,
was freihändig passieren kann oder geometrisch gezirkelt. Zeichnern, Architekten
oder Ingenieuren dient die Linie meist zur Definition von Flächen. Anders jedoch bei
Alwin Dorok. Seine Linien entstehen durch das Aufeinandertreffen von zwei Flächen.
Sie sind als Grenzlinien von Bedeutung, müssen aber nicht zwangsläufig durch einen
Strich ausformuliert werden. Die eigentliche Bildgestaltung wird durch Flächen bewirkt,
die sich durch geometrische Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit voneinander
absetzen.
Alwin Dorok stellte sich die grundsätzliche Frage, was ein Bild zum Bild macht, bzw.
was Malerei sei. Er kommt zu der Überzeugung, dass man jede Form von Malerei
unabhängig vom Inhalt oder Stil auf drei Elemente reduzieren könne, Farbe Form und
Duktus. Die Linie ist für ihn kein malerisches sondern rein grafisches Element. Sie
entsteht durch das Zusammentreffen von Farben und Flächen.
Frank Rukwied:
Wird man sich über die erste Entstehungsphase von Frank Rukwieds Arbeiten am Bildschirm
im Klaren, erwartet man im Ergebnis Formenstrenge und Klarheit der Minimal
Art. Denn der erste Entwurf wird vom geometrischen Aufbau der Bilder bestimmt, einige
Kompositionen scheinen nach mathematischen Formeln berechnet zu sein. Immer
bilden Linien präzise Grenzen zwischen den Flächen, auch wenn diese wie bei Alwin
Dorok nicht durch einen Strich definiert sind. Das Suchen der Bildform am Computer
ist lang und skrupulös. Frank Rukwied legt die Farbe in jedem einzelnen Streifen fest,
simuliert mögliche Farbverläufe und erhält dann einen stimmigen Entwurf, der ihm
dann als Vorlage für die Arbeit an der Leinwand dient. Am Bildschirm schätzt Frank
Rukwied die technischen Möglichkeiten der ergebnisnahen Simulation und der Korrekturmöglichkeiten
des Entwurfs. Vom letzten Schritt einer streng vom Entwurf vorgegebenen
technisch-handwerklichen Ausführung nimmt er jedoch Abstand zugunsten
einer zusätzlichen Belebung seiner Bilder durch den Pinselstrich.
In der manuellen Ausführung gibt es keine großen Änderungen im geometrischen
Grundgerüst, aber die Arbeit der Hand, das Vermischen der Farben beim Malen und
neue Intuitionen vor den Flächen bringen ein spürbares Zufallselement in das grundsätzlich
streng geometrisch aufgebaute Bild hinein.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ein Malbuch zu unserer Jubiläumsausstellung "175 Jahre Karl May - Durch die Wüste in den Westen". Die Bilder im Malbuch wurden von Sigrid Ortwein frei nach Klaus Dill illustriert.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Hundert Jahre Museum – Tausend Jahre Geschichte
Öffne im Advent die Fenster des Hauses der Stadtgeschichte in der Herrnstraße 61 im Bernardbau und entdecke Dinge und Geschichten, die sich im Offenbacher Türchenkalender befinden. Die 24 plus 6 Bilder, gestaltet von der Zeichnerin Leonore Poth, gewähren einen Einblick in bekannte und weniger bekannte Schätze des Museums, die in den verschiedenen Sammlungen des Hauses archiviert sind.
Der Bernardbau ist ein Offenbacher Industriedenkmal. Seine Fassade wurde durch den Architekten Max Schröder (1896/97) entworfen. Es handelt sich um die ehemalige Schnupftabakfabrik der Offenbacher Firma Gebrüder Bernard.
Kinder sollen einen ersten spielerischen Einblick in die Geschichte der Stadt Offenbach bekommen. 24 plus 6 Fenster – damit wird der Kalender auch für muslimische Kinder spannend, wenn sie im Fastenmonat Ramadan auf das Zuckerfest (Bayram) warten.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Kennen Sie Maria Elisabeth Bernard, Sophia Appel und Else Sterne-Roth? Warum hat Karoline Krafft-Schramm unter männlichem Pseudonym gemalt? Wieso wurde Ottilia C. Mouffang in den 1930er Jahren wieder aus ihrem Amt als Rektorin der heutigen Schillerschule entlassen und die gerade 22 Jahre alte Gretel Maraldo von Nazis erschossen? Wussten Sie, dass Else Herrmann die erste Frau im Offenbacher Magistrat war und Christine Kempf 1931 für den hessischen Landtag kandidiert hat? Ihnen und weiteren teils bekannten, teils vergessenen Offenbacherinnen ist dieses Buch gewidmet.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Katalog zur Fotoausstellung "Das verborgene Museum", mit den Fotos von der Fotografin Kirsten Bucher. Autorin Rebekka Kremershof, herausgegeben vom Magistrat der Stadt Offenbach, Dr. Jürgen Eichenauer, Haus der Stadtgeschichte Offenbach am Main. Der Katalog kann direkt über das Museum erworben werden.
Aktualisiert: 2019-01-16
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