»Alexanderplatz, teurer Alex, wie haben sie dir zugerichtet … Die Berolina haben sie dir geklaut, schön grün war’s in der Mitte, jetzt gibt’s nur Bauzäune und Löcher«, schrieb der Schriftsteller Alfred Döblin 1929. Über Jahrzehnte bot der „Alex“ immer das gleiche Bild von einem Platz, der sich ständig erneuerte und an seine Zeit anpasste. Schön war der „Alex“ nie. Dennoch ist dieser Platz einmalig. Vielleicht ist es sogar der Berliner Platz schlechthin; denn keiner ist so kantig und voller rauem Charme wie dieser. Ein Platz mit »Berliner Schnauze«… Eine neue bebilderte Darstellung der faszinierenden Geschichte von einem der wichtigen Berliner „Erinnerungsorte“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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»Alexanderplatz, teurer Alex, wie haben sie dir zugerichtet … Die Berolina haben sie dir geklaut, schön grün war’s in der Mitte, jetzt gibt’s nur Bauzäune und Löcher«, schrieb der Schriftsteller Alfred Döblin 1929. Über Jahrzehnte bot der „Alex“ immer das gleiche Bild von einem Platz, der sich ständig erneuerte und an seine Zeit anpasste. Schön war der „Alex“ nie. Dennoch ist dieser Platz einmalig. Vielleicht ist es sogar der Berliner Platz schlechthin; denn keiner ist so kantig und voller rauem Charme wie dieser. Ein Platz mit »Berliner Schnauze«… Eine neue bebilderte Darstellung der faszinierenden Geschichte von einem der wichtigen Berliner „Erinnerungsorte“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Hauptstadt der DDR existiert nur noch in der Erinnerung und ist doch überall im heutigen Berlin präsent. An jeder Ecke lauern Bilder und geheimnisvolle Zeichen, die wie übertünchte Inschriften an Häuserwänden immer wieder durchschlagen. Stefan Wolle, der die meiste Zeit seines Lebens in Berlin gelebt und gearbeitet hat, flaniert durch Zeit und Raum und besucht zentrale Orte: den Alexanderplatz, die Straße Unter den Linden und das Brandenburger Tor, die Machtzentren der SED ebenso wie die Treffpunkte der Subkultur. Den Hintergrund für die Biografie der Stadt bilden historische Ereignisse von der Kapitulation der Wehrmacht im Jahr 1945 bis zur Friedlichen Revolution 1989. Der Autor beschreibt das Alltagsleben, den Einkauf, Ausflüge am Wochenende und die Wohnungssuche. Zitate aus Akten, literarischen Werken und Songtexten komponiert er zu einem vielstimmigen Chor.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Die Stadt als Labyrinth der Erinnerungen
Aktualisiert: 2021-03-31
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Der Osten lebt! Jedenfalls noch an etlichen Orten in Berlin. Hier gibt es Plätze, die sich Ihr spezielles DDR-Ambiente bewahrt haben. Darunter schöne Orte und Orte des Schreckens, skurrile Orte und Orte, deren besonderen Charakter man vielleicht erst heute erkennt.
Was von der DDR in Berlin übrigblieb – und noch existiert: Läden, Gebäude, Straßenmöbel, kulturelle Einrichtungen, alte Werbeschilder, Gaststätten, Galerien, öffentliche Einrichtungen – viele dieser Orte sind die in üblichen Reiseführern kaum zu finden. Von A wie Aeroflot-Reisebüro bis Z wie Zentrale Untersuchungshaftanstalt des MfS.
Dieses Buch führt zu Plätzen, an denen die DDR noch spürbar ist. Orte die es zu entdecken gilt. Manche davon werden vermutlich noch verschwinden, andere werden zu Denkmälern werden. Wieder andere sind heute zu Kult-Orten geworden.
Eine Begegnung mit vertrauten und neu zu entdeckenden Schauplätzen und Alltagsorten eines untergegangenen Staates.
- Was von der DDR in Berlin übrigblieb
- Von A wie Aeroflot-Reisebüro bis Z wie Zentrale Untersuchungshaftanstalt des MfS.
- Mit vielen historischen und aktuellen Fotos
Aktualisiert: 2022-12-19
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»Alexanderplatz, teurer Alex, wie haben sie dir zugerichtet … Die Berolina haben sie dir geklaut, schön grün war’s in der Mitte, jetzt gibt’s nur Bauzäune und Löcher«, schrieb der Schriftsteller Alfred Döblin 1929. Über Jahrzehnte bot der „Alex“ immer das gleiche Bild von einem Platz, der sich ständig erneuerte und an seine Zeit anpasste. Schön war der „Alex“ nie. Dennoch ist dieser Platz einmalig. Vielleicht ist es sogar der Berliner Platz schlechthin; denn keiner ist so kantig und voller rauem Charme wie dieser. Ein Platz mit »Berliner Schnauze«… Eine neue bebilderte Darstellung der faszinierenden Geschichte von einem der wichtigen Berliner „Erinnerungsorte“.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Auf den aktuellen Berlinfotos sehen Sie historisch wertvolle und bekannte Architektur wie den Berliner Dom, das Schloss Pfaueninsel sowie auch das "neue Berlin" mit einer Teilasicht vom Regierungsviertel. Die Glienicker Brücke, einst als "Agentenbrücke" weltbekannt und der "Tränenpalast" wo bis 1990 viele DDR-Bürger ausreisen konnten zählt hier auch zu den Fotos. Zu sehen ist aber auch, dass Berlin jede Mengen Wasser zu bieten hat. Jedes Blatt hat ein Zitat von Dichtern und Denkern die schon vor 100 oder vor über 200 Jahren die gleichen Gedanken hatten wie wir im 21. Jahrhundert.
Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Auf den aktuellen Berlinfotos sehen Sie historisch wertvolle und bekannte Architektur wie den Berliner Dom, das Schloss Pfaueninsel sowie auch das "neue Berlin" mit einer Teilasicht vom Regierungsviertel. Die Glienicker Brücke, einst als "Agentenbrücke" weltbekannt und der "Tränenpalast" wo bis 1990 viele DDR-Bürger ausreisen konnten zählt hier auch zu den Fotos. Zu sehen ist aber auch, dass Berlin jede Mengen Wasser zu bieten hat. Jedes Blatt hat ein Zitat von Dichtern und Denkern die schon vor 100 oder vor über 200 Jahren die gleichen Gedanken hatten wie wir im 21. Jahrhundert.
Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Auf den aktuellen Berlinfotos sehen Sie historisch wertvolle und bekannte Architektur wie den Berliner Dom, das Schloss Pfaueninsel sowie auch das "neue Berlin" mit einer Teilasicht vom Regierungsviertel. Die Glienicker Brücke, einst als "Agentenbrücke" weltbekannt und der "Tränenpalast" wo bis 1990 viele DDR-Bürger ausreisen konnten zählt hier auch zu den Fotos. Zu sehen ist aber auch, dass Berlin jede Mengen Wasser zu bieten hat. Jedes Blatt hat ein Zitat von Dichtern und Denkern die schon vor 100 oder vor über 200 Jahren die gleichen Gedanken hatten wie wir im 21. Jahrhundert.
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Aktualisiert: 2019-06-27
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Auf den aktuellen Berlinfotos sehen Sie historisch wertvolle und bekannte Architektur wie den Berliner Dom, das Schloss Pfaueninsel sowie auch das "neue Berlin" mit einer Teilasicht vom Regierungsviertel. Die Glienicker Brücke, einst als "Agentenbrücke" weltbekannt und der "Tränenpalast" wo bis 1990 viele DDR-Bürger ausreisen konnten zählt hier auch zu den Fotos. Zu sehen ist aber auch, dass Berlin jede Mengen Wasser zu bieten hat. Jedes Blatt hat ein Zitat von Dichtern und Denkern die schon vor 100 oder vor über 200 Jahren die gleichen Gedanken hatten wie wir im 21. Jahrhundert.
Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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