Jahrbuch der Gesesllschaft für Landeskunde und Denkmalpflege

Jahrbuch der Gesesllschaft für Landeskunde und Denkmalpflege
Das verdiente Redaktionsteam um Dr. Bernhard Prokisch ist dem Anspruch, das breite Spektrum der landeskundlichen Forschung in Oberösterreich abzubilden, neuerlich gerecht geworden. So finden sich Beiträge aus den Fachbereichen Numismatik und Archäologie mit Untersuchungen, die den zeitlichen Bogen von der Antike bis in die Neuzeit spannen. Mittelalterliche Themen werden aus historischen, geographischen und politischen Blickwinkeln behandelt. Zwei Beiträge beleuchten musikhistorische sowie kunst- und handelsgeschichtliche Aspekte des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Ein Aufsatz zur Kostümgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts führt in die Jetztzeit – darüber hinaus geht der abschließende Beitrag, der zukünftige Einsatzmöglichkeiten für historische Techniken aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege

Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege
Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet. Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) - 150 (2005) zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. - Linz 2009. ISSN 1993-7806, € 2,- Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich 163. Band, Linz 2018 Landeskundliche Forschung und denkmalpflegerische Initiativen leisten einen wertvollen und immer wichtiger werdenden Beitrag zur Erhaltung unseres materiellen und immateriellen kulturellen Erbes. Das Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich bietet eine ebenso traditionsreiche wie aktuelle Publikationsplattform für herausragende wissenschaftliche Abhandlungen zu landeskundlichen und denkmalpflegerischen Fragestellungen. Um der Breite dieser Themen gerecht zu werden, decken die Beiträge u.a. folgende Forschungsgebiete ab: Archäologie, Metallurgie, Religions- und Besiedlungsgeschichte, Kunstgeschichte, Numismatik, bauhistorische Untersuchungen, Industrie- und Handelsgeschichte und Technikgeschichte. Die zeitliche Streuung reicht dabei von der Urgeschichte bis in das 20. Jahrhundert. In diesem Band liegt ein Schwerpunkt auf dem Umgang mit historischen Wildbachverbauten im UNESCO-Welterbegebiet Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut. Der Beitrag von Friedrich Idam und Günther Kain widmet sich der Dokumentation des (zunehmend verloren gehenden) Erfahrungswissens im handwerklichen Umgang mit lokalen Baustoffen und soll so einen ersten Schritt zur Wiedereinführung dieser Arbeitstechniken in dieser geschichtsträchtigen Region darstellen. Schriftleitung: Walter Aspernig, Georg Heilingsetzer, Bernhard Prokisch, Christina Schmid Verlag: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich ISSN 1993-7806 Preis: € 24.- Ansprechpartner: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege, Promenade 33, 4020 Linz, Österreich Tel.: 0043/732/770218 office@ooelandeskunde.at; www.denkmalpflege.at Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 163. Band, Linz 2018 • Marianne Pollak, Die archäologische Denkmallandschaft des Innviertels - eine Region im Spiegel der Forschungsgeschichte • Hubert Presslinger - Erwin M. Ruprechtsberger, Metallkundliche Untersuchung einer mittelalterlichen Schwertklinge aus Linz/Ebelsberg • Rainer Schraml(+), iacet inter choros… - Zur Memoria zweier bedeutender Äbte des Zisterzienserstiftes Wilhering • Michael Hintermayer-Wellenberg, Die Sitze Edelfreier im Innviertel und im angrenzenden Niederbayern im 12. Jahrundert • Walter Aspernig, Stefan Ranshofer. Ein Diener Kaiser Friedrichs III. und König Maximilians I. • Friederike Aspernig, Der Bilderzyklus des Brixner Barockmalers Stephan Kessler im Schloss Aistersheim • Magdalena Wieser, Zum Denkmahl der Freundschaft - Ausgewählte Stammbücher aus den Sondersammlungen der Bibliothek des Oberösterreichischen Landesmuseums • Andrea Mayr, Innerösterreich seinen Gewerben. Presimedaillen der Innerösterreichischen Industrie- und Gewerbeausstellungen im Vormärz • Friedrich Idam - Günther Kain, Historische Bautechniken für Wildbachverbauten im Salzkammergut • Michael Fröstl, Vom Weg des Korns. Skizzen zur Lebensmittellogistik im Salzkammergut in der Frühen Neuzeit (16.-17. Jahrhundert) • Siegfried Haider, Birkenrinde und Holz als Beschreibstoffe - Eine Nachlese • Reinolf Reisinger, Die Sammlung von Vorderschaftsrepetierflinten des Oberösterreichischen Landesmuseums • Martin Maier, Meine ursprünglichste Neigung […] war die zum Technischen. Hans Weirathmüllers (1892-1952) Beiträge zu Kunst und Technik im Spiegel (katholischer) gesellschaftspolitischer Diskurse der Zwischenkriegszeit • Nachruf P. Rainer Schraml OCist (Walter Aspernig) • Rezensionen • Berichte (OÖ. Landesmuseum 2017 und Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege OÖ. 2017)
Aktualisiert: 2020-02-17
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Die Galerie «Zum Roten Apfel» 1959-1965

Die Galerie «Zum Roten Apfel» 1959-1965 von Heilingsetzer,  Semirah
Die Galerie «Zum Roten Apfel» in Wien wurde 1959 von den beiden Künstlern Richard Pechoc und Walter Malli gegründet und bestand bis zum Jahr 1965. Das Motto lautete: «uns von vereinen, akademien, parteien, etc. distanzierend, werden wir, unabhängig von religiösen vorurteilen, geschäftlichen spekulationen und gesellschaftlichen sitten, eine ausstellungstätigkeit entfalten, die das werk ganz junger künstler zeigen soll.» (W. Malli). Gezeigt wurde ein breitgefächertes Spektrum diverser stilistischer Strömungen, die mitunter außerhalb der vorherrschenden Stilrichtungen des «Informel» und der «Wiener Schule des Phantastischen Realismus» lagen. Zudem diente die Galerie als Forum für Jazzmusik. Die von Graz aufgenommenen Impulse setzten sich in den «Sessions» der künstlerischen Kerngruppe der Galerie fort, aus denen 1966 die «Masters of Unorthodox Jazz» hervorgingen. Ein weiterer Ausblick auf die zweite Hälfte der 60er Jahre vervollständigt den Überblick auf ein Jahrzehnt Wiener Kunstgeschehens.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Erna Frank – Satiren zur herrschenden Moral

Erna Frank – Satiren zur herrschenden Moral von Heilingsetzer,  Semirah
Das Werk der Künstlerin Erna Frank wird in den Texten von Peter Gorsen, Semirah Heilingsetzer und Dieter Schrage erstmals in einem kunsthistorischen Kontext analysiert und in einem umfangreichen Bildteil präsentiert sowie zu zeitgenössischen Tendenzen in Beziehung gesetzt. In Franks Werken werden sozial- und gesellschaftskritische Anliegen deutlich, die zeitweise humoristische Züge tragen. Die bisweilen grotesk und satirisch anmutenden Protagonisten in ihren Werken stehen in einem Nahverhältnis zum sozialkritischen Verismus der 1920er Jahre von Grosz und Dix. «Unter dem Stichwort ‘Kritischer Realismus’ postuliert Frank einen Künstler, der ein ‘hinterfragendes und skeptisches Verhältnis zum Bestehenden’ herstellt. Durch Humor, Spott, groteske, karikierende, deformierende Darstellungsformen sollen die Dinge ‘als veränderbare soziale Größen’ gezeigt werden.» (Zitat Peter Gorsen) Die Menschen in Franks Werken – geprägt mitunter von Einsamkeit und Orientierungslosigkeit in der Großstadt – werden von einem spezifischen Wiener Lokalkolorit untermalt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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