Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
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Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Pariser Weltausstellung von 1855 machte nach einer über zweihundertjährigen, selbst auferlegten Abriegelung Japans erstmals einer breiten westlichen Öffentlichkeit japanisches Kunstschaffen zugänglich. Seither nahmen japanische Sichtweisen und Ästhetik Einfluss auf Kunst, Design und andere Aspekte des kulturellen Schaffens in der westlichen Welt. In dem Symposium „160 Jahre Japonismus“ wird die Vielfalt der direkten und indirekten Einflüsse Japans auf den Westen beleuchtet und dabei die zu unterschiedlichen Zeiten relevanten Erscheinungsformen in Kunst und Design aufgezeigt.
In ihren Beiträgen gehen namenhafte Experten der Frage nach, inwieweit 160 Jahre nach dem Schlüsseldatum der Pariser Weltausstellung der japanische Blick im europäischen Kunstschaffen wirkt und über welche Rezeptions- und Transmissionsmechanismen der moderne Japonismus operiert. Die Beiträge befassen sich mit der originären Rezeption der japanischen Kunst im 19. Jahrhundert und der Aufbereitung in der heutigen Ausstellungspraxis vor allem mit den Einflüssen Japans in der zeitgenössischen Kunst sowie Fotografie, Buchkunst, Typografie und Produktdesign.
Herausgeberin Dr. Anett Göthe vereint die Beiträge folgender Experten in ihrem Buch:
Viola Hildebrand-Schat, Sandra Gianfreda, Anett Göthe, Bernd Jesse, Verena Kuni, Leena van der Made, Mariko Takagi, Madoka Yuki.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Anlässlich seines 150. Geburtstages geben das Museum Folkwang in Essen und das Photoinstitut Bonartes in Wien einen exquisiten Bildband heraus, der einen zentralen Aspekt von Kühns Schaffen beleuchtet: die kunstvolle Übersetzung seiner fotografischen Aufnahmen auf Papier und die fantastischen Metamorphosen, die sie auf diesem Weg durchlaufen. Kühns unterschiedliche Drucktechniken sowie die ihnen zu Grunde liegende Ästhetik werden anhand von herausragenden Bildbeispielen vorgestellt. Sichtbar wird, wie die Fotokunst vor 100 Jahren der Sentenz von Alfred Stieglitz folgte »You do not take a photograph. You make it.«
Die Auswahl der Arbeiten basiert auf der herausragenden Kühn-Sammlung des Museum Folkwang, die Otto Steinert zu Beginn der 1960er Jahre im Nachlass der Erben erwarb und von Ute Eskildsen in der ersten Publikation der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang 1979 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Dieser prachtvolle Bildband in faksimilierter Druckqualität blickt nun aus anderer Perspektive auf die Folkwang-Sammlung.
Aktualisiert: 2020-06-02
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