Selbstzerstörung

Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Selbstzerstörung

Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Selbstzerstörung

Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Selbstzerstörung von Achenbach,  Helge
Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ich liebte Sträfling N° 1

Ich liebte Sträfling N° 1 von Achenbach,  Dorothee
Im neuen Buch von Dorothee Achenbach gibt sie uns einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt und in die Stationen einer leidenschaftlichen Beziehung, erzählt aber in ihrem humorvollen Ton auch Episoden aus dem Alltag einer Frau und alleinerziehenden Mutter, die Mut, Humor und Zuversicht trotz aller Tiefschläge nicht verliert und ihr neues Leben in Angriff nimmt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Meine Wäsche kennt jetzt jeder

Meine Wäsche kennt jetzt jeder von Achenbach,  Dorothee
Dorothee Achenbach zieht Bilanz nach Millionenbetrug und Inhaftierung ihres Mannes Seit Juni 2014 sitzt der schillernde Düsseldorfer Kunsthändler Helge Achenbach in Untersuchungshaft. Wegen Betrugs wurde er auf Betreiben der Nachkommen des Milliardenerben Berthold Albrecht zu sechs Jahren Gefängnis und Schadensersatzleistungen von knapp 20 Millionen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, neue Klagen drohen, der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen. Nach einem Jahr zieht seine Ehefrau Dorothee Achenbach mit ebenso viel Humor wie Ernsthaftigkeit ihre ganz persönliche Bilanz: Jeder Privatsphäre beraubt, beschreibt sie eine Frau aus den höheren Kreisen der Gesellschaft, die plötzlich vor einem Abgrund steht und die Vernichtung der Grundfesten ihrer Existenz erlebt. Nach der völlig unerwarteten Festnahme ihres Mannes erleben sie und ihre Kinder die geballte Wucht der Strafverfolgung. Tägliche Schlagzeilen, Besuche von Gerichtsvollziehern, materielle Sorgen, Angst, Firmeninsolvenzen, Gerichtsprozesse und Aufenthalte in der JVA bestimmen ihren neuen Alltag. Währenddessen schreibt ihr Mann aus dem Knast zahlreiche Briefe an sie, in denen er über seine große Schuld und tiefe Reue gegenüber seiner Familie spricht, um Verzeihung bittet und von einer gemeinsamen Zeit wieder in Freiheit träumt. Dorothee Achenbach zitiert aus diesen Briefen. In schonungsloser Offenheit und teils satirisch anmutender Art schildert sie das erste Jahr im Ausnahmezustand: Den Zeitraum von der Inhaftierung bis zur Versteigerung der gesamten Achenbach-Kunst. Gleichzeitig beschreibt sie sehr gekonnt, wie man in einer schier aussichtslosen Lage mit viel Humor, guten Freunden, liebenden Eltern und einem neurotischen Hund auch das Schlimmste überstehen und sogar einen Sinn darin erkennen kann.
Aktualisiert: 2023-03-14
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ÜBER KUNST

ÜBER KUNST von Riegel,  Hans-Peter
Hans Peter Riegel zählt zu den wenigen Künstlern, die gleichzeitig Autor sind. Aus dieser Position schreibt er kenntnisreich über Kunst und den Kunstmarkt sowie Künstlerinnen und Künstler. Jetzt hat Hans Peter Riegel eine Auswahl dieser Texte in dem Buch ÜBER KUNST zusammengefasst. Unter anderem mit Beiträgen zu Marina Abramovic, Helge Achenbach, Joseph Beuys, Tina Brown, Jörg Immendorff und Eva Presenhuber sowie Interviews mit Jörg Immendorff, Diane Keaton, Marc Spiegler und Klaus Staeck.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Ich liebte Sträfling N° 1

Ich liebte Sträfling N° 1 von Achenbach,  Dorothee
Eine Chronik von Liebe und Glück, Verrat und Verlust Dorothee Achenbach schilderte in ihrem autobiografischen Bestseller „Meine Wäsche kennt jetzt jeder“ voller Humor, wie ihr bisheriges Leben durch die Verhaftung ihres Ehemanns, des Kunstberaters Helge Achenbach, von einem Tag auf den anderen zerbrach.Doch wie ging es weiter? – Mit ihr, ihrem Leben, den Prozessen, ihrer Ehe. In ihrem neuen Buch „Ich liebte Sträflling N°1“ erzählt sie es. Dorothee Achenbach spricht erstmals über die gemeinsame Vergangenheit mit ihrem schillernden Gatten. Sie erinnert sich an die Anfänge einer großen Liebe und die Stationen einer langen, temperamentvollen Beziehung zu einem Mann, der mittlerweile wegen Millionenbetrugs rechtskräftig verurteilt ist und seine Strafe verbüßt. Sie gewährt uns einen Blick auf Momente eines privilegierten und glücklichen Lebens in der Welt der Kunst und in der höheren Gesellschaft. Intensiv geht sie der Frage nach, wie es zu der Tragödie kommen konnte, an deren Ende das Scheitern eines Lebensplans und eines großen Versprechens steht. Sie analysiert, wie man mit Betrug, tiefer Verletzung und Vertrauensverlust umgehen kann. Wir dürfen sie aber auch auf ihrem Weg in ihr neues Leben begleiten. Sie berichtet über die Zeit nach den großen Umwälzungen und wie sich ihr Leben als alleinerziehende Mutter entwickelt hat: Wir begegnen Alltagswahnsinn, Justizverfolgung sowie emotionalen Achterbahnfahrten, die zahlreichen Lesern mit Beziehungskrisen nicht unbekannt sein dürften. Dabei beeindruckt Dorothee Achenbach wie schon in ihrem ersten Buch mit klugem Wortwitz, verblüffender Offenheit, feinsinniger Satire und der unerschütterlichen Zuversicht und Kraft, ihr Leben nach der Katastrophe zu meistern.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Meine Wäsche kennt jetzt jeder

Meine Wäsche kennt jetzt jeder von Achenbach,  Dorothee
Dorothee Achenbach zieht Bilanz nach Millionenbetrug und Inhaftierung ihres Mannes Seit Juni 2014 sitzt der schillernde Düsseldorfer Kunsthändler Helge Achenbach in Untersuchungshaft. Wegen Betrugs wurde er auf Betreiben der Nachkommen des Milliardenerben Berthold Albrecht zu sechs Jahren Gefängnis und Schadensersatzleistungen von knapp 20 Millionen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, neue Klagen drohen, der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen. Nach einem Jahr zieht seine Ehefrau Dorothee Achenbach mit ebenso viel Humor wie Ernsthaftigkeit ihre ganz persönliche Bilanz: Jeder Privatsphäre beraubt, beschreibt sie eine Frau aus den höheren Kreisen der Gesellschaft, die plötzlich vor einem Abgrund steht und die Vernichtung der Grundfesten ihrer Existenz erlebt. Nach der völlig unerwarteten Festnahme ihres Mannes erleben sie und ihre Kinder die geballte Wucht der Strafverfolgung. Tägliche Schlagzeilen, Besuche von Gerichtsvollziehern, materielle Sorgen, Angst, Firmeninsolvenzen, Gerichtsprozesse und Aufenthalte in der JVA bestimmen ihren neuen Alltag. Währenddessen schreibt ihr Mann aus dem Knast zahlreiche Briefe an sie, in denen er über seine große Schuld und tiefe Reue gegenüber seiner Familie spricht, um Verzeihung bittet und von einer gemeinsamen Zeit wieder in Freiheit träumt. Dorothee Achenbach zitiert aus diesen Briefen. In schonungsloser Offenheit und teils satirisch anmutender Art schildert sie das erste Jahr im Ausnahmezustand: Den Zeitraum von der Inhaftierung bis zur Versteigerung der gesamten Achenbach-Kunst. Gleichzeitig beschreibt sie sehr gekonnt, wie man in einer schier aussichtslosen Lage mit viel Humor, guten Freunden, liebenden Eltern und einem neurotischen Hund auch das Schlimmste überstehen und sogar einen Sinn darin erkennen kann.
Aktualisiert: 2020-05-28
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