Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Italienkennern fällt „das Italienische“ Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die „Alte Münze“ und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.
Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder – wie Hieronymus Graf von Spreti – dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Für die Außenbeziehungen des frühneuzeitlichen Bayern spielte die aus Savoyen stammende Kurfürstin Henriette Adelaïde
(1636-1676) eine entscheidende Rolle. Zur Regierungszeit des Kurfürstenpaares Ferdinand Maria und Henriette Adelaïde hatte das Kurfürstentum Bayern eine zentrale politische Bedeutung innerhalb des Heiligen Römischen Reiches und musste sich als Mittelmacht zwischen den Großmächten Habsburg und Frankeich behaupten. Der Blick auf die Landesherrin und ihre außenpolitischen Handlungsspielräume in dieser Situation ermöglicht einen Zugang zu den Spezifika frühneuzeitlicher Herrschaft und nimmt statt der Ausnahmeerscheinung der Regentin den Regelfall in den Fokus: die außenpolitische Rolle der fürstlichen Gemahlin.
Bei geschlechtergeschichtlichen Untersuchungen höfischer Diplomatie anknüpfend konzentriert sich die vorliegende Studie
auf die Formen und das Ausmaß der Einflussmöglichkeiten einer frühneuzeitlichen Herrschergattin und nimmt dabei die
Faktoren in den Blick, welche ihre Handlungsspielräume als in die Außenbeziehungen involvierte Akteurin entscheidend
mitzubestimmen vermochten.
Aktualisiert: 2020-09-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Henriette Adelaïde von Savoyen
Sie suchen ein Buch über Henriette Adelaïde von Savoyen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Henriette Adelaïde von Savoyen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Henriette Adelaïde von Savoyen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Henriette Adelaïde von Savoyen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Henriette Adelaïde von Savoyen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Henriette Adelaïde von Savoyen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Henriette Adelaïde von Savoyen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.