Filmkunst hat einen Namen

Filmkunst hat einen Namen von Klotz,  Brigitte, Schulz,  Torsten
Mit Stolz und im Bewusstsein ihrer Einzigartigkeit hat sich die Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf', insbesondere in den letzten Jahren ihres nunmehr 58-jährigen Bestehens, in Veröffentlichungen, Vorträgen, Ausstellungen und auf Festivals ihrer eigenen Geschichte und der ihrer Absolventinnen und Absolventen gewidmet. Die Studierenden erwerben an der HFF in Potsdam-Babelsberg ein Rüstzeug hoher Güte, bekommen aber auch die Verantwortung mit auf ihren Weg in die Welt von morgen. Den Lehrenden obliegt die Aufgabe, die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen mit dem Wissen auszustatten, das es ihnen ermöglicht, ihrer besonderen beruflichen Verantwortung gerecht werden zu können und das Leben zu meistern. Wer sind die Lehrenden, die sich dieser hohen Herausforderung stellen? Warum haben sie sich für die HFF entschieden? Woher kommen sie und was hält sie an der ältesten und an einer der modernsten und größten Filmhochschule Deutschlands? Diese erste Ausgabe der neuen Schriftenreihe 'Werkstattberichte der HFF Konrad Wolf' widmet sich den Persönlichkeiten der aktuellen Professorenschaft. Durch unterhaltsame, informative und geistreiche Porträts, die von Absolventinnen und Absolventen der HFF geschrieben wurden, werden die Professorinnen und Professoren - auch von einer sehr persönlichen Seite - vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Filmkunst hat einen Namen

Filmkunst hat einen Namen von Klotz,  Brigitte, Schulz,  Torsten
Mit Stolz und im Bewusstsein ihrer Einzigartigkeit hat sich die Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf', insbesondere in den letzten Jahren ihres nunmehr 58-jährigen Bestehens, in Veröffentlichungen, Vorträgen, Ausstellungen und auf Festivals ihrer eigenen Geschichte und der ihrer Absolventinnen und Absolventen gewidmet. Die Studierenden erwerben an der HFF in Potsdam-Babelsberg ein Rüstzeug hoher Güte, bekommen aber auch die Verantwortung mit auf ihren Weg in die Welt von morgen. Den Lehrenden obliegt die Aufgabe, die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen mit dem Wissen auszustatten, das es ihnen ermöglicht, ihrer besonderen beruflichen Verantwortung gerecht werden zu können und das Leben zu meistern. Wer sind die Lehrenden, die sich dieser hohen Herausforderung stellen? Warum haben sie sich für die HFF entschieden? Woher kommen sie und was hält sie an der ältesten und an einer der modernsten und größten Filmhochschule Deutschlands? Diese erste Ausgabe der neuen Schriftenreihe 'Werkstattberichte der HFF Konrad Wolf' widmet sich den Persönlichkeiten der aktuellen Professorenschaft. Durch unterhaltsame, informative und geistreiche Porträts, die von Absolventinnen und Absolventen der HFF geschrieben wurden, werden die Professorinnen und Professoren - auch von einer sehr persönlichen Seite - vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Filmkunst hat einen Namen

Filmkunst hat einen Namen von Klotz,  Brigitte, Schulz,  Torsten
Mit Stolz und im Bewusstsein ihrer Einzigartigkeit hat sich die Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf', insbesondere in den letzten Jahren ihres nunmehr 58-jährigen Bestehens, in Veröffentlichungen, Vorträgen, Ausstellungen und auf Festivals ihrer eigenen Geschichte und der ihrer Absolventinnen und Absolventen gewidmet. Die Studierenden erwerben an der HFF in Potsdam-Babelsberg ein Rüstzeug hoher Güte, bekommen aber auch die Verantwortung mit auf ihren Weg in die Welt von morgen. Den Lehrenden obliegt die Aufgabe, die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen mit dem Wissen auszustatten, das es ihnen ermöglicht, ihrer besonderen beruflichen Verantwortung gerecht werden zu können und das Leben zu meistern. Wer sind die Lehrenden, die sich dieser hohen Herausforderung stellen? Warum haben sie sich für die HFF entschieden? Woher kommen sie und was hält sie an der ältesten und an einer der modernsten und größten Filmhochschule Deutschlands? Diese erste Ausgabe der neuen Schriftenreihe 'Werkstattberichte der HFF Konrad Wolf' widmet sich den Persönlichkeiten der aktuellen Professorenschaft. Durch unterhaltsame, informative und geistreiche Porträts, die von Absolventinnen und Absolventen der HFF geschrieben wurden, werden die Professorinnen und Professoren - auch von einer sehr persönlichen Seite - vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Filmkunst hat einen Namen

Filmkunst hat einen Namen von Klotz,  Brigitte, Schulz,  Torsten
Mit Stolz und im Bewusstsein ihrer Einzigartigkeit hat sich die Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf', insbesondere in den letzten Jahren ihres nunmehr 58-jährigen Bestehens, in Veröffentlichungen, Vorträgen, Ausstellungen und auf Festivals ihrer eigenen Geschichte und der ihrer Absolventinnen und Absolventen gewidmet. Die Studierenden erwerben an der HFF in Potsdam-Babelsberg ein Rüstzeug hoher Güte, bekommen aber auch die Verantwortung mit auf ihren Weg in die Welt von morgen. Den Lehrenden obliegt die Aufgabe, die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen mit dem Wissen auszustatten, das es ihnen ermöglicht, ihrer besonderen beruflichen Verantwortung gerecht werden zu können und das Leben zu meistern. Wer sind die Lehrenden, die sich dieser hohen Herausforderung stellen? Warum haben sie sich für die HFF entschieden? Woher kommen sie und was hält sie an der ältesten und an einer der modernsten und größten Filmhochschule Deutschlands? Diese erste Ausgabe der neuen Schriftenreihe 'Werkstattberichte der HFF Konrad Wolf' widmet sich den Persönlichkeiten der aktuellen Professorenschaft. Durch unterhaltsame, informative und geistreiche Porträts, die von Absolventinnen und Absolventen der HFF geschrieben wurden, werden die Professorinnen und Professoren - auch von einer sehr persönlichen Seite - vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Im Angesicht des Fernsehens

Im Angesicht des Fernsehens von Abel,  Marco, Jockenhövel,  Jesko, Wahl,  Chris, Wedel,  Michael
"Bei der Realisierung eines Kurzfilmprojektes mit zwei ebenso unerfahrenen Freunden mußte ich [...] einsehen, daß ich in der Tat noch keine Ahnung hatte. - Ich hatte keine Ahnung von den Möglichkeiten des Films, und - vereinfacht gesagt - wußte ich bis dahin noch nicht, daß ein Film Zuschauer hat", gestand Dominik Graf in einem handschriftlichen Lebenslauf vom 16. Mai 1974, mit dem er sich an der HFF München bewarb. Diese Offenheit und Direktheit, die er bis heute pflegt, zeigt, dass der mit zehn Grimme-Preisen, vier Deutschen Fernsehpreisen und einem Deutschen Filmpreis am höchsten dekorierte Fernsehregisseur Deutschlands schon in jungen Jahren genau wusste, woran er würde arbeiten müssen, um zu einem guten und erfolgreichen Filmemacher zu werden. In der deutschen Medienbranche genießt Graf, geb. 1952, vor allem einen exzellenten Ruf als Regisseur für Film und Fernsehen und als akribischer Perfektionist. Obwohl er seine Karriere an der HFF München als reiner Autorenfilmer mit dem Anspruch, Kinofilme zu machen, begann, führte ihn sein Weg schnell zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wo er sich hervorragende handwerkliche Fähigkeiten aneignen und zu einem routinierten Profi heranwachsen konnte. Heute zählt er zu den angesehensten Filmemachern des Landes, dessen Arbeiten hauptsächlich im Fernsehen und nur sporadisch im Kino zu sehen sind. Von "Die Katze" (1988) über "Deine besten Jahre" (1999) und "Bittere Unschuld" (1999) bis zu "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) hat er in über 60 Kino- und TV-Spielfilmen, Dokumentationen und Serienfolgen, u. a. zu "Tatort" und "Polizeiruf 110", Qualitätsmaßstäbe gesetzt. Die Film- und Fernsehkritik hat seine Arbeit stetig und zumeist wohlwollend begleitet, von der Wissenschaft wurde deren Bedeutung bislang kaum angemessen wahrgenommen. "Im Angesicht des Fernsehens" entwirft aus 16 unterschiedlichen Perspektiven ein vielschichtiges Werkporträt Grafs und zeigt exemplarisch bestimmte Strukturen - Konstanten und Besonderheiten - im Werk des Filmemachers, der so konsequent wie kein zweiter in Deutschland seit Jahrzehnten das Wahrhaftige und das Dreckige, das Zufällige und das Bezaubernde auf der Basis von guten Drehbüchern mit einer ausgefeilten Bildsprache, wirkungsvoller Musik und einem unglaublich guten Gefühl für die Arbeit mit Schauspielern im Fernsehen zu etablieren sucht. Zusätzlich bietet der Band im Anhang einen Filmindex, eine kommentierte Filmografie sowie eine Bibliografie zu Dominik Graf.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Subjektiv

Subjektiv
Das 21. Jahrhundert eignet sich Wirklichkeit in immer mehr und immer neuen Formen an. In dieser rasanten Entwicklung bekommt der Dokumentarfilm als Basis aller Spielarten der Realitätsaneignung eine besondere Aufgabe. Möglicherweise stellt er sogar eine ethische Richtgröße dar. Dokumentarfilme zu sehen ist eine Sache, darüber zu lesen eine gänzlich andere. Die große Ausstellung "Subjektiv – Dokumentarfilm im 21. Jahrhundert" in der Pinakothek der Moderne 2010/2011 war nicht zuletzt deshalb ein Erfolg, weil sie tradierte Sehgewohnheiten infrage stellte. Der Katalog zur Ausstellung war in seiner Form ebenso ungewöhnlich wie die Ausstellung selbst. Der zweite Band "Subjektiv – Sprechen über Film" ist nun sehr viel mehr als nur eine Ergänzung zum Katalog. Sieben renommierte Filmregisseure von Doris Dörrie über Dominik Graf bis zu Hans-Christian Schmid und Ulrich Seidl sprechen mit jeweils einem Studenten der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) über die Vermittlung des Alltags im Spiel- und Dokumentarfilm, über Grenzüberschreitungen, über den schwindenden Abstand zwischen dokumentarischem und fiktionalem Erzählen und über die alte Frage, ob denn der Film Teil der bildenden Kunst sei. Sie sprechen über ihre Kunst ebenso wie über ihr Handwerk, sie verraten kleine Tricks und große Geheimnisse und gehen der Frage nach, ob es tatsächlich der Regisseur ist, der in seinem Film über einen Gipfelsturm im Winter in der Steilwand hängt? Und wenn ja, wie geht das dann mit dem Inszenieren? Beneidet der Dokumentarfilmer seine Kollegen vom Spielfilm um die Kontrolle der Handlung vor der Kamera? Darf ein Regisseur alten Menschen einen Papphut aufsetzen und eine todtraurige Spielfilmszene mit ihnen drehen? Und mit alldem ist das Buch nicht weit entfernt von der Frage, die François Truffaut 1966 an einen der großen Meister des Kinos stellte: "Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?"
Aktualisiert: 2020-02-21
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Subjektiv

Subjektiv
Das 21. Jahrhundert eignet sich Wirklichkeit in immer mehr und immer neuen Formaten an. In dieser rasanten Entwicklung kommt dem Dokumentarfilm als Basis aller Spielarten der Realitätsaneignung eine besondere Rolle und Aufgabe zu. Möglicherweise stellt der Dokumentarfilm sogar eine ethische Richtgröße dar. 88 ausgewählte Arbeiten, die in den vergangenen zehn Jahren im Umkreis der Hochschule für Fernsehen und Film, München (HFF) entstanden sind, zeigen Entwicklung und Bandbreite jener Gattung auf, mit der die Schule höchstes Renommee erlangte und bis heute international auf sich aufmerksam macht. Diese erste Positionsbestimmung des jungen Dokumentarfilms ist auch ein programmatischer Ausdruck der stark wachsenden Bedeutung des Films für die bildende Kunst. Die Pinakothek der Moderne widmete dem Dokumentarfilm im 21. Jahrhundert 2010/2011 eine eigene Ausstellung. Im Zentrum der Ausstellung sowie der begleitenden Publikation steht die Grundhaltung einer filmischen Gattung, die sich unterschiedlichsten Themen bewusst ergebnisoffen zuwendet. Von Vorurteilsfreiheit geprägt, lässt sich der zeitgenössische Dokumentarfilm als eine Kunstform betrachten, bei der es weder typische Sujets noch eine universelle Erzählweise gibt. Die undogmatische Haltung der Gattung ist ihr eigentliches Thema. Der Projekttitel "Subjektiv" deutet eine vielleicht noch ungewohnte Sichtweise auf ein Medium an, das sich als Garant einer Wirklichkeitsdarstellung neu definiert.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Filme.Macherinnen

Filme.Macherinnen von Kaiser,  Henriette, Lerch-Stumpf,  Monika, Schröter,  Claudia
»Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln« waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die »männliche Bastion« ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung »HFF – die Oscar-Schmiede« einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr – wie es 1967 hieß – eine Hochschule für »gestandene Männer« ist, sondern eine Hochschule für »gestandene«, gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse »Wie geht es den Frauen der HFF heute?« nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF – und als Alumni- und Frauenbeauftragte – in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Bilder wilder Jahre

Bilder wilder Jahre von Früh,  Judith, Krützen,  Michaela, Simon,  Helen, Torres,  Catalina
Die Buchreihe "Die Filme der HFF München" lädt dazu ein, die Produktionen der HFF München zu entdecken. Erstmals ist nachzuvollziehen, welche Filme an dieser renommierten Hochschule entstanden sind; erstmals ist nachzulesen, was heute so berühmte Film- und Fernsehschaffende wie Doris Dörrie, Dominik Graf, Bernd Eichinger, Michael Schanze und Wim Wenders über ihre Filme und ihre Ausbildung an der HFF zu sagen haben. Der erste Band "Bilder wilder Jahre" umfasst die Zeit der wilden und politisch brisanten 1960er und 1970er Jahre, die zusammenfallen mit den Gründungs- und Selbstfindungsjahren der HFF. Die Filme und Dokumente von den damaligen Studenten zeugen von einem bewegten Prozess. Nicht wenige heute vergessene filmische Juwelen entstanden zwischen 1967–1979, die der Band "Bilder wilder Jahre" hier erstmals präsentiert.
Aktualisiert: 2020-11-25
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