Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg

Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg von Pasternack,  Peer
HoF widmet seit seiner Gründung seinem Sitzland eine spezielle Aufmerksamkeit. Dabei ist ihm Sachsen-Anhalt ebenso ein sozialwissenschaftlich ‚interessanter Fall‘, wie es selbstredend ein Interesse an der Entwicklung des Landes hat. Das Institut macht damit seine überregionale Expertise für die Entwicklung Sachsen-Anhalts nutzbar. Umgekehrt mobilisiert HoF das Land als Fallbeispiel in Untersuchungen, die fallübergreifende Relevanz beanspruchen dürfen. Auf der Website des Instituts findet sich ein Menüpunkt, dessen Titel zum Ausdruck bringt, wie HoF sein Sitzland nutzt: Referenzraum Sachsen-Anhalt. Die HoF-Studien des letzten Jahrzehnts (2013–2022) sind nun prägnant zusammengefasst worden, jeweils auf drei bis sechs Seiten, incl. Handlungsoptionen, die sich aus den Untersuchungsergebnissen ergeben. Die Überschriften der drei Kapitel des Bandes markieren die Breite der realisierten Untersuchungen: „Wissen für die Regional- und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt“, „Expertisen zur Wissenschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt“ und „Beiträge zur Geschichte Sachsen-Anhalts“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg

Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg von Pasternack,  Peer
HoF widmet seit seiner Gründung seinem Sitzland eine spezielle Aufmerksamkeit. Dabei ist ihm Sachsen-Anhalt ebenso ein sozialwissenschaftlich ‚interessanter Fall‘, wie es selbstredend ein Interesse an der Entwicklung des Landes hat. Das Institut macht damit seine überregionale Expertise für die Entwicklung Sachsen-Anhalts nutzbar. Umgekehrt mobilisiert HoF das Land als Fallbeispiel in Untersuchungen, die fallübergreifende Relevanz beanspruchen dürfen. Auf der Website des Instituts findet sich ein Menüpunkt, dessen Titel zum Ausdruck bringt, wie HoF sein Sitzland nutzt: Referenzraum Sachsen-Anhalt. Die HoF-Studien des letzten Jahrzehnts (2013–2022) sind nun prägnant zusammengefasst worden, jeweils auf drei bis sechs Seiten, incl. Handlungsoptionen, die sich aus den Untersuchungsergebnissen ergeben. Die Überschriften der drei Kapitel des Bandes markieren die Breite der realisierten Untersuchungen: „Wissen für die Regional- und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt“, „Expertisen zur Wissenschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt“ und „Beiträge zur Geschichte Sachsen-Anhalts“.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Gestaltende Hochschulen

Gestaltende Hochschulen von Hachmeister,  Cort-Denis, Henke,  Justus, Roessler,  Isabel, Schmid,  Sarah
Hoch­schulen pro­du­zieren über ihre Kern­mis­sio­nen in Leh­re und For­schung hin­aus wert­volle Bei­träge für die Ge­sell­schaft. Die­sen Leistungen der Hoch­schulen – ihrer Third Mis­sion – wid­met sich das ge­mein­sam vom HoF und CHE her­aus­ge­gebene Heft der „hoch­schule“. Be­leuch­tet wer­den zum einen die ver­än­der­ten Rah­men­be­din­gungen des Wis­sen­schafts­sys­tems, die eine grö­ßere Re­sonanz­fähig­keit der Hoch­schulen für ge­sell­schaft­liche Auf­gaben er­forder­lich machen. Zum anderen wei­sen bis­herige Ver­suche, die Third Mis­sion von Hoch­schulen zu er­fas­sen, große De­fi­zite auf. Daher werden Mög­lich­keiten son­diert, die­se Leis­tungen bes­ser zu do­ku­men­tieren und für Be­wer­tungen zu­gäng­lich zu machen. Inhalt GESTALTENDE HOCHSCHULEN. BEITRÄGE UND ENTWICKLUNG DER THIRD MISSION Cort-Denis Hachmeister, Justus Henke, Isabel Roessler, Sarah Schmid: Die Vermessung der Third Mission. Wege zu einer erweiterten Darstellung von Lehre und Forschung Uwe Schneidewind: Die „Third Mission“ zur „First Mission“ machen? Grit Würmseer: Third Mission als Auftrag für Universitäten? Knut Koschatzky, Henning Kroll, Torben Schubert: Wie können Universitätsleitungen die regionale Verankerung von Hochschulen stärken? Die Rolle dezentraler und zentraler Entscheidungsprozesse Karsten Altenschmidt, Jörg Miller: Service Learning – Ein Konzept für die dritte Mission Isabel Roessler: Universities compared. Regionales Engagement und Wissenstransfer von Hochschulen im internationalen Vergleich Justus Henke, Sarah Schmid: Perspektiven der Third Mission in der Hochschulkommunikation. Ergebnisse aus Fallstudien Birge Wolf, Manfred Szerencsits, Hansjörg Gaus, Jürgen Heß: Evaluierung von gesellschaftlichen Leistungen der Forschung. Synergien mit der anwendungsorientierten Forschungsförderung Sindy Duong, Cort-Denis Hachmeister, Isabel Roessler, Christina Scholz: Facetten und Indikatoren für angewandte Forschung und Third Mission an HAW FORUM Marcel Schütz, Heinke Röbken: Gallische Dörfer? Begründungsmuster und Handlungsstrategien bei der Erhaltung von Diplomstudiengängen Katharina Mangold: Studieren nach stationärer Jugendhilfe. Herausforderungen von Care Leavern im Übergang an Hochschulen PUBLIKATIONEN Peer Pasternack, Daniel Hechler, Tim Hutschenreuter: Bibliografie: Wissenschaft & Hochschulen in Ostdeutschland seit 1945
Aktualisiert: 2020-01-08
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Mission possible

Mission possible von Henke,  Justus, Höhne,  Romy, Pasternack,  Peer, Schneider,  Sebastian
Der demografische Wandel vollzieht sich regional selektiv und mit unterschiedlicher Intensität. Daraus ergibt sich eine Polarisierung in demografische Schrumpfungsgebiete einerseits und Wachstumszonen bzw. -inseln andererseits. Zu den Einrichtungen die im Vergleich institutionell sehr stabil sind zählen die Hochschulen. Sie verbürgen zudem Innovation und Zukunftsfähigkeit und können zur Bearbeitung demografisch induzierter Herausforderungen beitragen. Wie sie dies bereits heute tun und welche Möglichkeiten sie darüber hinaus haben, ist im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Länder untersucht worden. Eine daraus entstandene Handreichung präsentiert die wesentlichen Ergebnisse, übersichtlich sortiert nach den fünf demografischen und regionalen Herausforderungen: geringe Fertilität, Alterung, Abwanderung, wirtschaftlich und soziale Stabilität. Eine Toolbox liefert Anregungen zur Gestaltung und Umsetzung entsprechender Entwicklungsstrategien. Desweiteren werden Good-Practice-Beispiele porträtiert.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Überregional basierte Regionalität

Überregional basierte Regionalität von Pasternack,  Peer, Zierold,  Steffen
Da sich demografische Schrumpfung unmittelbar regionalräumlich auswirkt, haben die Hochschulen in davon betroffenen Regionen zwei grundsätzliche Möglichkeiten der Reaktion: Ihre Strategien können darauf zielen, sich von der Sitzregion entweder abzukoppeln oder sich explizit anzukoppeln. Jenseits der Metropole Berlin (mit Potsdam) sind von den 45 Hochschulen in ostdeutschen Flächenländern bislang drei Universitäten als ganze - d.h. nicht allein in einzelnen Bereichen - so leistungsstark, dass sie auf eine vorrangig überregionale Orientierung setzen könnten: TU Dresden, Universität Leipzig und Friedrich-Schiller-Universität Jena. Für rund 40 Hochschulen dagegen besteht ggf. die Möglichkeit, einzelne - mancherorts bereits vorhandene - exzellente Fachgebiete zu stabilisieren und zu entwickeln. Hier liegt es dann nahe, dass der Exzellenzorientierung in Teilbereichen die Regionaloption mindestens gleichberechtigt zur Seite tritt. Hinzu kommt, dass 20 der ostdeutschen Hochschulen Fachhochschulen sind, und diese waren ohnehin vornehmlich im Blick auf ihre regionale Funktion errichtet worden. Innerhalb der regionalen Orientierung von Hochschulen haben Hochschulen zwei strategische Optionen, mit dem demografischen Wandel umzugehen: Zum einen können die Hochschulen an ihre herkömmlichen Aufgaben anknüpfen, d.h. insbesondere den forschungs- und lehrgebundenen Wissenstransfer an die neue Situation und deren Herausforderungen anpassen. Zum anderen können die Hochschulen ihr herkömmliches Aufgabenprofil auch explizit überschreiten, indem sie allgemeine Infrastruktur- und Unterstützungsleistungen für die Region erbringen. Nicht zuletzt kann es helfen, die hochschulischen Ausstattungsbedürfnisse zu legitimieren, wenn verstärkt Leistungen erbracht werden, die regional wirksam gesellschaftliche Erwartungen bedienen. Diese Handreichung liefert in Form kommentierter Thesen die entsprechenden Argumente, skizziert das bereits heute bestehende regionsbezogene Leistungsprofil der Hochschulen, stellt diesbezügliche Hemmnisse, Ambivalenzen und deren Ursache dar, wägt Vor- und Nachteile ab und formuliert Handlungsoptionen, all dies jeweils gegliedert nach der Bildungs- und Forschungsfunktion sowie den sozialräumlichen Funktionen der Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Hochschulen in kritischen Kontexten

Hochschulen in kritischen Kontexten von Pasternack,  Peer
Das „die hochschule“-Heft „Hochschule in kritischen Kontexten. Forschung und Lehre in den ostdeutschen Regionen“ führt mit neun Einzelbeiträgen unterschiedliche Forschungsperspektiven zu Forschung und Lehre in den ostdeutschen Bundesländern zusammen. Kontexte der Hochschulentwicklung sind gesellschaftliche Strukturen, das wirtschaftliche Umfeld und kulturelle Rahmenbedingungen, aber auch demografische Entwicklungen oder außerhochschulische Wissenschaftsstrukturen. Aktuell unterliegen diese Kontexte in Ostdeutschland – und mittelfristig auch in Gesamtdeutschland – einem Prozess, der unter dem Begriff der „Schrumpfung“ (genauer: der Schrumpfung der Bevölkerungszahlen) zusammengefasst wird. Das wiederum bedeutet für Hochschulen mehr, als es die landläufige Fokussierung auf die Größe künftiger Studienanfängerkohorten nage legt. Es verändert einerseits die Entwicklungskontexte der Hochschulen; andererseits steigt die Bedeutung der Hochschulen für regionale Entwicklungen.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Studieren und bleiben

Studieren und bleiben von Dömling,  Martina, Pasternack,  Peer
Die Anlässe für Integrationsaktivitäten sind seit langem an den Hochschulen anwesend: die internationalen Studierenden, deren Zahl seit einigen Jahren deutlich wächst. Rund zwei Drittel dieser Studierenden würden gerne in Deutschland bleiben und arbeiten. Tatsächlich verbleiben 25 Prozent. Bezogen auf die Beliebtheit bei internationalen Studierenden belegt Deutschland inzwischen in der EU hinter Großbritannien und Frankreich Platz 3. Während rund zwei Drittel von diesen Studierenden gerne in Deutschland bleiben und arbeiten würden, zeichnet sich in bestimmten Bereichen ein Fachkräftemangel ab. Einige dieser Nachwuchsprobleme könnten gelöst werden, wenn es gelänge, einen Teil dieser heutigen Studierenden für einen Verbleib nach dem Studienabschluss zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss zunächst eine Sachaufklärung erfolgen. Deren Ergebnisse sind in einem zweiten Schritt für die Entwicklung eines Handlungsprogrammes fruchtbar zu machen. Beides leistet in komprimierter und praxisbezogener Form die soeben erschiene Handreichung. Zunächst wird kompakt dargestellt, wer die internationalen Studierenden sind, welche Verbleibs- oder Abwanderungsgründe und welche Bedarfe sie hinsichtlich der Beschäftigungsorientierung haben. Ebenso wird beleuchtet, aus welchen Gründen und mit welchen Aktivitäten die Hochschulen am Verbleib internationaler StudienabsolventInnen mitwirken, aber auch welche Herausforderungen auf Hochschulebene bestehen. Schließlich interessieren die Herausforderungen in den Regionen, Bundesländern und bei den Beschäftigern sowie die Frage nach dem angemessenen Umgang mit Fremdenfeindlichkeit. Darauf aufbauend lassen sich auf vier Handlungsebenen - individuelle, Hochschul-, Regions- und Beschäftigerebene - Risikofaktoren für eine gelingende Integration in das Beschäftigungssystem identifizierten. Im wesentlichen stehen Hochschulen zu deren Bearbeitung Handlungsoptionen im Bereich der Lehre und als regionale Impulsgeber zur Verfügung. Um diese Optionen optimal nutzen zu können, werden sie ein Handlungsprogramm in Form eines Stufenmodells überführt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Zweckfrei nützlich

Zweckfrei nützlich von Gillessen,  Jens, Pasternack,  Peer
Regionale Entwicklungsbeiträge der Geistes- und Sozialwissenschaften lassen sich zwar nur schwer quantifizieren. Daraus folgt jedoch nicht, dass sie unbedeutsam wären. Die Studie zielt darauf ab, sie im konkreten Fall Sachsen-Anhalts sichtbar zu machen. In einer sozialwissenschaftlichen Außenperspektive auf die Geistes- und Sozialwissenschaften werden deren gegenwärtige Ausstattung und Strukturen, spezifische Wertschöpfungsbeiträge und demografische Effekte in Augenschein genommen. Diejenigen regionalen Entwicklungsbeiträge, die sich nicht unmittelbar quantifizieren lassen, werden qualitativ beschrieben und in ihrer Bedeutsamkeit begründet. Dabei handelt es sich in erster Linie um Beiträge zur Aufklärung der Gesellschaft, zur Pflege des kulturellen Erbes und zur Minimierung gesamtgesellschaftlicher Risiken. In einer ergänzenden geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Innenperspektive wird dazu das geschichtlich gewachsene - und gegenüber Nützlichkeitsimperativen traditionell skeptische - Selbstverständnis der beteiligten Fächergruppen auf mögliche regionale Relevanzen hin befragt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Regional gekoppelte Hochschulen

Regional gekoppelte Hochschulen von Pasternack,  Peer
Hoch­schul­ressourcen haben eine zentrale Be­deutung für die Regional­ent­wicklung: Sie stellen hoch­quali­fizierte Arbeits­kräfte be­reit, können system-, prozess- und produkt­bezogenes Problem­lösungs­wissen er­zeugen und ihre Sitz­regionen an die globalen Wissens­ströme an­schließen. Damit sind sie eine zentrale Vor­aus­setzung, um die Resonanz­fähigkeit ihrer Regionen für wissens­basierte Ent­wicklungen zu ver­bessern bzw. zu er­halten. Da aber Regional- und Hoch­schul­entwicklungen unter­schiedlich getaktet sind, d.h. jeweils eigenen Funktions­logiken folgen, kommt ein Zusammen­hang zwischen Regional- und Hoch­schul­ent­wicklung nicht zwingend und nicht um­stands­los zu­stande. Er muss viel­mehr durch die aktive Ge­staltung von förderlichen Kontexten her­ge­stellt werden. Dies ist Gegen­stand der Bei­träge dieser Hand­reichung. In drei Kapiteln („Forschung und Inno­vation“, „Bildung und Qualifikation“, „Governance und Sozial­raum­entwicklung“) mit 23 Artikeln werden die relevanten Aspekte hand­reichungs­tauglich – auf jeweils drei Seiten – präsentiert.
Aktualisiert: 2020-01-08
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