Das Impostor-Syndrom erkennen und bewältigenAngst davor, als große Mogelpackung enttarnt zu werden? Ständig das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben? Willkommen im Club der vermeintlichen Hochstapler, denn solche Gedanken sind typisch für Menschen, die am Hochstapler-Syndrom leiden. Bei diesem verbreiteten psychologischen Phänomen kämpfen die Betroffenen mit massiven Selbstzweifeln, was ihre Kompetenz und Fähigkeiten betrifft. Die britische Psychologin Dr. Jessamy Hibberd kennt die Tücken des Impostor-Syndroms aus eigener Erfahrung und weiß: Es bedarf oft nur Übung und einer guten Anleitung, um dieses belastende Gefühl loszuwerden. Informativ und klug erklärt sie Auslöser und Hintergründe des Phänomens und zeigt, wie es mit einfachen Strategien Schritt für Schritt gelingt, der Hochstapler-Falle zu entkommen, die eigenen Leistungen als solche anzuerkennen und Erfolge endlich zu genießen.„Sie haben bestimmt schon davon gehört, Sie haben es mit Sicherheit schon gespürt und es hält Sie aktiv davon ab, Ihr Bestes zu geben. In ihrem neuen Buch über das Impostor-Syndrom bietet Dr. Jessamy Hibberd einen ausgezeichneten Leitfaden zum Verständnis und zur Bewältigung der psychologischen Denkfalle.“ – The Sunday Times„Ich habe immer noch ein wenig das Impostor-Syndrom, es geht nie weg, dass Sie tatsächlich mir zuhören... Ich sage Ihnen das, weil wir alle Zweifel an unseren Fähigkeiten haben, an unserer Macht und worin sie besteht.“ – Michelle Obama„Wenn ich Anerkennung für meine schauspielerische Leistung erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich neige dazu, mich in mich selbst zurückzuziehen. Ich fühle mich wie eine Hochstaplerin.“ – Emma Watson
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Impostor-Syndrom erkennen und bewältigenAngst davor, als große Mogelpackung enttarnt zu werden? Ständig das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben? Willkommen im Club der vermeintlichen Hochstapler, denn solche Gedanken sind typisch für Menschen, die am Hochstapler-Syndrom leiden. Bei diesem verbreiteten psychologischen Phänomen kämpfen die Betroffenen mit massiven Selbstzweifeln, was ihre Kompetenz und Fähigkeiten betrifft. Die britische Psychologin Dr. Jessamy Hibberd kennt die Tücken des Impostor-Syndroms aus eigener Erfahrung und weiß: Es bedarf oft nur Übung und einer guten Anleitung, um dieses belastende Gefühl loszuwerden. Informativ und klug erklärt sie Auslöser und Hintergründe des Phänomens und zeigt, wie es mit einfachen Strategien Schritt für Schritt gelingt, der Hochstapler-Falle zu entkommen, die eigenen Leistungen als solche anzuerkennen und Erfolge endlich zu genießen.„Sie haben bestimmt schon davon gehört, Sie haben es mit Sicherheit schon gespürt und es hält Sie aktiv davon ab, Ihr Bestes zu geben. In ihrem neuen Buch über das Impostor-Syndrom bietet Dr. Jessamy Hibberd einen ausgezeichneten Leitfaden zum Verständnis und zur Bewältigung der psychologischen Denkfalle.“ – The Sunday Times„Ich habe immer noch ein wenig das Impostor-Syndrom, es geht nie weg, dass Sie tatsächlich mir zuhören... Ich sage Ihnen das, weil wir alle Zweifel an unseren Fähigkeiten haben, an unserer Macht und worin sie besteht.“ – Michelle Obama„Wenn ich Anerkennung für meine schauspielerische Leistung erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich neige dazu, mich in mich selbst zurückzuziehen. Ich fühle mich wie eine Hochstaplerin.“ – Emma Watson
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Das Impostor-Syndrom erkennen und bewältigenAngst davor, als große Mogelpackung enttarnt zu werden? Ständig das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben? Willkommen im Club der vermeintlichen Hochstapler, denn solche Gedanken sind typisch für Menschen, die am Hochstapler-Syndrom leiden. Bei diesem verbreiteten psychologischen Phänomen kämpfen die Betroffenen mit massiven Selbstzweifeln, was ihre Kompetenz und Fähigkeiten betrifft. Die britische Psychologin Dr. Jessamy Hibberd kennt die Tücken des Impostor-Syndroms aus eigener Erfahrung und weiß: Es bedarf oft nur Übung und einer guten Anleitung, um dieses belastende Gefühl loszuwerden. Informativ und klug erklärt sie Auslöser und Hintergründe des Phänomens und zeigt, wie es mit einfachen Strategien Schritt für Schritt gelingt, der Hochstapler-Falle zu entkommen, die eigenen Leistungen als solche anzuerkennen und Erfolge endlich zu genießen.„Sie haben bestimmt schon davon gehört, Sie haben es mit Sicherheit schon gespürt und es hält Sie aktiv davon ab, Ihr Bestes zu geben. In ihrem neuen Buch über das Impostor-Syndrom bietet Dr. Jessamy Hibberd einen ausgezeichneten Leitfaden zum Verständnis und zur Bewältigung der psychologischen Denkfalle.“ – The Sunday Times„Ich habe immer noch ein wenig das Impostor-Syndrom, es geht nie weg, dass Sie tatsächlich mir zuhören... Ich sage Ihnen das, weil wir alle Zweifel an unseren Fähigkeiten haben, an unserer Macht und worin sie besteht.“ – Michelle Obama„Wenn ich Anerkennung für meine schauspielerische Leistung erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich neige dazu, mich in mich selbst zurückzuziehen. Ich fühle mich wie eine Hochstaplerin.“ – Emma Watson
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Angst davor, als große Mogelpackung enttarnt zu werden? Ständig das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben? Willkommen im Club der vermeintlichen Hochstapler, denn solche Gedanken sind typisch für Menschen, die am Hochstapler-Syndrom leiden. Bei diesem verbreiteten psychologischen Phänomen kämpfen die Betroffenen mit massiven Selbstzweifeln, was ihre Kompetenz und Fähigkeiten betrifft. Die britische Psychologin Dr. Jessamy Hibberd kennt die Tücken des Impostor-Syndroms aus eigener Erfahrung und weiß: Es bedarf oft nur Übung und einer guten Anleitung, um dieses belastende Gefühl loszuwerden. Informativ und klug erklärt sie Auslöser und Hintergründe des Phänomens und zeigt, wie es mit einfachen Strategien Schritt für Schritt gelingt, der Hochstapler-Falle zu entkommen, die eigenen Leistungen als solche anzuerkennen und Erfolge endlich zu genießen.„Sie haben bestimmt schon davon gehört, Sie haben es mit Sicherheit schon gespürt und es hält Sie aktiv davon ab, Ihr Bestes zu geben. In ihrem neuen Buch über das Impostor-Syndrom bietet Dr. Jessamy Hibberd einen ausgezeichneten Leitfaden zum Verständnis und zur Bewältigung der psychologischen Denkfalle.“ – The Sunday Times„Ich habe immer noch ein wenig das Impostor-Syndrom, es geht nie weg, dass Sie tatsächlich mir zuhören... Ich sage Ihnen das, weil wir alle Zweifel an unseren Fähigkeiten haben, an unserer Macht und worin sie besteht.“ – Michelle Obama„Wenn ich Anerkennung für meine schauspielerische Leistung erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich neige dazu, mich in mich selbst zurückzuziehen. Ich fühle mich wie eine Hochstaplerin.“ – Emma Watson
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Angst davor, als große Mogelpackung enttarnt zu werden? Ständig das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben? Willkommen im Club der vermeintlichen Hochstapler, denn solche Gedanken sind typisch für Menschen, die am Hochstapler-Syndrom leiden. Bei diesem verbreiteten psychologischen Phänomen kämpfen die Betroffenen mit massiven Selbstzweifeln, was ihre Kompetenz und Fähigkeiten betrifft. Die britische Psychologin Dr. Jessamy Hibberd kennt die Tücken des Impostor-Syndroms aus eigener Erfahrung und weiß: Es bedarf oft nur Übung und einer guten Anleitung, um dieses belastende Gefühl loszuwerden. Informativ und klug erklärt sie Auslöser und Hintergründe des Phänomens und zeigt, wie es mit einfachen Strategien Schritt für Schritt gelingt, der Hochstapler-Falle zu entkommen, die eigenen Leistungen als solche anzuerkennen und Erfolge endlich zu genießen.„Sie haben bestimmt schon davon gehört, Sie haben es mit Sicherheit schon gespürt und es hält Sie aktiv davon ab, Ihr Bestes zu geben. In ihrem neuen Buch über das Impostor-Syndrom bietet Dr. Jessamy Hibberd einen ausgezeichneten Leitfaden zum Verständnis und zur Bewältigung der psychologischen Denkfalle.“ – The Sunday Times„Ich habe immer noch ein wenig das Impostor-Syndrom, es geht nie weg, dass Sie tatsächlich mir zuhören... Ich sage Ihnen das, weil wir alle Zweifel an unseren Fähigkeiten haben, an unserer Macht und worin sie besteht.“ – Michelle Obama„Wenn ich Anerkennung für meine schauspielerische Leistung erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich neige dazu, mich in mich selbst zurückzuziehen. Ich fühle mich wie eine Hochstaplerin.“ – Emma Watson
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt . Mit oft traurigen Folgen:
. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.
und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der . Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt . Mit oft traurigen Folgen:
. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.
und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der . Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt . Mit oft traurigen Folgen:
. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.
und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der . Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht.
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Erwarten wir zu viel von unseren Kindern? - Geht es immer nur um Leistung?Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt Stress, bei den Eltern, vor allem aber bei den Kindern. Mit oft traurigen Folgen: »Überleister« sind Kinder, die permanent mehr leisten, als man von ihnen erwarten dürfte. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.Die Überleister-Kultur ist ein unterschätztes Problem und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der Zunahme emotionaler Probleme bei Kindern. Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht. Ihr Ziel ist es, das gesellschaftliche Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen und Eltern sowie Erziehungsexperten neue Wege aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erwarten wir zu viel von unseren Kindern? - Geht es immer nur um Leistung?Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt Stress, bei den Eltern, vor allem aber bei den Kindern. Mit oft traurigen Folgen: »Überleister« sind Kinder, die permanent mehr leisten, als man von ihnen erwarten dürfte. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.Die Überleister-Kultur ist ein unterschätztes Problem und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der Zunahme emotionaler Probleme bei Kindern. Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht. Ihr Ziel ist es, das gesellschaftliche Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen und Eltern sowie Erziehungsexperten neue Wege aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erwarten wir zu viel von unseren Kindern? - Geht es immer nur um Leistung?Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt Stress, bei den Eltern, vor allem aber bei den Kindern. Mit oft traurigen Folgen: »Überleister« sind Kinder, die permanent mehr leisten, als man von ihnen erwarten dürfte. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.Die Überleister-Kultur ist ein unterschätztes Problem und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der Zunahme emotionaler Probleme bei Kindern. Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht. Ihr Ziel ist es, das gesellschaftliche Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen und Eltern sowie Erziehungsexperten neue Wege aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Druck, perfekt zu sein, ist der Feind von Mädchen weltweit! Reshma Saujani kandidierte 2010 für einen Platz im US-Kongress. Schon lange hatte sie sich gewünscht, ein politisches Amt zu bekleiden, jedoch nie den Mut aufgebracht, sich zur Wahl zu stellen. Dann wagte sie den Schritt und scheiterte. Ihre Kandidatur endete in einer grandiosen Niederlage – und mit einer kathartischen Erfahrung: Egal wie peinlich und unangenehm ihr Scheitern war, das Leben ging weiter. Seit ihrer Kindheit hatte sie nichts anderes getan als Risiken zu vermeiden. Nun wurde ihr klar, wie sehr die Angst sie eingeschränkt hatte und wie typisch ihre Vermeidungstaktik für Frauen war. Deshalb möchte sie mit diesem Buch allen Frauen Mut machen, die Angst vor dem Scheitern zu überwinden.
»Ich liebe dieses Buch! Eine zeitgemäße Botschaft für Mädchen und Frauen jeden Alters: Perfektion ist nicht nur unmöglich, sondern, schlimmer noch, heimtückisch.«
ANGELA DUCKWORTH, AUTORIN UND PROFESSORIN FÜR PSYCHOLOGIE
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der Druck, perfekt zu sein, ist der Feind von Mädchen weltweit! Reshma Saujani kandidierte 2010 für einen Platz im US-Kongress. Schon lange hatte sie sich gewünscht, ein politisches Amt zu bekleiden, jedoch nie den Mut aufgebracht, sich zur Wahl zu stellen. Dann wagte sie den Schritt und scheiterte. Ihre Kandidatur endete in einer grandiosen Niederlage – und mit einer kathartischen Erfahrung: Egal wie peinlich und unangenehm ihr Scheitern war, das Leben ging weiter. Seit ihrer Kindheit hatte sie nichts anderes getan als Risiken zu vermeiden. Nun wurde ihr klar, wie sehr die Angst sie eingeschränkt hatte und wie typisch ihre Vermeidungstaktik für Frauen war. Deshalb möchte sie mit diesem Buch allen Frauen Mut machen, die Angst vor dem Scheitern zu überwinden.
»Ich liebe dieses Buch! Eine zeitgemäße Botschaft für Mädchen und Frauen jeden Alters: Perfektion ist nicht nur unmöglich, sondern, schlimmer noch, heimtückisch.«
ANGELA DUCKWORTH, AUTORIN UND PROFESSORIN FÜR PSYCHOLOGIE
Aktualisiert: 2023-06-17
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Reshma Saujani kandidierte 2010 für einen Platz im US-Kongress. Trotz großer Ängste wagte sie den Schritt und scheiterte. Ihre Kandidatur endete in einer grandiosen Niederlage – und mit einer kathartischen Erfahrung: Egal wie peinlich und unangenehm ihr Scheitern war, sie versank nicht im Erdboden, das Leben ging weiter. Ihr wurde klar, wie sehr sie diese Angst ihr Leben lang eingeschränkt hatte und wie typisch ihre Vermeidungstaktik für Frauen war. Von Kindheit an werden Mädchen dazu angehalten, keine Fehler zu machen, nicht zu scheitern, während Jungen meist zum Risiko, zum Ausprobieren motiviert werden und dadurch das Scheitern lernen. So werden aus Mädchen perfektionistische Frauen und aus Jungs risikofreudige Männer.
Viele Frauen bleiben deshalb ihr Leben lang unter ihren Möglichkeiten. Das möchte Reshma Saujani mit ihrem inspirierenden Buch ändern. Sie zeigt praxisnahe Wege aus dem Perfektionismus auf sowie Strategien, mit denen man seine Angst vor dem Scheitern überwinden kann.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Reshma Saujani kandidierte 2010 für einen Platz im US-Kongress. Trotz großer Ängste wagte sie den Schritt und scheiterte. Ihre Kandidatur endete in einer grandiosen Niederlage – und mit einer kathartischen Erfahrung: Egal wie peinlich und unangenehm ihr Scheitern war, sie versank nicht im Erdboden, das Leben ging weiter. Ihr wurde klar, wie sehr sie diese Angst ihr Leben lang eingeschränkt hatte und wie typisch ihre Vermeidungstaktik für Frauen war. Von Kindheit an werden Mädchen dazu angehalten, keine Fehler zu machen, nicht zu scheitern, während Jungen meist zum Risiko, zum Ausprobieren motiviert werden und dadurch das Scheitern lernen. So werden aus Mädchen perfektionistische Frauen und aus Jungs risikofreudige Männer.
Viele Frauen bleiben deshalb ihr Leben lang unter ihren Möglichkeiten. Das möchte Reshma Saujani mit ihrem inspirierenden Buch ändern. Sie zeigt praxisnahe Wege aus dem Perfektionismus auf sowie Strategien, mit denen man seine Angst vor dem Scheitern überwinden kann.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die extravagante, unkorrekte Komödie aus Dänemark: »Herrlich absurd und wahnsinnig lustig – die verrückte Geschichte über eine Frau, die alles auf eine Karte setzt für eine zweite Chance.« Litteratursiden
Sie ist herzlich, patent und am Tiefpunkt: Helle hat mal Tiermedizin studiert, dann ist sie Metzgerin geworden, eine Meisterin ihres Fachs. Doch jetzt steht sie ohne Job da, statt Liebe gibt es nur – na ja, und ihre 18-jährige Tochter spricht nicht mehr mit ihr. Da wird Helle zu einem Aushilfsjob ins Krankenhaus geschickt. Anstelle eines Tranchiermessers, hat sie plötzlich ein Skalpell in der Hand und rettet damit Leben. Helle macht weiter – weil sie es kann.
»Der Helle Wahnsinn« von Marie-Louise Tüxen und Anders Morgenthaler ist eine berauschend witzige Betrugsgeschichte um eine Frau, die versucht, ihr Leben, ihre Würde und ihre Tochter zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt . Mit oft traurigen Folgen:
. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.
und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der . Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Angst davor, als große Mogelpackung enttarnt zu werden? Ständig das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben? Willkommen im Club der vermeintlichen Hochstapler, denn solche Gedanken sind typisch für Menschen, die am Hochstapler-Syndrom leiden. Bei diesem verbreiteten psychologischen Phänomen kämpfen die Betroffenen mit massiven Selbstzweifeln, was ihre Kompetenz und Fähigkeiten betrifft. Die britische Psychologin Dr. Jessamy Hibberd kennt die Tücken des Impostor-Syndroms aus eigener Erfahrung und weiß: Es bedarf oft nur Übung und einer guten Anleitung, um dieses belastende Gefühl loszuwerden. Informativ und klug erklärt sie Auslöser und Hintergründe des Phänomens und zeigt, wie es mit einfachen Strategien Schritt für Schritt gelingt, der Hochstapler-Falle zu entkommen, die eigenen Leistungen als solche anzuerkennen und Erfolge endlich zu genießen.„Sie haben bestimmt schon davon gehört, Sie haben es mit Sicherheit schon gespürt und es hält Sie aktiv davon ab, Ihr Bestes zu geben. In ihrem neuen Buch über das Impostor-Syndrom bietet Dr. Jessamy Hibberd einen ausgezeichneten Leitfaden zum Verständnis und zur Bewältigung der psychologischen Denkfalle.“ – The Sunday Times„Ich habe immer noch ein wenig das Impostor-Syndrom, es geht nie weg, dass Sie tatsächlich mir zuhören... Ich sage Ihnen das, weil wir alle Zweifel an unseren Fähigkeiten haben, an unserer Macht und worin sie besteht.“ – Michelle Obama„Wenn ich Anerkennung für meine schauspielerische Leistung erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich neige dazu, mich in mich selbst zurückzuziehen. Ich fühle mich wie eine Hochstaplerin.“ – Emma Watson
Aktualisiert: 2023-06-02
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Besonders fleißig, gute Noten und beliebt – ein solches Kind hat scheinbar beste Aussichten. Unsere Hochleistungsgesellschaft setzt auf leistungsstarken Nachwuchs, auf hohe Bildungsabschlüsse und auf Väter und Mütter, die nach Kräften fördern und so den Erfolg ihrer Kinder möglich machen. Das erzeugt . Mit oft traurigen Folgen:
. Sie sind angepasst, unauffällig und erfolgreich, doch ihre Erfolge erzielen sie nicht in erster Linie wegen ihres IQs oder ihrer Talente, sondern durch Fleiß, Elternunterstützung und Druck. Der muss gar nicht explizit von den Eltern ausgeübt werden – die Kinder spüren die Erwartungen an sie. So setzen sich schon junge Schulkinder selbst unter Druck.
und schuld an mangelnder Lernfreude sowie der . Für ihr Buch hat Margrit Stamm intensiv zu der bisher noch zu wenig beachteten Überleistung bei Kindern geforscht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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