Fluchtrucksack

Fluchtrucksack
Einen Fluchtrucksack mit wichtigen Ausrüstungsgegenständen und Dokumenten vorzubereiten, ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um sich auf unsichere Zeiten aller Art vorzubereiten. Auf dieser Info-Tafel finden wir wichtige Tipps und Hinweise zu Art und Menge der in einer Notsituation benötigten Ausrüstungsgegenstände, Dokumente und Nahrungsmittel. Einmal gepackt, ist der Fluchtrucksack stets sofort bereit, damit wir bei einer spontan eintretenden Notsituation schnell und sicher das Haus verlassen können. Wer jetzt richtig vorgesorgt hat, hat eine Sorge weniger! Aus dem Inhalt: - Grafische Übersicht und Informationen zu - Ausrüstung - Nahrungsmitteln / Wasser - Zusatz-Fluchtrucksack - Tipps und Hinweise - Die Rucksäcke - Checkliste zum Ankreuzen (mit einem abwischbaren Overhead-Stift, nicht im Lieferumfang enthalten) Durch die wasserfeste Laminierung eignet sich die Info-Tafel auch für Außeneinsätze aller Art und kann jederzeit nach der Nutzung wieder abgewaschen werden. Gute Vorbereitung ist einfach und im Notfall unbezahlbar!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)
Es existiert kein einheitliches Verfahren zur Bestimmung der der Wasserhaushaltsgröße Verdunstung, die existierenden Verfahren umfassen Vorgaben für die Berechnung der potentiellen bzw. maximal möglichen und realen Verdunstung. Die Verfahren gelten in der Regel für definierte Umweltbedingungen und verschiedene Landnutzungsformen (z. B. Gewässer, landwirtschaftliche Kulturen, unbewachsene Böden...). Die Wahl eines geeigneten Berechnungsverfahrens hängt davon ab, unter welchen Bedingungen und Zielvorgaben die Verdunstung bestimmt wird. Das DWA-M 504 stellt einen weiten Bereich an Methoden bzw. Landnutzungs- und Vegetationseinflüssen in Mitteleuropa vor. Neben den methodischen Werkzeugen und ihrer praktischen Anwendung in den Bereichen, für die die DWA tätig ist, wurden auch die entsprechenden wissenschaftlichen Grundlagen ausführlicher vorgestellt. Der Teil 1 der Merkblattreihe beschreibt die Grundlagen, die experimentelle Bestimmung der Landverdunstung und die Gewässerverdunstung. Der Teil 2 widmet sich den Berechnungsverfahren, der Bereitstellung von Parametern und Eingangsgrößen sowie dem Einfluss von Klimaänderungen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)
Es existiert kein einheitliches Verfahren zur Bestimmung der der Wasserhaushaltsgröße Verdunstung, die existierenden Verfahren umfassen Vorgaben für die Berechnung der potentiellen bzw. maximal möglichen und realen Verdunstung. Die Verfahren gelten in der Regel für definierte Umweltbedingungen und verschiedene Landnutzungsformen (z. B. Gewässer, landwirtschaftliche Kulturen, unbewachsene Böden...). Die Wahl eines geeigneten Berechnungsverfahrens hängt davon ab, unter welchen Bedingungen und Zielvorgaben die Verdunstung bestimmt wird. Das DWA-M 504 stellt einen weiten Bereich an Methoden bzw. Landnutzungs- und Vegetationseinflüssen in Mitteleuropa vor. Neben den methodischen Werkzeugen und ihrer praktischen Anwendung in den Bereichen, für die die DWA tätig ist, wurden auch die entsprechenden wissenschaftlichen Grundlagen ausführlicher vorgestellt. Der Teil 1 der Merkblattreihe beschreibt die Grundlagen, die experimentelle Bestimmung der Landverdunstung und die Gewässerverdunstung. Der Teil 2 widmet sich den Berechnungsverfahren, der Bereitstellung von Parametern und Eingangsgrößen sowie dem Einfluss von Klimaänderungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Merkblatt DWA-M 622-2 Marschengräben – Ökologie und Unterhaltung – Teil 2: Ökologisch ausgerichtete Gewässerunterhaltung und aktuelle Entwicklungen (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 622-2 Marschengräben – Ökologie und Unterhaltung – Teil 2: Ökologisch ausgerichtete Gewässerunterhaltung und aktuelle Entwicklungen (Entwurf)
Marschengräben bilden seit Jahrhunderten ein zentrales Funktionselement des Wassermanagements. Die Durchführung von Unterhaltungsmaßnahmen zur Erfüllung wasserwirtschaftlicher Aufgaben einerseits und die Umsetzung ökologischer bzw. naturschutzfachlicher Ansprüche andererseits bieten immer wieder Anlass für Zielkonflikte. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Merkblattreihe zu Marschengräben zwei Ziele: Zunächst wird im Teil 1 (Juni 2020) der aktuelle Wissensstand zur Ökologie von Marschengräben ausführlich ausgewertet und zielgerichtet und allgemeinverständlich aufbereitet. Der Teil 2 liefert praktische Empfehlungen zu Organisation und technischer Ausstattung, die eine zeitgemäße, nachhaltige und ökologisch ausgerichtete Unterhaltung ermöglichen und so Zielkonflikte minimieren oder vermeiden helfen. Darüber hinaus werden aktuelle, für Marschengewässer ökologisch relevante Entwicklungen aufgezeigt und Maßnahmenvorschläge zur ökologischen Optimierung dieser Lebensräume vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Merkblatt DWA-M 622-2 Marschengräben – Ökologie und Unterhaltung – Teil 2: Ökologisch ausgerichtete Gewässerunterhaltung und aktuelle Entwicklungen (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 622-2 Marschengräben – Ökologie und Unterhaltung – Teil 2: Ökologisch ausgerichtete Gewässerunterhaltung und aktuelle Entwicklungen (Entwurf)
Marschengräben bilden seit Jahrhunderten ein zentrales Funktionselement des Wassermanagements. Die Durchführung von Unterhaltungsmaßnahmen zur Erfüllung wasserwirtschaftlicher Aufgaben einerseits und die Umsetzung ökologischer bzw. naturschutzfachlicher Ansprüche andererseits bieten immer wieder Anlass für Zielkonflikte. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Merkblattreihe zu Marschengräben zwei Ziele: Zunächst wird im Teil 1 (Juni 2020) der aktuelle Wissensstand zur Ökologie von Marschengräben ausführlich ausgewertet und zielgerichtet und allgemeinverständlich aufbereitet. Der Teil 2 liefert praktische Empfehlungen zu Organisation und technischer Ausstattung, die eine zeitgemäße, nachhaltige und ökologisch ausgerichtete Unterhaltung ermöglichen und so Zielkonflikte minimieren oder vermeiden helfen. Darüber hinaus werden aktuelle, für Marschengewässer ökologisch relevante Entwicklungen aufgezeigt und Maßnahmenvorschläge zur ökologischen Optimierung dieser Lebensräume vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Merkblatt DWA-M 550 Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung

Merkblatt DWA-M 550 Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung
Das Merkblatt stellt dezentralen Maßnahmen vor, die einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der europäischen Richtlinie leisten können, indem sie überwiegend reduzierend auf die Hochwasserwelle wirken. Dezentrale Maßnahmen sind meist integrative Maßnahmen, die neben dem Hochwasserschutz weitere positive Wirkungen für den Wasserkreislauf, insbesondere die Grundwasserneubildung und die Umwelt haben und sie weisen häufig Synergien zwischen den Zielen der EG-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und der EG-Wasserrahmenrichtlinie auf. Ziel des Merkblattes ist es, Empfehlungen für die Auswahl geeigneter Maßnahmen zu geben und die Potenziale aufzuzeigen. Die verschiedenen möglichen Maßnahmen werden vorgestellt und hinsichtlich hydrologischer Wirkung, Umweltwirkung sowie der Kosten beschrieben.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Richtig vorsorgen

Richtig vorsorgen von Schulze Media GmbH
In diesem Set befinden sich die beiden Info-Tafeln 'Notfallvorsorge' und 'Verhalten bei Epidemien/Pandemien' sowie unsere bewährte Notfallkarte. Eine umfassende Vorbereitung auf den Ernstfall gibt Sicherheit und ist in vielen Fällen schnell und einfach zu erledigen. Info-Tafel 'Notfallvorsorge' - Verhaltensregeln und Vorsorgemaßnahmen für Notfälle und Katastrophen: Jeder Haushalt in Deutschland sollte eine gewisse Menge an Vorräten und Materialien für Notfälle lagern. Wer richtig vorgesorgt hat, hat eine Sorge weniger! Diese Info-Tafel orientiert sich an den offiziellen Vorgaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Aus dem Inhalt: -Menge und Lagerung von Nahrungsmitteln - Wasserbevorratung - Persönliche Hygiene - Hausapotheke - Vorsorge bei Energieausfall - Licht - Wärme - Elektrizität - Notfallgepäck - Dokumente - Notrufe (Unfall - Feuer - Explosion) - Verhaltensregeln bei - Unwetter (Sturm, Gewitter, Hagel) - Hochwasser - Feuer - Freisetzung von Gefahrstoffen (chemisch, biologisch, radioaktiv) Info-Tafel 'Verhalten bei Epidemien / Pandemien' - Schutz und Vorsorge im Ernstfall: Epidemien und Pandemien sind Ereignisse, denen wir uns nicht vollständig entziehen können. Ob Grippe, SARS oder Coronavirus: Es gibt eine Vielzahl von Verhaltensweisen, mit denen wir unser Leben sicherer gestalten können. Aus dem Inhalt: - 8 Maßnahmen zur Erhöhung des individuellen Schutzes - Individueller Schutz Checkliste - Risiken erkennen (Dinge, Räume, Menschen) - Hilfe planen - Eigenquarantäne - Informationsbeschaffung - Wieder gesund! Was kann ich tun? - Auf einen Blick (10-Punkte-Sicherheit) Notfallkarte - Notfallkarte im Scheckkartenformat für die Brieftasche: Bei einem Unfall oder einem medizinischen Notfall ist es wichtig, dass eine Kontaktperson für Polizei oder Rettungsdienste erreichbar ist. Diese scheckkartengroße Notfallkarte hat Platz in deinen Papieren oder in der Brieftasche. Dies sind die Orte, an denen Rettungsdienste nach Kontaktdaten suchen, gerade wenn das Smartphone gesichert, defekt oder nicht greifbar ist. Trage die Daten der Kontaktperson ein, die sich bei einem Notfall um deine Angelegenheiten kümmern soll! Neben den Kontaktdaten kannst du in einem Ankreuzfeld festlegen, ob der Kontaktperson den Haustürschlüssel ausgehändigt werden darf. Gute Vorbereitung ist einfach und im Notfall unbezahlbar! Durch die wasserfeste Laminierung eignen sich die Info-Tafeln auch für Außeneinsätze aller Art und können jederzeit nach der Nutzung wieder abgewaschen werden. Die Notfallkarte besteht aus widerstandsfähigem PVC und kann auf der Rückseite in 3 Feldern beschriftet bzw. markiert werden.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Fluchtrucksack

Fluchtrucksack
Einen Fluchtrucksack mit wichtigen Ausrüstungsgegenständen und Dokumenten vorzubereiten, ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um sich auf unsichere Zeiten aller Art vorzubereiten. Auf dieser Info-Tafel finden wir wichtige Tipps und Hinweise zu Art und Menge der in einer Notsituation benötigten Ausrüstungsgegenstände, Dokumente und Nahrungsmittel. Einmal gepackt, ist der Fluchtrucksack stets sofort bereit, damit wir bei einer spontan eintretenden Notsituation schnell und sicher das Haus verlassen können. Wer jetzt richtig vorgesorgt hat, hat eine Sorge weniger! Aus dem Inhalt: - Grafische Übersicht und Informationen zu - Ausrüstung - Nahrungsmitteln / Wasser - Zusatz-Fluchtrucksack - Tipps und Hinweise - Die Rucksäcke - Checkliste zum Ankreuzen (mit einem abwischbaren Overhead-Stift, nicht im Lieferumfang enthalten) Durch die wasserfeste Laminierung eignet sich die Info-Tafel auch für Außeneinsätze aller Art und kann jederzeit nach der Nutzung wieder abgewaschen werden. Gute Vorbereitung ist einfach und im Notfall unbezahlbar!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Merkblatt DWA-M 620-2 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 2: Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle

Merkblatt DWA-M 620-2 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 2: Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle
Ingenieurbiologische Bauweisen werden im Wasserbau seit langem zur Bewältigung vielfältiger Aufgaben eingesetzt. Meist erfüllen sie dabei mehrere Funktionen gleichzeitig, was zu einem Mehrfachnutzen führt. So dient beispielsweise der Ersatz einer Ufermauer durch eine Weidenspreitlage nicht nur der Ufersicherung, sondern auch der ökologischen Aufwertung durch die Entwicklung eines Ufergehölzbestands und der damit verbundenen Schaffung von Lebensräumen. Die Gehölze werten darüber hinaus das Landschafts- bzw. Ortsbild auf und erhöhen die Naherholungseignung des Gewässers. Ungeachtet der Vorteile bestehen in der Praxis noch zahlreiche Unsicherheiten bei deren Planung, Umsetzung und Pflege. Um ingenieurbiologische Bauweisen einem möglichst großen Anwenderkreis zugänglich zu machen, ist es Zielsetzung des Merkblatts, die Anwendungsgrundlagen zu verbessern und Standards für die Auswahl, Planung und Anwendung ingenieurbiologischer Bauweisen im Wasserbau zu benennen. Es behandelt schwerpunktmäßig ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern des Binnenlands wie Ströme, Flüsse, Bäche bis hin zu Gräben, vorrangig im Hügel- und Bergland. Diese können permanent oder temporär Wasser führen, naturnahe oder naturferne bzw. stark anthropogen beeinflusste Fließgewässer sein. Ufersicherungsmaßnahmen an Gewässern mit schiffsinduzierten Belastungen, wie Wellenschlag, Schwall und Sunk etc., werden im Merkblatt DWA-M 519 (März 2016) aufgezeigt. Nicht Gegenstand dieses Merkblatts sind Bauwerke und Stabilisierungsmaßnahmen des konstruktiven Wasserbaus wie beispielsweise Hochwasserschutzeinrichtungen, Dämme und Deiche.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Merkblatt DWA-M 620-2 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 2: Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle

Merkblatt DWA-M 620-2 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 2: Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle
Ingenieurbiologische Bauweisen werden im Wasserbau seit langem zur Bewältigung vielfältiger Aufgaben eingesetzt. Meist erfüllen sie dabei mehrere Funktionen gleichzeitig, was zu einem Mehrfachnutzen führt. So dient beispielsweise der Ersatz einer Ufermauer durch eine Weidenspreitlage nicht nur der Ufersicherung, sondern auch der ökologischen Aufwertung durch die Entwicklung eines Ufergehölzbestands und der damit verbundenen Schaffung von Lebensräumen. Die Gehölze werten darüber hinaus das Landschafts- bzw. Ortsbild auf und erhöhen die Naherholungseignung des Gewässers. Ungeachtet der Vorteile bestehen in der Praxis noch zahlreiche Unsicherheiten bei deren Planung, Umsetzung und Pflege. Um ingenieurbiologische Bauweisen einem möglichst großen Anwenderkreis zugänglich zu machen, ist es Zielsetzung des Merkblatts, die Anwendungsgrundlagen zu verbessern und Standards für die Auswahl, Planung und Anwendung ingenieurbiologischer Bauweisen im Wasserbau zu benennen. Es behandelt schwerpunktmäßig ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern des Binnenlands wie Ströme, Flüsse, Bäche bis hin zu Gräben, vorrangig im Hügel- und Bergland. Diese können permanent oder temporär Wasser führen, naturnahe oder naturferne bzw. stark anthropogen beeinflusste Fließgewässer sein. Ufersicherungsmaßnahmen an Gewässern mit schiffsinduzierten Belastungen, wie Wellenschlag, Schwall und Sunk etc., werden im Merkblatt DWA-M 519 (März 2016) aufgezeigt. Nicht Gegenstand dieses Merkblatts sind Bauwerke und Stabilisierungsmaßnahmen des konstruktiven Wasserbaus wie beispielsweise Hochwasserschutzeinrichtungen, Dämme und Deiche.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Merkblatt DWA-M 540 Mehrdimensionale morphodynamisch-numerische Modelle für Fließgewässer

Merkblatt DWA-M 540 Mehrdimensionale morphodynamisch-numerische Modelle für Fließgewässer
Das Merkblatt behandelt die fachwissenschaftlichen Grundlagen und die Anwendung von mehrdimensionalen, numerischen Feststofftransportmodellen für Fließgewässer im Binnenbereich mit Schwerpunkt auf tiefengemittelte, zweidimensionale Modelle. Dem Entwicklungsstand und Funktionsumfang gängiger Modellverfahren gemäß, beschränkt sich das Merkblatt auf große, insbesondere breite Fließgewässer, das heißt, solche mit generell flachen Längs- und Querneigungen der Sohle, wie sie bei alluvialen Gewässern mit rolligem Sohlensubstrat vorkommen.
Aktualisiert: 2021-07-02
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Merkblatt DWA-M 540 Mehrdimensionale morphodynamisch-numerische Modelle für Fließgewässer

Merkblatt DWA-M 540 Mehrdimensionale morphodynamisch-numerische Modelle für Fließgewässer
Das Merkblatt behandelt die fachwissenschaftlichen Grundlagen und die Anwendung von mehrdimensionalen, numerischen Feststofftransportmodellen für Fließgewässer im Binnenbereich mit Schwerpunkt auf tiefengemittelte, zweidimensionale Modelle. Dem Entwicklungsstand und Funktionsumfang gängiger Modellverfahren gemäß, beschränkt sich das Merkblatt auf große, insbesondere breite Fließgewässer, das heißt, solche mit generell flachen Längs- und Querneigungen der Sohle, wie sie bei alluvialen Gewässern mit rolligem Sohlensubstrat vorkommen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Merkblatt DWA-M 165-1 Niederschlag-Abfluss- und Schmutzfrachtmodelle in der Siedlungsentwässerung – Teil 1: Anforderungen

Merkblatt DWA-M 165-1 Niederschlag-Abfluss- und Schmutzfrachtmodelle in der Siedlungsentwässerung – Teil 1: Anforderungen
Das Merkblatt DWA-M 165 gibt Hinweise für eine sachgerechte Anwendung von Simulationsmodellen. Es wurde – im Vergleich zum Vorgängermerkblatt – umfassend erweitert und enthält jetzt Abschnitte zur Modellkalibrierung, Überflutungs- und Schmutzfrachtberechnung. Die darin enthaltene zusammenfassende Darstellung der Methoden und ihrer Grundlagen ist nach wie vor für eine sachgerechte Anwendung wichtig.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Merkblatt DWA-M 165-1 Niederschlag-Abfluss- und Schmutzfrachtmodelle in der Siedlungsentwässerung – Teil 1: Anforderungen

Merkblatt DWA-M 165-1 Niederschlag-Abfluss- und Schmutzfrachtmodelle in der Siedlungsentwässerung – Teil 1: Anforderungen
Das Merkblatt DWA-M 165 gibt Hinweise für eine sachgerechte Anwendung von Simulationsmodellen. Es wurde – im Vergleich zum Vorgängermerkblatt – umfassend erweitert und enthält jetzt Abschnitte zur Modellkalibrierung, Überflutungs- und Schmutzfrachtberechnung. Die darin enthaltene zusammenfassende Darstellung der Methoden und ihrer Grundlagen ist nach wie vor für eine sachgerechte Anwendung wichtig.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Merkblatt DWA-M 609-1 Entwicklung urbaner Fließgewässer – Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung

Merkblatt DWA-M 609-1 Entwicklung urbaner Fließgewässer – Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung
Das Merkblatt will Gewässer zur städtebaulichen Chance werden lassen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man auch den Belangen der Gewässerökologie unter meist räumlich beengten und anthropogen geprägten Bedingungen gerecht werden kann. Gleichzeitig soll der Dialog mit dem Bürger gefördert werden. Teil 1 schildert dazu Maßnahmen zur Entwicklung urbaner Fließgewässer und verdeutlicht diese an ausgewählten Beispielen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Merkblatt DWA-M 609-1 Entwicklung urbaner Fließgewässer – Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung

Merkblatt DWA-M 609-1 Entwicklung urbaner Fließgewässer – Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung
Das Merkblatt will Gewässer zur städtebaulichen Chance werden lassen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man auch den Belangen der Gewässerökologie unter meist räumlich beengten und anthropogen geprägten Bedingungen gerecht werden kann. Gleichzeitig soll der Dialog mit dem Bürger gefördert werden. Teil 1 schildert dazu Maßnahmen zur Entwicklung urbaner Fließgewässer und verdeutlicht diese an ausgewählten Beispielen.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Merkblatt DWA-M 620-1 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 1: Grundlagen und Bauweisenauswahl

Merkblatt DWA-M 620-1 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 1: Grundlagen und Bauweisenauswahl
Ingenieurbiologische Bauweisen werden im Wasserbau seit langem zur Bewältigung vielfältiger Aufgaben eingesetzt. Meist erfüllen sie dabei mehrere Funktionen gleichzeitig, was zu einem Mehrfachnutzen führt. So dient beispielsweise der Ersatz einer Ufermauer durch eine Weidenspreitlage nicht nur der Ufersicherung, sondern auch der ökologischen Aufwertung durch die Entwicklung eines Ufergehölzbestands und der damit verbundenen Schaffung von Lebensräumen. Die Gehölze werten darüber hinaus das Landschafts- bzw. Ortsbild auf und erhöhen die Naherholungseignung des Gewässers. Ungeachtet der Vorteile bestehen in der Praxis noch zahlreiche Unsicherheiten bei deren Planung, Umsetzung und Pflege. Um ingenieurbiologische Bauweisen einem möglichst großen Anwenderkreis zugänglich zu machen, ist es Zielsetzung des Merkblatts, die Anwendungsgrundlagen zu verbessern und Standards für die Auswahl, Planung und Anwendung im Wasserbau zu benennen. Es behandelt schwerpunktmäßig ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern des Binnenlands wie Ströme, Flüsse, Bäche bis hin zu Gräben, vorrangig im Hügel- und Bergland. Diese können permanent oder temporär Wasser führen, naturnahe oder naturferne bzw. stark anthropogen beeinflusste Fließgewässer sein. Ufersicherungsmaßnahmen an Gewässern mit schiffsinduzierten Belastungen, wie Wellenschlag, Schwall und Sunk etc., werden im Merkblatt DWA-M 519 (März 2016) aufgezeigt. Nicht Gegenstand dieses Merkblatts sind Bauwerke und Stabilisierungsmaßnahmen des konstruktiven Wasserbaus wie beispielsweise Hochwasserschutzeinrichtungen, Dämme und Deiche.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Merkblatt DWA-M 620-1 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 1: Grundlagen und Bauweisenauswahl

Merkblatt DWA-M 620-1 Ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern – Teil 1: Grundlagen und Bauweisenauswahl
Ingenieurbiologische Bauweisen werden im Wasserbau seit langem zur Bewältigung vielfältiger Aufgaben eingesetzt. Meist erfüllen sie dabei mehrere Funktionen gleichzeitig, was zu einem Mehrfachnutzen führt. So dient beispielsweise der Ersatz einer Ufermauer durch eine Weidenspreitlage nicht nur der Ufersicherung, sondern auch der ökologischen Aufwertung durch die Entwicklung eines Ufergehölzbestands und der damit verbundenen Schaffung von Lebensräumen. Die Gehölze werten darüber hinaus das Landschafts- bzw. Ortsbild auf und erhöhen die Naherholungseignung des Gewässers. Ungeachtet der Vorteile bestehen in der Praxis noch zahlreiche Unsicherheiten bei deren Planung, Umsetzung und Pflege. Um ingenieurbiologische Bauweisen einem möglichst großen Anwenderkreis zugänglich zu machen, ist es Zielsetzung des Merkblatts, die Anwendungsgrundlagen zu verbessern und Standards für die Auswahl, Planung und Anwendung im Wasserbau zu benennen. Es behandelt schwerpunktmäßig ingenieurbiologische Bauweisen an Fließgewässern des Binnenlands wie Ströme, Flüsse, Bäche bis hin zu Gräben, vorrangig im Hügel- und Bergland. Diese können permanent oder temporär Wasser führen, naturnahe oder naturferne bzw. stark anthropogen beeinflusste Fließgewässer sein. Ufersicherungsmaßnahmen an Gewässern mit schiffsinduzierten Belastungen, wie Wellenschlag, Schwall und Sunk etc., werden im Merkblatt DWA-M 519 (März 2016) aufgezeigt. Nicht Gegenstand dieses Merkblatts sind Bauwerke und Stabilisierungsmaßnahmen des konstruktiven Wasserbaus wie beispielsweise Hochwasserschutzeinrichtungen, Dämme und Deiche.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands

Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands
Seit Inkrafttreten der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) hat nur ein geringer Anteil der Fließgewässerwasserkörper in Deutschland den guten ökologischen Zustand bzw. das gute ökologische Potenzial erreicht. Trotz einer Vielzahl von durchgeführten Maßnahmen machen sich die damit verbundenen Verbesserungen der Gewässerbeschaffenheit nicht in einer veränderten Bewertung bemerkbar. Zum Teil liegt dies sicherlich an den natürlichen Rahmenbedingungen, die in der Regel nicht zu einer schnellen umfassenden Besiedlung mit Zielorganismen führen. Vermutlich sind aber auch weitergehende Gewässerentwicklungsmaßnahmen notwendig, um die angestrebten Ziele zu erreichen. In jedem Fall wurden in der Vergangenheit nicht gerade geringe Investitionen getätigt, ohne dass anscheinend ein Erfolg erzielt werden konnte, der in einer Verbesserung der ökologischen Qualitätskomponenten zum Ausdruck kommt. In diesem Themenband wird der Status-Quo der "Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands" hinterfragt und geprüft sowie Vorschläge zum Weiterentwicklungsbedarf bzw. zur Weiterentwicklung dieses Themas zusammengestellt. Es soll damit die Diskussion zur bewertenden Darstellung von Maßnahmenerfolgen gefördert werden und letztlich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Zustandsbewertung in eine Erfolgsbewertung unserer Gewässerbewirtschaftung geleistet werden.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands

Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands
Seit Inkrafttreten der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) hat nur ein geringer Anteil der Fließgewässerwasserkörper in Deutschland den guten ökologischen Zustand bzw. das gute ökologische Potenzial erreicht. Trotz einer Vielzahl von durchgeführten Maßnahmen machen sich die damit verbundenen Verbesserungen der Gewässerbeschaffenheit nicht in einer veränderten Bewertung bemerkbar. Zum Teil liegt dies sicherlich an den natürlichen Rahmenbedingungen, die in der Regel nicht zu einer schnellen umfassenden Besiedlung mit Zielorganismen führen. Vermutlich sind aber auch weitergehende Gewässerentwicklungsmaßnahmen notwendig, um die angestrebten Ziele zu erreichen. In jedem Fall wurden in der Vergangenheit nicht gerade geringe Investitionen getätigt, ohne dass anscheinend ein Erfolg erzielt werden konnte, der in einer Verbesserung der ökologischen Qualitätskomponenten zum Ausdruck kommt. In diesem Themenband wird der Status-Quo der "Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands" hinterfragt und geprüft sowie Vorschläge zum Weiterentwicklungsbedarf bzw. zur Weiterentwicklung dieses Themas zusammengestellt. Es soll damit die Diskussion zur bewertenden Darstellung von Maßnahmenerfolgen gefördert werden und letztlich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Zustandsbewertung in eine Erfolgsbewertung unserer Gewässerbewirtschaftung geleistet werden.
Aktualisiert: 2020-06-23
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