Die Hofdamen des Sonnenkönigs
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Hofdamen des Sonnenkönigs
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literarische Ordnungen im Mittelalter zwischen Wissen und Mythos
Aktualisiert: 2023-06-28
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Macht-, Prestige- oder Harmoniestreben? Zwei Adelsfrauen in der papsthöfischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Macht-, Prestige- oder Harmoniestreben? Zwei Adelsfrauen in der papsthöfischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politik als Freundschaft und Freundschaft als Politik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politik als Freundschaft und Freundschaft als Politik
Aktualisiert: 2023-05-28
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Macht-, Prestige- oder Harmoniestreben? Zwei Adelsfrauen in der papsthöfischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Literarische Ordnungen im Mittelalter zwischen Wissen und Mythos
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Hofdamen des Sonnenkönigs
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie werden Gefühle kulturell erzeugt? Wie können sie inszeniert und politisch instrumentalisiert werden und zu welchem Zweck? Doris Kolesch unternimmt eine Reise in die höfische Gesellschaft zur Zeit des französischen Sonnenkönigs und zeigt anhand von deren glanzvollen Festen, aber auch politischen Abhängigkeiten, wie zentral die Inszenierung kollektiv geteilter Gefühle für das Machtgefüge des absolutistischen Staates war. Ein Vergleich dieser »Gefühlsmaschinerie « unter Ludwig XIV. mit der Gefühlskultur der Salons und Theater des 17. und 18. Jahrhunderts erhellt erstmals den theatralen Charakter von Emotionen und ihre enorme soziale Bindekraft. Eine Pionierleistung kulturwissenschaftlicher Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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1595 erschien anonym die Schrift »… dass Frauen keine Menschen sind«. Sie löste eine Kontroverse über die Natur und Würde des weiblichen Geschlechts aus. Viele Theologen sahen in der Herabsetzung von Frauen eine Gotteslästerung und verfassten Verteidigungsschriften. Magdalena Drexl zeigt erstmals, wie die Geschlechterdebatte mit anderen strittigen Themen verknüpft wurde und daher im weitesten Sinne politische Funktionen erfüllte. Der brandenburgische Hofprediger Simon Gedicke etwa wollte durch seine Fürsprache Frauen als Patroninnen der lutherischen Kirche gewinnen. Umgekehrt griffen Frauen Argumente aus den Schriften auf, wie zum Beispiel Kurfürstin Anna von Brandenburg, die so ihre Stellung bei Hofe verteidigte.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Zwei Körper hatte der König in Mittelalter und früher Neuzeit, einen politischen und einen natürlichen. Welche Gestalten aber nimmt der königliche Körper an, wenn eine Frau den Thron besteigt, wie Elisabeth I. von England oder Kaiserin Maria Theresia von Österreich? Repräsentationen königlicher Bräute bis hin zu Lady Diana, Klagen um die tote Fürstin, königliche Mutterschaft zwischen Politik und körperlicher Erfahrung - die hier untersuchten Selbstzeugnisse und Darstellungen königlicher Frauen bringen viele Körper der Königin ans Licht.
Aktualisiert: 2023-05-14
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1595 erschien anonym die Schrift »… dass Frauen keine Menschen sind«. Sie löste eine Kontroverse über die Natur und Würde des weiblichen Geschlechts aus. Viele Theologen sahen in der Herabsetzung von Frauen eine Gotteslästerung und verfassten Verteidigungsschriften. Magdalena Drexl zeigt erstmals, wie die Geschlechterdebatte mit anderen strittigen Themen verknüpft wurde und daher im weitesten Sinne politische Funktionen erfüllte. Der brandenburgische Hofprediger Simon Gedicke etwa wollte durch seine Fürsprache Frauen als Patroninnen der lutherischen Kirche gewinnen. Umgekehrt griffen Frauen Argumente aus den Schriften auf, wie zum Beispiel Kurfürstin Anna von Brandenburg, die so ihre Stellung bei Hofe verteidigte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1595 erschien anonym die Schrift »… dass Frauen keine Menschen sind«. Sie löste eine Kontroverse über die Natur und Würde des weiblichen Geschlechts aus. Viele Theologen sahen in der Herabsetzung von Frauen eine Gotteslästerung und verfassten Verteidigungsschriften. Magdalena Drexl zeigt erstmals, wie die Geschlechterdebatte mit anderen strittigen Themen verknüpft wurde und daher im weitesten Sinne politische Funktionen erfüllte. Der brandenburgische Hofprediger Simon Gedicke etwa wollte durch seine Fürsprache Frauen als Patroninnen der lutherischen Kirche gewinnen. Umgekehrt griffen Frauen Argumente aus den Schriften auf, wie zum Beispiel Kurfürstin Anna von Brandenburg, die so ihre Stellung bei Hofe verteidigte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie werden Gefühle kulturell erzeugt? Wie können sie inszeniert und politisch instrumentalisiert werden und zu welchem Zweck? Doris Kolesch unternimmt eine Reise in die höfische Gesellschaft zur Zeit des französischen Sonnenkönigs und zeigt anhand von deren glanzvollen Festen, aber auch politischen Abhängigkeiten, wie zentral die Inszenierung kollektiv geteilter Gefühle für das Machtgefüge des absolutistischen Staates war. Ein Vergleich dieser »Gefühlsmaschinerie « unter Ludwig XIV. mit der Gefühlskultur der Salons und Theater des 17. und 18. Jahrhunderts erhellt erstmals den theatralen Charakter von Emotionen und ihre enorme soziale Bindekraft. Eine Pionierleistung kulturwissenschaftlicher Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Körper hatte der König in Mittelalter und früher Neuzeit, einen politischen und einen natürlichen. Welche Gestalten aber nimmt der königliche Körper an, wenn eine Frau den Thron besteigt, wie Elisabeth I. von England oder Kaiserin Maria Theresia von Österreich? Repräsentationen königlicher Bräute bis hin zu Lady Diana, Klagen um die tote Fürstin, königliche Mutterschaft zwischen Politik und körperlicher Erfahrung - die hier untersuchten Selbstzeugnisse und Darstellungen königlicher Frauen bringen viele Körper der Königin ans Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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