Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Aktualisiert: 2022-02-09
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Bergverlag Rother zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Kitzbüheler, Tuxer und Zillertaler Alpen mit ihren besonders skifreundlich geformten Schieferbergen bieten großartige Möglichkeiten für genussvolle Skitouren. In den Kitzbüheler Alpen finden sich bis in die Gipfelregion herrliche Almwiesen – für Einsteiger wie geschaffen. Für fortgeschrittenere Skibergsteiger sind die Tuxer Alpen interessant: diese sind schon eine Nummer höher und anspruchsvoller. Die Zillertaler Alpen geben in dieser Hinsicht noch eins drauf: Dort gibt es rassige, hochalpine Skitourenziele, die sich vor allem fürs Frühjahr eignen.
Der Rother Skitourenführer »Kitzbüheler Alpen« präsentiert 50 Skitouren, die alle auf ihre Art begeistern. Bei der Auswahl der Touren haben die Autoren darauf geachtet, für Wetter- und Lawinenlagen passende Ziele anzubieten. So finden sich für jeden Geschmack und jede Situation geeignete Touren: von gern besuchten Klassikern bis zu einsamen Geheimtipps, von flachen Alm-»Mugeln« in der Wildschönau bis zu vergletscherten Dreitausendern in den Zillertaler Alpen.
Jede der 50 Skitouren in diesem Tourenführer verfügt über eine präzise Routenbeschreibung und einen Kartenausschnitt mit eingezeichnetem Routenverlauf. Ergänzend dazu gibt es Infos zu Anforderungen, Aufstiegszeiten, Lawinengefahr und Hangrichtung. Damit können die Skitouren gezielt und zu den jeweiligen Verhältnissen passend ausgewählt werden.
Die Autoren Sepp Brandl und Gerhard Hirtlreiter sind hervorragende Kenner der Tiroler Berge und in allen Jahreszeiten dort unterwegs.
Aktualisiert: 2020-12-04
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»Dreitausend Meter« – so lautet die magische Grenze für alle Bergwanderer und Bergsteiger. Die leichten Dreitausender, die ein alpiner Steig erschließt, gehören zu den Fürsten unter den Gipfelzielen. Die Anstiege bieten Spannung und Abwechslung, sie führen an rauschenden Wildbächen vorbei, berühren malerische Bergseen, geben den Blick frei auf große Gletscher und verwöhnen mit einem grandiosen Panorama. Der Erfolgstitel in neuer Auflage!
Aktualisiert: 2020-06-26
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