Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Mensch kann ohne das Tier – will man diese beiden Lebensformen überhaupt so strikt trennen – kaum existieren. So ist es wenig verwunderlich, dass es ihn auch in Kunst und Kultur schon seit jeher beschäftigt, angefangen bei über 40.000 Jahre alten Höhlenmalereien bis hin zur heutigen Gegenwartskunst. Nicht selten zum Nachteil der Tiere, die für die Kunst leiden mussten und müssen. Auf der anderen Seite erfahren sie aber auch Bewunderung, Liebe und sogar Verehrung. Menschen streben nach ritueller Verwandlung zum Tier, setzen ihnen Denkmale oder verewigen sie in gemalten, gezeichneten, modellierten, fotografischen Porträts – oder eben auch als ausgestopfte oder eingelegte Präparate. Verschiedene Essays und Objekttexte beleuchten die tierische Vielfalt in den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Aus dem Inhalt:
Astrid Nielsen: Von Zoo, Haus und Hof. Tierplastik ab 1900 im Albertinum | Petra Martin: Große Tiere ganz klein. Glücksbringer aus Indien | Andreas Dehmer, Susanne Petri: Zeich(n)en der Tierliebe. Zur Jugendstil-Grafikerin Marie Gey-Heinze (1881–1908) | Daniela Koch: Über die Schönheit des Komischen. Josef Hegenbarths Faszination für Geier | Tassilo Moritz, Heike Ulbricht: Der Elefant im Prozellanladen | Brigit Dalbajewa: Max Feldbauer, Pferdemaler | Viktoria Pisareva: Edle Hunde der Kurfürsten. Historische Hundehalsbänder in der Dresdener Rüstkammer | Holger Birkholz: Die Würde eines Distelfinks | Saskia Wetzig: Friedhof der Göttertiere | Dirk Weber, Christine Nagel: Prunkschwert aus dem Rostrum eines Sägerochens
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich.
Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein-kultur.du
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Mensch kann ohne das Tier – will man diese beiden Lebensformen überhaupt so strikt trennen – kaum existieren. So ist es wenig verwunderlich, dass es ihn auch in Kunst und Kultur schon seit jeher beschäftigt, angefangen bei über 40.000 Jahre alten Höhlenmalereien bis hin zur heutigen Gegenwartskunst. Nicht selten zum Nachteil der Tiere, die für die Kunst leiden mussten und müssen. Auf der anderen Seite erfahren sie aber auch Bewunderung, Liebe und sogar Verehrung. Menschen streben nach ritueller Verwandlung zum Tier, setzen ihnen Denkmale oder verewigen sie in gemalten, gezeichneten, modellierten, fotografischen Porträts – oder eben auch als ausgestopfte oder eingelegte Präparate. Verschiedene Essays und Objekttexte beleuchten die tierische Vielfalt in den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Aus dem Inhalt:
Astrid Nielsen: Von Zoo, Haus und Hof. Tierplastik ab 1900 im Albertinum | Petra Martin: Große Tiere ganz klein. Glücksbringer aus Indien | Andreas Dehmer, Susanne Petri: Zeich(n)en der Tierliebe. Zur Jugendstil-Grafikerin Marie Gey-Heinze (1881–1908) | Daniela Koch: Über die Schönheit des Komischen. Josef Hegenbarths Faszination für Geier | Tassilo Moritz, Heike Ulbricht: Der Elefant im Prozellanladen | Brigit Dalbajewa: Max Feldbauer, Pferdemaler | Viktoria Pisareva: Edle Hunde der Kurfürsten. Historische Hundehalsbänder in der Dresdener Rüstkammer | Holger Birkholz: Die Würde eines Distelfinks | Saskia Wetzig: Friedhof der Göttertiere | Dirk Weber, Christine Nagel: Prunkschwert aus dem Rostrum eines Sägerochens
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich.
Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein-kultur.du
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Mensch kann ohne das Tier – will man diese beiden Lebensformen überhaupt so strikt trennen – kaum existieren. So ist es wenig verwunderlich, dass es ihn auch in Kunst und Kultur schon seit jeher beschäftigt, angefangen bei über 40.000 Jahre alten Höhlenmalereien bis hin zur heutigen Gegenwartskunst. Nicht selten zum Nachteil der Tiere, die für die Kunst leiden mussten und müssen. Auf der anderen Seite erfahren sie aber auch Bewunderung, Liebe und sogar Verehrung. Menschen streben nach ritueller Verwandlung zum Tier, setzen ihnen Denkmale oder verewigen sie in gemalten, gezeichneten, modellierten, fotografischen Porträts – oder eben auch als ausgestopfte oder eingelegte Präparate. Verschiedene Essays und Objekttexte beleuchten die tierische Vielfalt in den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Aus dem Inhalt:
Astrid Nielsen: Von Zoo, Haus und Hof. Tierplastik ab 1900 im Albertinum | Petra Martin: Große Tiere ganz klein. Glücksbringer aus Indien | Andreas Dehmer, Susanne Petri: Zeich(n)en der Tierliebe. Zur Jugendstil-Grafikerin Marie Gey-Heinze (1881–1908) | Daniela Koch: Über die Schönheit des Komischen. Josef Hegenbarths Faszination für Geier | Tassilo Moritz, Heike Ulbricht: Der Elefant im Prozellanladen | Brigit Dalbajewa: Max Feldbauer, Pferdemaler | Viktoria Pisareva: Edle Hunde der Kurfürsten. Historische Hundehalsbänder in der Dresdener Rüstkammer | Holger Birkholz: Die Würde eines Distelfinks | Saskia Wetzig: Friedhof der Göttertiere | Dirk Weber, Christine Nagel: Prunkschwert aus dem Rostrum eines Sägerochens
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion.
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Der Mensch kann ohne das Tier – will man diese beiden Lebensformen überhaupt so strikt trennen – kaum existieren. So ist es wenig verwunderlich, dass es ihn auch in Kunst und Kultur schon seit jeher beschäftigt, angefangen bei über 40.000 Jahre alten Höhlenmalereien bis hin zur heutigen Gegenwartskunst. Nicht selten zum Nachteil der Tiere, die für die Kunst leiden mussten und müssen. Auf der anderen Seite erfahren sie aber auch Bewunderung, Liebe und sogar Verehrung. Menschen streben nach ritueller Verwandlung zum Tier, setzen ihnen Denkmale oder verewigen sie in gemalten, gezeichneten, modellierten, fotografischen Porträts – oder eben auch als ausgestopfte oder eingelegte Präparate. Verschiedene Essays und Objekttexte beleuchten die tierische Vielfalt in den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Aus dem Inhalt:
Astrid Nielsen: Von Zoo, Haus und Hof. Tierplastik ab 1900 im Albertinum | Petra Martin: Große Tiere ganz klein. Glücksbringer aus Indien | Andreas Dehmer, Susanne Petri: Zeich(n)en der Tierliebe. Zur Jugendstil-Grafikerin Marie Gey-Heinze (1881–1908) | Daniela Koch: Über die Schönheit des Komischen. Josef Hegenbarths Faszination für Geier | Tassilo Moritz, Heike Ulbricht: Der Elefant im Prozellanladen | Brigit Dalbajewa: Max Feldbauer, Pferdemaler | Viktoria Pisareva: Edle Hunde der Kurfürsten. Historische Hundehalsbänder in der Dresdener Rüstkammer | Holger Birkholz: Die Würde eines Distelfinks | Saskia Wetzig: Friedhof der Göttertiere | Dirk Weber, Christine Nagel: Prunkschwert aus dem Rostrum eines Sägerochens
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich.
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Mensch kann ohne das Tier – will man diese beiden Lebensformen überhaupt so strikt trennen – kaum existieren. So ist es wenig verwunderlich, dass es ihn auch in Kunst und Kultur schon seit jeher beschäftigt, angefangen bei über 40.000 Jahre alten Höhlenmalereien bis hin zur heutigen Gegenwartskunst. Nicht selten zum Nachteil der Tiere, die für die Kunst leiden mussten und müssen. Auf der anderen Seite erfahren sie aber auch Bewunderung, Liebe und sogar Verehrung. Menschen streben nach ritueller Verwandlung zum Tier, setzen ihnen Denkmale oder verewigen sie in gemalten, gezeichneten, modellierten, fotografischen Porträts – oder eben auch als ausgestopfte oder eingelegte Präparate. Verschiedene Essays und Objekttexte beleuchten die tierische Vielfalt in den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Aus dem Inhalt:
Astrid Nielsen: Von Zoo, Haus und Hof. Tierplastik ab 1900 im Albertinum | Petra Martin: Große Tiere ganz klein. Glücksbringer aus Indien | Andreas Dehmer, Susanne Petri: Zeich(n)en der Tierliebe. Zur Jugendstil-Grafikerin Marie Gey-Heinze (1881–1908) | Daniela Koch: Über die Schönheit des Komischen. Josef Hegenbarths Faszination für Geier | Tassilo Moritz, Heike Ulbricht: Der Elefant im Prozellanladen | Brigit Dalbajewa: Max Feldbauer, Pferdemaler | Viktoria Pisareva: Edle Hunde der Kurfürsten. Historische Hundehalsbänder in der Dresdener Rüstkammer | Holger Birkholz: Die Würde eines Distelfinks | Saskia Wetzig: Friedhof der Göttertiere | Dirk Weber, Christine Nagel: Prunkschwert aus dem Rostrum eines Sägerochens
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Jahrhundertealt, braun verfärbt und in Fetzen erhalten – Textilien aus der Vergangenheit sind oft wenig ansehnlich. Aber das macht sie nicht weniger spannend. Was alte Stoffe über das Leben in früheren Epochen verraten, zeigen Funde aus Nordeuropa, genauer gesagt aus Island und Grönland. Vor mehr als 1000 Jahren hatten Wikinger beide Inseln besiedelt. Und die Frauen dieser Gemeinschaften stellten an Webstühlen Textilien her. Anhand der Machart der Webstoffe haben Fachleute nun Neues über die überraschend einflussreiche Rolle der Frauen entdeckt. Die Wissenschaftsjournalistin Francine Russo unterhielt sich mit den Forschenden, allen voran mit Michèle Hayeur Smith (ab S. 14). Die Archäologin fand nach jahrelangem Studium von Textilfunden heraus, wie die Wikingerinnen und ihre Nachkommen Stoffe zu einer Währung der nordischen Welt machten. Wie in unserer Titelgeschichte dreht sich in »Spektrum Geschichte« alles um die Vergangenheit. Doch auch uns holen aktuelle Entwicklungen ein. Im vergangenen Jahr sind die Kosten für Energie sowie für den Druck und Versand deutlich gestiegen. Und was wir lange vermeiden konnten, dem müssen wir nun nachgeben: Ab dieser Ausgabe 2/23 erhöht sich der Heftpreis – im Einzelverkauf auf 6,50 Euro, im Abonnement um 20 Cent pro Ausgabe. Die Preise der Digitalabos bleiben unverändert. Die neuen Abopreise gelten bei Vorauszahlung jedoch erst ab der nächsten Rechnung. Trotz dieser Nachricht hoffe ich, Sie genießen Ihr »Spektrum Geschichte«. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Bleiben Sie uns gewogen! Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Jahrhundertealt, braun verfärbt und in Fetzen erhalten – Textilien aus der Vergangenheit sind oft wenig ansehnlich. Aber das macht sie nicht weniger spannend. Was alte Stoffe über das Leben in früheren Epochen verraten, zeigen Funde aus Nordeuropa, genauer gesagt aus Island und Grönland. Vor mehr als 1000 Jahren hatten Wikinger beide Inseln besiedelt. Und die Frauen dieser Gemeinschaften stellten an Webstühlen Textilien her. Anhand der Machart der Webstoffe haben Fachleute nun Neues über die überraschend einflussreiche Rolle der Frauen entdeckt. Die Wissenschaftsjournalistin Francine Russo unterhielt sich mit den Forschenden, allen voran mit Michèle Hayeur Smith (ab S. 14). Die Archäologin fand nach jahrelangem Studium von Textilfunden heraus, wie die Wikingerinnen und ihre Nachkommen Stoffe zu einer Währung der nordischen Welt machten. Wie in unserer Titelgeschichte dreht sich in »Spektrum Geschichte« alles um die Vergangenheit. Doch auch uns holen aktuelle Entwicklungen ein. Im vergangenen Jahr sind die Kosten für Energie sowie für den Druck und Versand deutlich gestiegen. Und was wir lange vermeiden konnten, dem müssen wir nun nachgeben: Ab dieser Ausgabe 2/23 erhöht sich der Heftpreis – im Einzelverkauf auf 6,50 Euro, im Abonnement um 20 Cent pro Ausgabe. Die Preise der Digitalabos bleiben unverändert. Die neuen Abopreise gelten bei Vorauszahlung jedoch erst ab der nächsten Rechnung. Trotz dieser Nachricht hoffe ich, Sie genießen Ihr »Spektrum Geschichte«. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Bleiben Sie uns gewogen! Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
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Aktualisiert: 2022-04-30
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PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand
EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany)
Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen.
Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material.
Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
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Aktualisiert: 2022-04-30
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Eindrucksvolle Höhlenmalereien, Felsengravuren und Scharrbilder in Südamerika von längst vergangenen indigenen Kulturen. Haben diese Völker nur ihren Alltag festgehalten oder prä-astronautische Nachrichten an ihre Götter gesandt?
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Aktualisiert: 2021-06-01
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