Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Filmjahr 2022/2023 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben.
Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen.
Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse
Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten.
Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten.
Und zusätzlich auf 150 Seiten: Chronik, Analysen, Berichte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses ebook enthält den Jahrbuch-Teil der gedruckten Ausgabe des Lexikons des Internationalen Films – Filmjahr 2021 | 2022 und dokumentiert auf nahezu 300 Seiten, was wichtig war und was wichtig werden wird. Es ergänzt das Besprechungsangebot auf dem Portal Filmdienst.de
Filmjahr 2021/2022 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird und ergänzt die Filmbesprechungen, die online auf dem Portal FILMDIENST.DE zu finden sind.
Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Filmjahr 2022/2023 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben.
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Alles drin für Serienjunkies und Filmfans!
Und zusätzlich Zugang zu FILMDIENSTplus mit allen Kritiken und Beiiträgen.
Und diesem Jahr als Zugabe: Mit dem Kauf des Jahrbuch erhält man einen Zugangscode für sämtliche Inhalte (Filmkritiken, Beiträge) des FILMDIENST PLUS - Portal für Kino und Filmkultur
Aktualisiert: 2023-03-31
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Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes öffnet Cinema noch einmal seine Archive und präsentiert 30 weitere exklusive Hintergrundgeschichten über die Entstehung von Hollywoods großen Filmklassikern. Von Steve McQueens Verfolgungsjagden in „Bullitt, über David Lynchs surrealen Albtraum „Mulholland Drive“ bis hin zu David Finchers brachialer Gesellschaftssatire „Fight Club“ und James Camerons Fiebertraum über „The Terminator“.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Dieses ebook enthält den Jahrbuch-Teil der gedruckten Ausgabe des Lexikons des Internationalen Films – Filmjahr 2021 | 2022 und dokumentiert auf nahezu 300 Seiten, was wichtig war und was wichtig werden wird. Es ergänzt das Besprechungsangebot auf dem Portal Filmdienst.de
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Und zusätzlich auf über 150 Seiten: Chronik, Analysen, Berichte
• Filmbranche und Filmkultur u.a. Sollen wir warten, bis das Kino tot ist? | Über Film als Medium sprechen | Der strukturierte Chaot: Eine Rainer-Werner-Fassbinder-Ausstellung
• Themen und Motive u.a. Der beste Mann der Welt: James Bond | Begehren im Neonlicht: Wong Kar-wais Einfluss auf das Kino
• Filmschaffende im Porträt u.a. Vicky Krieps | Abbas Kiarostami:| Denis Villeneuve | Bob Dylan | Simone Signoret
• Deutsches Kino – Interviews u.a mit Franz Rogowski (Grosse Freiheit) | Maria Speth (Herr Bachmann und seine Klasse) | Dominik Graf (Fabian)
• Internationales Kino – Interviews u.a mit Ildikó Enyedi | Jasmila Žbanić | Thomas Vinterberg | Icíar Bollaí
• In memoriam – Nachrufe u.a Tamara Trampe | Jean Paul Belmondo | Libuše Šafránková | Hannns Eckelkamp
Aktualisiert: 2022-03-31
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Filmjahr 2020/2021 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben.
Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen.
Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse
Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten.
Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Sie bringen uns zum Lachen und zum Weinen, lassen uns von exotischen Plätzen und vergangenen Epochen träumen, entführen uns in fremde Welten und sorgen für lang anhaltende Gänsehaut: Seit sich 1911 die ersten Filmstudios in Hollywood niederließen, befl ügeln sie mit ihren Filmen unsere Fantasie. Doch hinter den Kulissen der Traumfabrik ging es nur selten harmonisch zu: narzisstische Stars, unfähige Autoren, überzogene Gagenforderungen, aus dem Ruder laufende Produktionskosten oder Regisseure, die während der Dreharbeiten ungehindert ihren Allmachtsfantasien freien Lauf ließen.
Für dieses Buch hat CINEMA, Deutschlands bekanntestes Filmmagazin, seine Archive geöffnet und die 25 besten Making-of-Geschichten aus den letzten 45 Jahren zusammengetragen. Tauchen Sie ein in die dunklen Abgründe von Alfred Hitchcock („Die Vögel“), in den Größenwahn von Francis Ford Coppola („Apocalypse Now“), die Perfektion von Stanley Kubrick („2001: Odyssee im Weltraum“) und die berüchtigten Wutausbrüche von Sam Peckinpah („The Wild Bunch“). Erleben Sie die Geburt wegweisender Filmreihen – von „James Bond“ über „Star Wars“ bis „Alien“.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Studie beleuchtet die Rolle der Musik in Hollywoodfilmen der 1940er und 1950er Jahre, die französische Filmkritiker nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Film noir tauften. Gegenüber dem klassischen Erzählkino prägt der Film noir eine Reihe von Besonderheiten aus. Dazu gehört seine thematische Vorliebe für die Schattenseiten zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen, der Einsatz von subjektivierten Erzählverfahren und eine expressive Raumgestaltung. Seine Musik, die mit Komponisten wie Miklós Rózsa, Roy Webb, George Antheil, Adolph Deutsch, Max Steiner und Henry Mancini verbunden ist, greift sowohl harmonische Stilmittel aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne als auch Einflüsse der populären Musik und des Jazz auf. Das stereotype Bild von Hollywoods Filmmusik der „goldenen Ära“ als einer spätromantisch verhafteten Praxis ist mit Blick auf diesen stilistischen Eklektizismus revisionsbedürftig.
Hier setzt die Arbeit an, um auf der Basis von filmmusikalischen Quellenstudien einen Einblick in die facettenreiche musikalische Charakteristik des Film noir zu geben. Im Fokus steht eine Auswahl von filmgeschichtlich ausgezeichneten Produktionen, darunter John Hustons The Maltese Falcon (1941), Howard Hawks’ The Big Sleep (1946), Robert Siodmaks The Killers (1946) und Nicholas Rays In a Lonely Place (1950) bis hin zu Billy Wilders Hollywoodsatire Sunset Boulevard (1950) und Orson Welles’ Touch of Evil (1958).
Aktualisiert: 2018-07-31
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Die Studie beleuchtet die Rolle der Musik in Hollywoodfilmen der 1940er und 1950er Jahre, die französische Filmkritiker nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Film "noir" tauften. Gegenüber dem klassischen Erzählkino prägt der Film noir eine Reihe von Besonderheiten aus. Dazu gehört seine thematische Vorliebe für die Schattenseiten zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen, der Einsatz von subjektivierten Erzählverfahren und eine expressive Raumgestaltung. Seine Musik, die mit Komponisten wie Miklós Rózsa, Roy Webb, George Antheil, Adolph Deutsch, Max Steiner und Henry Mancini verbunden ist, greift sowohl harmonische Stilmittel aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne als auch Einflüsse der populären Musik und des Jazz auf. Das stereotype Bild von Hollywoods Filmmusik der „goldenen Ära“ als einer spätromantisch verhafteten Praxis ist mit Blick auf diesen stilistischen Eklektizismus revisionsbedürftig.
Hier setzt die Arbeit an, um auf der Basis von filmmusikalischen Quellenstudien einen Einblick in die facettenreiche musikalische Charakteristik des Film noir zu geben. Im Fokus steht eine Auswahl von filmgeschichtlich ausgezeichneten Produktionen, darunter John Hustons "The Maltese Falcon" (1941), Howard Hawks’ "The Big Sleep" (1946), Robert Siodmaks "The Killers" (1946) und Nicholas Rays "In a Lonely Place" (1950) bis hin zu Billy Wilders Hollywoodsatire "Sunset Boulevard" (1950) und Orson Welles’ "Touch of Evil" (1958).
Aktualisiert: 2020-07-11
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