Der Wortschatz des Bündnerromanischen

Der Wortschatz des Bündnerromanischen von Liver,  Ricarda
Diese Skizze des heutigen bündnerromanischen Wortschatzes beschreibt ausgewählte Wortfelder, Phraseologismen und semantische Relationen. Der Hauptteil des Buches beschäftigt sich mit der Geschichte des bündnerromanischen Wortschatzes, seiner Schichtung (vorromanische, lateinische und germanische Elemente) und seiner Vernetzung mit der alpinromanischen Nachbarschaft und der Gesamtromania. Der dritte Teil untersucht die lexikalischen Besonderheiten der frühen Schriftsprachen (16./17. Jh.). Das Bündnerromanische erweist sich in seinem Wortschatz als eine originelle romanische Sprache, gekennzeichnet durch die Bewahrung vorromanischer Elemente, die Fortführung einer besonderen Latinität, die sie teilweise mit anderen romanischen Varietäten der Romania teilt, und vor allem durch die jahrhundertelange Symbiose mit der deutschen Nachbarsprache.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Wortschatz des Bündnerromanischen

Der Wortschatz des Bündnerromanischen von Liver,  Ricarda
Diese Skizze des heutigen bündnerromanischen Wortschatzes beschreibt ausgewählte Wortfelder, Phraseologismen und semantische Relationen. Der Hauptteil des Buches beschäftigt sich mit der Geschichte des bündnerromanischen Wortschatzes, seiner Schichtung (vorromanische, lateinische und germanische Elemente) und seiner Vernetzung mit der alpinromanischen Nachbarschaft und der Gesamtromania. Der dritte Teil untersucht die lexikalischen Besonderheiten der frühen Schriftsprachen (16./17. Jh.). Das Bündnerromanische erweist sich in seinem Wortschatz als eine originelle romanische Sprache, gekennzeichnet durch die Bewahrung vorromanischer Elemente, die Fortführung einer besonderen Latinität, die sie teilweise mit anderen romanischen Varietäten der Romania teilt, und vor allem durch die jahrhundertelange Symbiose mit der deutschen Nachbarsprache.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Wortschatz des Bündnerromanischen

Der Wortschatz des Bündnerromanischen von Liver,  Ricarda
Diese Skizze des heutigen bündnerromanischen Wortschatzes beschreibt ausgewählte Wortfelder, Phraseologismen und semantische Relationen. Der Hauptteil des Buches beschäftigt sich mit der Geschichte des bündnerromanischen Wortschatzes, seiner Schichtung (vorromanische, lateinische und germanische Elemente) und seiner Vernetzung mit der alpinromanischen Nachbarschaft und der Gesamtromania. Der dritte Teil untersucht die lexikalischen Besonderheiten der frühen Schriftsprachen (16./17. Jh.). Das Bündnerromanische erweist sich in seinem Wortschatz als eine originelle romanische Sprache, gekennzeichnet durch die Bewahrung vorromanischer Elemente, die Fortführung einer besonderen Latinität, die sie teilweise mit anderen romanischen Varietäten der Romania teilt, und vor allem durch die jahrhundertelange Symbiose mit der deutschen Nachbarsprache.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten

Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten von Hass,  Ulrike
Dieses Buch führt in das grundlegende Wissen über Wörter und Wortschatz der deutschen Sprache ein. Es geht dabei vom lebendigen allgemeinen Interesse an Wörtern und Wortschatz, ihrem Werden und Wandel aus und versammelt 29 Kapitel zu Themen wie Wortbedeutung, Mehrdeutigkeit, Wortzerlegung, Bedeutungserschließung, Wortschatzdidaktik, Wörterbücher, Wortgeschichte, Fremdwörter, Fachwortschatz, Wortkritik u. a. Damit wählt das Buch einen anderen Zugang als die klassischen sprachwissenschaftlichen Einführungen in die Lexikologie oder Wortkunde, die ihren Gegenstand sachsystematisch erläutern. Dieses Buch versucht, insbesondere den Fragen von Lehramtsstudierenden und Lehrkräften zum Thema gerecht zu werden. Dabei fußen sämtliche Antworten und Darstellungen auf korpuslinguistischen Methoden und arbeiten mit entsprechenden Beispielen. Viele Kapitel enthalten Reflexions- und Transferaufgaben mit Lösungsvorschlägen fürs Selbststudium. Die meisten Kapitel eignen sich durchaus zur selektiven Lektüre. Die Autorin war bis 2020 Professorin für Linguistik des Deutschen an der Universität Duisburg-Essen und erarbeitet weiterhin den online verfügbaren Referenzwortschatz für die Sekundarstufe I „Wortschatzwissen.de“ (https://www.wortschatzwissen.de/start). INHALT 1 Was ist ein Wort? 2 Woraus bestehen Wörter? 3 Die Bedeutung (Inhaltsseite) des Worts 4 Polysemie und Homonymie: Warum man man mit Bäumen nicht kauen kann 5 Die wörtliche (oder: kontextfreie) Bedeutung (Vokabelbedeutung) 6 Die kontextabhängige Bedeutung (Textstellenbedeutung) 7 Konnotationen 8 Soziale Bedeutung und Schimpfwörter 9 Metaphern und andere Arten der Bedeutungsvariation 10 Einteilung von Wörtern in Arten und Klassen 11 Was ist Wortschatz? 12 Vernetzung ist nicht gleich Vernetzung 13 Die Zusammensetzung des Worts 14 Wortbildung und Wortzerlegung 15 Mehrwort-Wörter: Redewendungen und Verwandtes 16 Was ist Wortschatzkompetenz? 17 Wortschatzdidaktik 18 Die Leistung des Kontextes 19 Wortschatz und Text 20 Ressourcen für Wissen über Wörter und Wortschatzdidaktik 21 Wortschatz und Orthografie 22 Wortschatz und Grammatik 23 Fremdwörter und Internationalismen 24 Was sind Fachwörter und Termini? 25 Was ist eigentlich Etymologie? 26 Wandel der Wortbedeutung 27 Wortschatz in literarischen Texten 28 Wortschatz in historischen Texten 29 Kritik an Wörtern
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten

Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten von Hass,  Ulrike
Dieses Buch führt in das grundlegende Wissen über Wörter und Wortschatz der deutschen Sprache ein. Es geht dabei vom lebendigen allgemeinen Interesse an Wörtern und Wortschatz, ihrem Werden und Wandel aus und versammelt 29 Kapitel zu Themen wie Wortbedeutung, Mehrdeutigkeit, Wortzerlegung, Bedeutungserschließung, Wortschatzdidaktik, Wörterbücher, Wortgeschichte, Fremdwörter, Fachwortschatz, Wortkritik u. a. Damit wählt das Buch einen anderen Zugang als die klassischen sprachwissenschaftlichen Einführungen in die Lexikologie oder Wortkunde, die ihren Gegenstand sachsystematisch erläutern. Dieses Buch versucht, insbesondere den Fragen von Lehramtsstudierenden und Lehrkräften zum Thema gerecht zu werden. Dabei fußen sämtliche Antworten und Darstellungen auf korpuslinguistischen Methoden und arbeiten mit entsprechenden Beispielen. Viele Kapitel enthalten Reflexions- und Transferaufgaben mit Lösungsvorschlägen fürs Selbststudium. Die meisten Kapitel eignen sich durchaus zur selektiven Lektüre. Die Autorin war bis 2020 Professorin für Linguistik des Deutschen an der Universität Duisburg-Essen und erarbeitet weiterhin den online verfügbaren Referenzwortschatz für die Sekundarstufe I „Wortschatzwissen.de“ (https://www.wortschatzwissen.de/start). INHALT 1 Was ist ein Wort? 2 Woraus bestehen Wörter? 3 Die Bedeutung (Inhaltsseite) des Worts 4 Polysemie und Homonymie: Warum man man mit Bäumen nicht kauen kann 5 Die wörtliche (oder: kontextfreie) Bedeutung (Vokabelbedeutung) 6 Die kontextabhängige Bedeutung (Textstellenbedeutung) 7 Konnotationen 8 Soziale Bedeutung und Schimpfwörter 9 Metaphern und andere Arten der Bedeutungsvariation 10 Einteilung von Wörtern in Arten und Klassen 11 Was ist Wortschatz? 12 Vernetzung ist nicht gleich Vernetzung 13 Die Zusammensetzung des Worts 14 Wortbildung und Wortzerlegung 15 Mehrwort-Wörter: Redewendungen und Verwandtes 16 Was ist Wortschatzkompetenz? 17 Wortschatzdidaktik 18 Die Leistung des Kontextes 19 Wortschatz und Text 20 Ressourcen für Wissen über Wörter und Wortschatzdidaktik 21 Wortschatz und Orthografie 22 Wortschatz und Grammatik 23 Fremdwörter und Internationalismen 24 Was sind Fachwörter und Termini? 25 Was ist eigentlich Etymologie? 26 Wandel der Wortbedeutung 27 Wortschatz in literarischen Texten 28 Wortschatz in historischen Texten 29 Kritik an Wörtern
Aktualisiert: 2021-12-30
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Theorie und Praxis in der Philosophie der Antike

Theorie und Praxis in der Philosophie der Antike von Hitz,  Torsten
In der Antike wurden Philosophie und Wissenschaft vielfach zergliedert: in göttliche und menschliche Weisheit, in Mathematik und Technik, in Naturphilosophie und Ethik. Stets ging es dabei auch um das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis. Im Buch wird gezeigt, wie die umfassende Weisheit der Vorsokratiker von den Schülern des Sokrates zerteilt wurde, wie Platon die getrennten Disziplinen als Einheit begriff und das Weisheitsideal der Vorsokratiker wiederbelebte, und wie Aristoteles die Verbindung zwischen theoretischen und praktischen Wissenschaften lockerte, ohne sie völlig aufzulösen. Zugleich werden die Denkformen untersucht, die beim Nachdenken über Theorie und Praxis zur Anwendung kamen: die Gegenüberstellung polarer Gegensätze und die Reduktion auf Elemente, die Platonische Klassifikationsmethode und die Aristotelische Proshen-Aussage. Diese Denkformen hängen eng mit den grundsätzlichen Standpunkten und Methoden des jeweiligen Philosophen zusammen. Jede Denkform hat aber auch ihre besonderen Konsequenzen für das Theorie-Praxis-Verständnis. So macht das Buch die Geschichte des philosophischen Verständnisses von Theorie und Praxis von den Vorsokratikern bis zum Ende der klassischen Antike greifbar.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Theorie und Praxis in der Philosophie der Antike

Theorie und Praxis in der Philosophie der Antike von Hitz,  Torsten
In der Antike wurden Philosophie und Wissenschaft vielfach zergliedert: in göttliche und menschliche Weisheit, in Mathematik und Technik, in Naturphilosophie und Ethik. Stets ging es dabei auch um das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis. Im Buch wird gezeigt, wie die umfassende Weisheit der Vorsokratiker von den Schülern des Sokrates zerteilt wurde, wie Platon die getrennten Disziplinen als Einheit begriff und das Weisheitsideal der Vorsokratiker wiederbelebte, und wie Aristoteles die Verbindung zwischen theoretischen und praktischen Wissenschaften lockerte, ohne sie völlig aufzulösen. Zugleich werden die Denkformen untersucht, die beim Nachdenken über Theorie und Praxis zur Anwendung kamen: die Gegenüberstellung polarer Gegensätze und die Reduktion auf Elemente, die Platonische Klassifikationsmethode und die Aristotelische Proshen-Aussage. Diese Denkformen hängen eng mit den grundsätzlichen Standpunkten und Methoden des jeweiligen Philosophen zusammen. Jede Denkform hat aber auch ihre besonderen Konsequenzen für das Theorie-Praxis-Verständnis. So macht das Buch die Geschichte des philosophischen Verständnisses von Theorie und Praxis von den Vorsokratikern bis zum Ende der klassischen Antike greifbar.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Morphologisch-semantische Modellierung internationaler Fachsprache

Morphologisch-semantische Modellierung internationaler Fachsprache von Yurdakul,  Ayse
Thema des Buches ist die Klärung intralingualer Probleme (Synonymie, Polysemie, Homonymie) durch eine morphologische Methode und die Klärung interlingualer Probleme (Äquivalenzprobleme) durch eine semantische Methode innerhalb einer mehrsprachigen Terminologie.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Wortschatz des Bündnerromanischen

Der Wortschatz des Bündnerromanischen von Liver,  Ricarda
Diese Skizze des heutigen bündnerromanischen Wortschatzes beschreibt ausgewählte Wortfelder, Phraseologismen und semantische Relationen. Der Hauptteil des Buches beschäftigt sich mit der Geschichte des bündnerromanischen Wortschatzes, seiner Schichtung (vorromanische, lateinische und germanische Elemente) und seiner Vernetzung mit der alpinromanischen Nachbarschaft und der Gesamtromania. Der dritte Teil untersucht die lexikalischen Besonderheiten der frühen Schriftsprachen (16./17. Jh.). Das Bündnerromanische erweist sich in seinem Wortschatz als eine originelle romanische Sprache, gekennzeichnet durch die Bewahrung vorromanischer Elemente, die Fortführung einer besonderen Latinität, die sie teilweise mit anderen romanischen Varietäten der Romania teilt, und vor allem durch die jahrhundertelange Symbiose mit der deutschen Nachbarsprache.
Aktualisiert: 2023-03-04
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