Familientherapie

Familientherapie
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis! PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie Familientherapie als Settingvariante Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie Systemische Familientherapie – eine Einführung Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie Pflegende Angehörige Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis! PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie Familientherapie als Settingvariante Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie Systemische Familientherapie – eine Einführung Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie Pflegende Angehörige Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Einsamkeit

Einsamkeit
Ein Thema – viele Perspektiven Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit Herzbeschwerden durch Einsamkeit Einsamkeit – eine psychologische Perspektive Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden Einsamkeit und Erwerbsminderung Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht Selbsthilfe trifft Einsamkeit SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Ein Thema – viele Perspektiven Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit Herzbeschwerden durch Einsamkeit Einsamkeit – eine psychologische Perspektive Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden Einsamkeit und Erwerbsminderung Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht Selbsthilfe trifft Einsamkeit SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Ein Thema – viele Perspektiven Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit Herzbeschwerden durch Einsamkeit Einsamkeit – eine psychologische Perspektive Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden Einsamkeit und Erwerbsminderung Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht Selbsthilfe trifft Einsamkeit SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Angststörungen

Angststörungen
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen. Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie Angstmodelle in der modernen Psychodynamik Epidemiologie von Ängsten und Sorgen Timeo – ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie COVID-19 – auch eine Pandemie der Angst Körperbezogene Ängste Funktionale Anteile der menschlichen Angst Überarbeitete S3 Leitlinie – Behandlung von Angststörungen Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung Digitale Interventionen bei Angststörungen Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie – eine sozialpsychologische Perspektive Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Gruppenpsychotherapie

Gruppenpsychotherapie
Ein Thema - viele Perspektiven Aus der stationären Arbeit ist Gruppentherapie nicht wegzudenken – im ambulanten Bereich jedoch gibt es eine große Zurückhaltung gegenüber Gruppenangeboten, vonseiten der PatientInnen, oftmals aber auch vonseiten der TherapeutInnen. Dabei ist Gruppentherapie effektiv und unheimlich vielfältig! PiD stellt verschiedenste interessante und kreative Konzepte vor, die sich innerhalb der Therapieschulen entwickelt, aber auch schulen- und berufsgruppenübergreifend bewährt haben – und möchte damit Mut zur und Lust auf Gruppentherapie machen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Evidenz der Gruppentherapie – aktuelle Ergebnisse - Auf der Suche nach dem Heiligen Gral – Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie - Gruppenpsychotherapie – Versorgungrealität, Rahmenbedingungen und Ablauf - Gruppentherapie systemisch gesehen - Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT-G) - Angstbewältigung in der Gruppe - Warum können Gruppentherapien bei Krebspatienten hilfreich sein? Eine qualitative Studie zu psychodynamischer Kunst-, Tanz- und - Gruppenpsychotherapie mit Brustkrebspatientinnen - Psychodiabetologische Arbeit im Rahmen der Gruppenpsychotherapie - Gruppentherapie in der Suchtbehandlung - Gruppentherapie bei funktionellen Körperbeschwerden und somatoformen Störungen - Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis - Offen oder geschlossen? Das ist hier die Frage! - Ernesto und der böse Wolf – Katathym-imaginative Gruppentherapie - Gruppen ohne Therapeuten – Zur Rolle der Selbsthilfe im deutschen Gesundheitssystem - Psychosomatische Reha-Nachsorge: PsyRena - Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Depression

Depression
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?  PiD bringt Sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand und versorgt Sie mit frischen Ideen und Impulsen für neue Wege in der Depressionstherapie. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:  Depression(stherapie) – ein Feld der Integration?  Neuere Ansätze in der Psychotherapie chronischer Depression  Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken  CBASP in der stationären Regelversorgung  Stepped Care zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Depression  Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?  Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien  Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)  Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression  Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden  Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!  Wenn die Depression chronisch verläuft  Depression und COVID-19-Pandemie: Psychische Folgen und Auswirkungen auf die Versorgungssituation  Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Gruppenpsychotherapie

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Ein Thema - viele Perspektiven Aus der stationären Arbeit ist Gruppentherapie nicht wegzudenken – im ambulanten Bereich jedoch gibt es eine große Zurückhaltung gegenüber Gruppenangeboten, vonseiten der PatientInnen, oftmals aber auch vonseiten der TherapeutInnen. Dabei ist Gruppentherapie effektiv und unheimlich vielfältig! PiD stellt verschiedenste interessante und kreative Konzepte vor, die sich innerhalb der Therapieschulen entwickelt, aber auch schulen- und berufsgruppenübergreifend bewährt haben – und möchte damit Mut zur und Lust auf Gruppentherapie machen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Evidenz der Gruppentherapie – aktuelle Ergebnisse - Auf der Suche nach dem Heiligen Gral – Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie - Gruppenpsychotherapie – Versorgungrealität, Rahmenbedingungen und Ablauf - Gruppentherapie systemisch gesehen - Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT-G) - Angstbewältigung in der Gruppe - Warum können Gruppentherapien bei Krebspatienten hilfreich sein? Eine qualitative Studie zu psychodynamischer Kunst-, Tanz- und - Gruppenpsychotherapie mit Brustkrebspatientinnen - Psychodiabetologische Arbeit im Rahmen der Gruppenpsychotherapie - Gruppentherapie in der Suchtbehandlung - Gruppentherapie bei funktionellen Körperbeschwerden und somatoformen Störungen - Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis - Offen oder geschlossen? Das ist hier die Frage! - Ernesto und der böse Wolf – Katathym-imaginative Gruppentherapie - Gruppen ohne Therapeuten – Zur Rolle der Selbsthilfe im deutschen Gesundheitssystem - Psychosomatische Reha-Nachsorge: PsyRena - Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Ein Thema - viele Perspektiven Aus der stationären Arbeit ist Gruppentherapie nicht wegzudenken – im ambulanten Bereich jedoch gibt es eine große Zurückhaltung gegenüber Gruppenangeboten, vonseiten der PatientInnen, oftmals aber auch vonseiten der TherapeutInnen. Dabei ist Gruppentherapie effektiv und unheimlich vielfältig! PiD stellt verschiedenste interessante und kreative Konzepte vor, die sich innerhalb der Therapieschulen entwickelt, aber auch schulen- und berufsgruppenübergreifend bewährt haben – und möchte damit Mut zur und Lust auf Gruppentherapie machen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Evidenz der Gruppentherapie – aktuelle Ergebnisse - Auf der Suche nach dem Heiligen Gral – Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie - Gruppenpsychotherapie – Versorgungrealität, Rahmenbedingungen und Ablauf - Gruppentherapie systemisch gesehen - Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT-G) - Angstbewältigung in der Gruppe - Warum können Gruppentherapien bei Krebspatienten hilfreich sein? Eine qualitative Studie zu psychodynamischer Kunst-, Tanz- und - Gruppenpsychotherapie mit Brustkrebspatientinnen - Psychodiabetologische Arbeit im Rahmen der Gruppenpsychotherapie - Gruppentherapie in der Suchtbehandlung - Gruppentherapie bei funktionellen Körperbeschwerden und somatoformen Störungen - Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis - Offen oder geschlossen? Das ist hier die Frage! - Ernesto und der böse Wolf – Katathym-imaginative Gruppentherapie - Gruppen ohne Therapeuten – Zur Rolle der Selbsthilfe im deutschen Gesundheitssystem - Psychosomatische Reha-Nachsorge: PsyRena - Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Depression

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Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?  PiD bringt Sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand und versorgt Sie mit frischen Ideen und Impulsen für neue Wege in der Depressionstherapie. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:  Depression(stherapie) – ein Feld der Integration?  Neuere Ansätze in der Psychotherapie chronischer Depression  Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken  CBASP in der stationären Regelversorgung  Stepped Care zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Depression  Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?  Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien  Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)  Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression  Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden  Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!  Wenn die Depression chronisch verläuft  Depression und COVID-19-Pandemie: Psychische Folgen und Auswirkungen auf die Versorgungssituation  Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Essstörungen

Essstörungen
Krankhaftes Essverhalten behandelnAnorexie, Bulimie, Binge Eating – der Begriff Essstörungen umfasst ein breites Spektrum psychosomatischer Erkrankungen, die mit dem Essverhalten assoziiert sind. Die Adipositas gilt zwar nicht als Essstörung, doch führen ihre Auswirkungen und komorbide psychischen Störungen häufig ebenfalls in die psychotherapeutische Sprechstunde.Welche Behandlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren etabliert und welche neuen Aspekte, Erkenntnisse und Therapieansätze gibt es? PiD beleuchtet, mit besonderem Fokus auf Binge Eating und Adipositas, das gesamte Feld und gibt aktuelle und vertiefende Einblicke in die Entwicklungen des Verständnisses und der Behandlung von Essstörungen.Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:State of the Art und neuere Entwicklungen im Bereich der EssstörungenAdipositas und Psychotherapie – multifaktoriell, transdiagnostisch und transtheoretischOrthorektisches Ernährungsverhalten – Charakterisierung eines möglichen neuen Störungsbildes anhand von FallbeispielenGender und Essstörungen: Essstörung ist nicht (nur) weiblich; Prävalenzen – Besonderheiten – therapeutische und diagnostische HerausforderungenMultifamilientherapie bei Essstörungen am Beispiel der Bulimia NervosaFamiliendynamik und Familientherapie bei Anorexie und BulimieKörperbildstörungen und körperbezogene Therapieansätze bei EssstörungenDigitale Psychotherapieansätze zur Behandlung der Binge-Eating-StörungDie psychosoziale Stellungnahme vor Adipositas-Chirurgie: Was sollte beachtet werden?Anorexia nervosa bei Jugendlichen - Erfahrungen mit einer Langzeit-ElterngruppeGruppenprozesse in Einrichtungen für Menschen mit Essstörung: Fluch und Segen?Acht Thesen zur BulimiebehandlungEssstörungssymptome bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der BELLA-KohortenstudieGesundheitsverhalten in Bezug auf Kinderernährung – Impulse für PsychotherapeutenDer Einfluss Sozialer Medien auf Körperbild, Essverhalten und Essstörungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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