Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien
Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis!
PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie
Familientherapie als Settingvariante
Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie
Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie
Systemische Familientherapie – eine Einführung
Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen
Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie
Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie
Pflegende Angehörige
Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie
Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention
Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie
Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann
Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen
Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien
Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis!
PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie
Familientherapie als Settingvariante
Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie
Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie
Systemische Familientherapie – eine Einführung
Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen
Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie
Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie
Pflegende Angehörige
Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie
Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention
Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie
Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann
Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen
Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien
Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis!
PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie
Familientherapie als Settingvariante
Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie
Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie
Systemische Familientherapie – eine Einführung
Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen
Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie
Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie
Pflegende Angehörige
Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie
Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention
Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie
Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann
Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen
Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien
Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis!
PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie
Familientherapie als Settingvariante
Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie
Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie
Systemische Familientherapie – eine Einführung
Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen
Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie
Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie
Pflegende Angehörige
Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie
Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention
Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie
Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann
Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen
Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien
Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis!
PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie
Familientherapie als Settingvariante
Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie
Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie
Systemische Familientherapie – eine Einführung
Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen
Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie
Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie
Pflegende Angehörige
Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie
Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention
Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie
Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann
Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen
Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Thema – viele Perspektiven
Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne
Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive
Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit
Herzbeschwerden durch Einsamkeit
Einsamkeit – eine psychologische Perspektive
Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit
Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden
Einsamkeit und Erwerbsminderung
Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen
Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern
Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht
Selbsthilfe trifft Einsamkeit
SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit
Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien
Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis!
PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologie
Familientherapie als Settingvariante
Die Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie
Familientherapie und Psychodynamische Psychotherapie
Systemische Familientherapie – eine Einführung
Systemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und Herausforderungen
Aufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur Psychotherapie
Angehörigenarbeit ist keine Familientherapie
Pflegende Angehörige
Geschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie
Familiäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur Prävention
Familienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und Therapie
Wie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kann
Digitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen
Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Thema – viele Perspektiven
Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne
Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive
Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit
Herzbeschwerden durch Einsamkeit
Einsamkeit – eine psychologische Perspektive
Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit
Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden
Einsamkeit und Erwerbsminderung
Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen
Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern
Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht
Selbsthilfe trifft Einsamkeit
SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit
Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Thema – viele Perspektiven
Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne
Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive
Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit
Herzbeschwerden durch Einsamkeit
Einsamkeit – eine psychologische Perspektive
Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit
Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden
Einsamkeit und Erwerbsminderung
Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen
Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern
Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht
Selbsthilfe trifft Einsamkeit
SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit
Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie
Angstmodelle in der modernen Psychodynamik
Epidemiologie von Ängsten und Sorgen
Timeo – ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen
Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit
Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
COVID-19 – auch eine Pandemie der Angst
Körperbezogene Ängste
Funktionale Anteile der menschlichen Angst
Überarbeitete S3 Leitlinie – Behandlung von Angststörungen
Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung
Digitale Interventionen bei Angststörungen
Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie
Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie – eine sozialpsychologische Perspektive
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie
Angstmodelle in der modernen Psychodynamik
Epidemiologie von Ängsten und Sorgen
Timeo – ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen
Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit
Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
COVID-19 – auch eine Pandemie der Angst
Körperbezogene Ängste
Funktionale Anteile der menschlichen Angst
Überarbeitete S3 Leitlinie – Behandlung von Angststörungen
Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung
Digitale Interventionen bei Angststörungen
Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie
Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie – eine sozialpsychologische Perspektive
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie
Angstmodelle in der modernen Psychodynamik
Epidemiologie von Ängsten und Sorgen
Timeo – ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen
Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit
Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
COVID-19 – auch eine Pandemie der Angst
Körperbezogene Ängste
Funktionale Anteile der menschlichen Angst
Überarbeitete S3 Leitlinie – Behandlung von Angststörungen
Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung
Digitale Interventionen bei Angststörungen
Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie
Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie – eine sozialpsychologische Perspektive
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie
Angstmodelle in der modernen Psychodynamik
Epidemiologie von Ängsten und Sorgen
Timeo – ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen
Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit
Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
COVID-19 – auch eine Pandemie der Angst
Körperbezogene Ängste
Funktionale Anteile der menschlichen Angst
Überarbeitete S3 Leitlinie – Behandlung von Angststörungen
Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung
Digitale Interventionen bei Angststörungen
Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie
Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie – eine sozialpsychologische Perspektive
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Thema - viele Perspektiven
Aus der stationären Arbeit ist Gruppentherapie nicht wegzudenken – im ambulanten Bereich jedoch gibt es eine große Zurückhaltung gegenüber Gruppenangeboten, vonseiten der PatientInnen, oftmals aber auch vonseiten der TherapeutInnen. Dabei ist Gruppentherapie effektiv und unheimlich vielfältig!
PiD stellt verschiedenste interessante und kreative Konzepte vor, die sich innerhalb der Therapieschulen entwickelt, aber auch schulen- und berufsgruppenübergreifend bewährt haben – und möchte damit Mut zur und Lust auf Gruppentherapie machen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Evidenz der Gruppentherapie – aktuelle Ergebnisse
- Auf der Suche nach dem Heiligen Gral – Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie
- Gruppenpsychotherapie – Versorgungrealität, Rahmenbedingungen und Ablauf
- Gruppentherapie systemisch gesehen
- Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie
- Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT-G)
- Angstbewältigung in der Gruppe
- Warum können Gruppentherapien bei Krebspatienten hilfreich sein? Eine qualitative Studie zu psychodynamischer Kunst-, Tanz- und - Gruppenpsychotherapie mit Brustkrebspatientinnen
- Psychodiabetologische Arbeit im Rahmen der Gruppenpsychotherapie
- Gruppentherapie in der Suchtbehandlung
- Gruppentherapie bei funktionellen Körperbeschwerden und somatoformen Störungen
- Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis
- Offen oder geschlossen? Das ist hier die Frage!
- Ernesto und der böse Wolf – Katathym-imaginative Gruppentherapie
- Gruppen ohne Therapeuten – Zur Rolle der Selbsthilfe im deutschen Gesundheitssystem
- Psychosomatische Reha-Nachsorge: PsyRena
- Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?
PiD bringt Sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand und versorgt Sie mit frischen Ideen und Impulsen für neue Wege in der Depressionstherapie. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Depression(stherapie) – ein Feld der Integration?
Neuere Ansätze in der Psychotherapie chronischer Depression
Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken
CBASP in der stationären Regelversorgung
Stepped Care zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Depression
Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?
Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien
Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)
Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression
Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden
Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!
Wenn die Depression chronisch verläuft
Depression und COVID-19-Pandemie: Psychische Folgen und Auswirkungen auf die Versorgungssituation
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Thema - viele Perspektiven
Aus der stationären Arbeit ist Gruppentherapie nicht wegzudenken – im ambulanten Bereich jedoch gibt es eine große Zurückhaltung gegenüber Gruppenangeboten, vonseiten der PatientInnen, oftmals aber auch vonseiten der TherapeutInnen. Dabei ist Gruppentherapie effektiv und unheimlich vielfältig!
PiD stellt verschiedenste interessante und kreative Konzepte vor, die sich innerhalb der Therapieschulen entwickelt, aber auch schulen- und berufsgruppenübergreifend bewährt haben – und möchte damit Mut zur und Lust auf Gruppentherapie machen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Evidenz der Gruppentherapie – aktuelle Ergebnisse
- Auf der Suche nach dem Heiligen Gral – Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie
- Gruppenpsychotherapie – Versorgungrealität, Rahmenbedingungen und Ablauf
- Gruppentherapie systemisch gesehen
- Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie
- Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT-G)
- Angstbewältigung in der Gruppe
- Warum können Gruppentherapien bei Krebspatienten hilfreich sein? Eine qualitative Studie zu psychodynamischer Kunst-, Tanz- und - Gruppenpsychotherapie mit Brustkrebspatientinnen
- Psychodiabetologische Arbeit im Rahmen der Gruppenpsychotherapie
- Gruppentherapie in der Suchtbehandlung
- Gruppentherapie bei funktionellen Körperbeschwerden und somatoformen Störungen
- Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis
- Offen oder geschlossen? Das ist hier die Frage!
- Ernesto und der böse Wolf – Katathym-imaginative Gruppentherapie
- Gruppen ohne Therapeuten – Zur Rolle der Selbsthilfe im deutschen Gesundheitssystem
- Psychosomatische Reha-Nachsorge: PsyRena
- Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Thema - viele Perspektiven
Aus der stationären Arbeit ist Gruppentherapie nicht wegzudenken – im ambulanten Bereich jedoch gibt es eine große Zurückhaltung gegenüber Gruppenangeboten, vonseiten der PatientInnen, oftmals aber auch vonseiten der TherapeutInnen. Dabei ist Gruppentherapie effektiv und unheimlich vielfältig!
PiD stellt verschiedenste interessante und kreative Konzepte vor, die sich innerhalb der Therapieschulen entwickelt, aber auch schulen- und berufsgruppenübergreifend bewährt haben – und möchte damit Mut zur und Lust auf Gruppentherapie machen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Evidenz der Gruppentherapie – aktuelle Ergebnisse
- Auf der Suche nach dem Heiligen Gral – Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie
- Gruppenpsychotherapie – Versorgungrealität, Rahmenbedingungen und Ablauf
- Gruppentherapie systemisch gesehen
- Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie
- Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT-G)
- Angstbewältigung in der Gruppe
- Warum können Gruppentherapien bei Krebspatienten hilfreich sein? Eine qualitative Studie zu psychodynamischer Kunst-, Tanz- und - Gruppenpsychotherapie mit Brustkrebspatientinnen
- Psychodiabetologische Arbeit im Rahmen der Gruppenpsychotherapie
- Gruppentherapie in der Suchtbehandlung
- Gruppentherapie bei funktionellen Körperbeschwerden und somatoformen Störungen
- Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis
- Offen oder geschlossen? Das ist hier die Frage!
- Ernesto und der böse Wolf – Katathym-imaginative Gruppentherapie
- Gruppen ohne Therapeuten – Zur Rolle der Selbsthilfe im deutschen Gesundheitssystem
- Psychosomatische Reha-Nachsorge: PsyRena
- Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?
PiD bringt Sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand und versorgt Sie mit frischen Ideen und Impulsen für neue Wege in der Depressionstherapie. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Depression(stherapie) – ein Feld der Integration?
Neuere Ansätze in der Psychotherapie chronischer Depression
Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken
CBASP in der stationären Regelversorgung
Stepped Care zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Depression
Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?
Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien
Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)
Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression
Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden
Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!
Wenn die Depression chronisch verläuft
Depression und COVID-19-Pandemie: Psychische Folgen und Auswirkungen auf die Versorgungssituation
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?
PiD bringt Sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand und versorgt Sie mit frischen Ideen und Impulsen für neue Wege in der Depressionstherapie. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Depression(stherapie) – ein Feld der Integration?
Neuere Ansätze in der Psychotherapie chronischer Depression
Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken
CBASP in der stationären Regelversorgung
Stepped Care zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Depression
Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?
Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien
Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)
Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression
Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden
Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!
Wenn die Depression chronisch verläuft
Depression und COVID-19-Pandemie: Psychische Folgen und Auswirkungen auf die Versorgungssituation
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Krankhaftes Essverhalten behandelnAnorexie, Bulimie, Binge Eating – der Begriff Essstörungen umfasst ein breites Spektrum psychosomatischer Erkrankungen, die mit dem Essverhalten assoziiert sind. Die Adipositas gilt zwar nicht als Essstörung, doch führen ihre Auswirkungen und komorbide psychischen Störungen häufig ebenfalls in die psychotherapeutische Sprechstunde.Welche Behandlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren etabliert und welche neuen Aspekte, Erkenntnisse und Therapieansätze gibt es? PiD beleuchtet, mit besonderem Fokus auf Binge Eating und Adipositas, das gesamte Feld und gibt aktuelle und vertiefende Einblicke in die Entwicklungen des Verständnisses und der Behandlung von Essstörungen.Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:State of the Art und neuere Entwicklungen im Bereich der EssstörungenAdipositas und Psychotherapie – multifaktoriell, transdiagnostisch und transtheoretischOrthorektisches Ernährungsverhalten – Charakterisierung eines möglichen neuen Störungsbildes anhand von FallbeispielenGender und Essstörungen: Essstörung ist nicht (nur) weiblich; Prävalenzen – Besonderheiten – therapeutische und diagnostische HerausforderungenMultifamilientherapie bei Essstörungen am Beispiel der Bulimia NervosaFamiliendynamik und Familientherapie bei Anorexie und BulimieKörperbildstörungen und körperbezogene Therapieansätze bei EssstörungenDigitale Psychotherapieansätze zur Behandlung der Binge-Eating-StörungDie psychosoziale Stellungnahme vor Adipositas-Chirurgie: Was sollte beachtet werden?Anorexia nervosa bei Jugendlichen - Erfahrungen mit einer Langzeit-ElterngruppeGruppenprozesse in Einrichtungen für Menschen mit Essstörung: Fluch und Segen?Acht Thesen zur BulimiebehandlungEssstörungssymptome bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der BELLA-KohortenstudieGesundheitsverhalten in Bezug auf Kinderernährung – Impulse für PsychotherapeutenDer Einfluss Sozialer Medien auf Körperbild, Essverhalten und Essstörungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Humanistische Therapie
Sie suchen ein Buch über Humanistische Therapie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Humanistische Therapie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Humanistische Therapie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Humanistische Therapie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Humanistische Therapie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Humanistische Therapie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Humanistische Therapie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.