Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-05-17
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KINDERLIEDER – eingerichtet für Hümmelchen und Dudey von Hermann Rieth.
Auch diese neue Sammlung von Hermann Rieth ist natürlich beim Musizieren entstanden. Sie ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet.
Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter.
Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden.
Die Titel:
Aufzug der Spielleute
Wo wohnt der liebe Gott
Zwei Spatzen
Der Kuckuck und der Esel
Bertolt Biber
Quodlibet
To Stop the Train
Abendlied
Nachtlied
Regen
Old A’bram Brown
Hermann Rieth
Hermann Rieth hatte als Kind Blockflötenunterricht bei seiner Mutter. Später wurden Blockflötenunterricht und -spiel ein wesentlicher Ausgleich während des Studiums (Mathematik und Physik für das höhere Lehramt) und der Ausbildungszeit zum Handweber. Als Werklehrer setzte er diese Liebhaberei beim Musizieren mit Schülern fort.
Mit dem Kennenlernen der Hümmelchen und Dudeys begann eine neue Intensivierung: Dudelsackspiel erlernen, Kurse besuchen und viel Musizieren. Bald begann er mit einem Freund die Organisation der Schwäbisch Haller Sackpfeifertage. Dabei entwickelte sich das Interesse für Frühe Musik, die Beschäftigung mit alten Drucken und Handschriften, und es entstand eine umfangreiche Sammlung mit Stücken für Hümmelchen und Dudey. Dabei fand sich als Beifang ein kleiner Fundus an Kinderliedern.
Aktualisiert: 2022-12-15
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CANTUS ET TIBIA, Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die in drei Bänden erschienene Sammlung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Band führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite führt weiter bis in unsere Zeit. Dieser abschließende dritte Band erweitert die Sammlung um zehn weitere Melodien, mehrstimmig gesetzt und vom Autoren arrangiert.
Diese Sammlung ist beim Musizieren entstanden und ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet.
Im vorliegenden dritten Band sind die Begleitstimmen der ersten sechs Titel noch einmal separat abgedruckt, damit man beim Zusammenspiel nicht so oft umblättern muss. Es folgen noch drei Bonusstücke.
Die Titel im Band 3:
- Alta Trinita Beata
ist eine kurze Lauda aus dem 15. Jahrhundert in italienischer Umgangssprache anonymer Herkunft, erstmalig veröffentlicht durch Charles Burney, London 1782.
- Es ist gewisslich an der Zeit
des Dichters und Theologen Bartholomäus Ringwaldt ist eine Nachdichtung der Sequenz Dies Irae, der Lateinischen Totenmesse.
- Laetatus Sum
Ausgehend von einem Zweistimmigen Kanon von A. Gumpelsheimer entstand eine Bearbeitung, an die zwei weitere Sätze angeschlossen wurden. Laetatus Sum ist der Anfang des 122. Psalms, ein Pilgerlied.
- Now Westlin Winds
ist ein Herbstlied von Robert Burns, dem bis heute in Schottland hoch verehrten Dichter. Eine freie Übersetzung ist angehängt.
- Wie lieblich ist der Maien
ist ein geistliches Frühlingslied des Frühbarock. Wo zwei oder drei in meinem Namen ist ein zweistimmiger Kanon, der hier als Grundlage für ein neues Arrangement dient.
- Der Kanon
von Hauptmann wurde erweitert und ist weiter als Kanon zu spielen.
Im zweiten Teil dieses Heftes sind die Begleitstimmen für sich wiedergegeben damit man nicht so oft umblättern muss.
Es schließen sich noch drei Bonusstücke an:
- Zu newen jar
mit der Melodie des Mönch von Salzburg und einer neuen Begleitung
- Die blaue Flagge
ist ein Tanz aus Norddeutschland
- Das Nachthorn
in einer Zweistimmigkeit des Mönch von Salzburg, der er den Untertitel gab: und ist gut zu blasen.
Die Bearbeitungen in diesem Heft sollen Anregung geben für die eigene Gestaltung weiterer Lieder oder
Spielstücke und zugleich Anlass geben für fröhliches Musizieren.
Aktualisiert: 2022-12-15
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chant n fife - singen und pfeifen
Mit dem Dudelsack nach England zu reisen mag erinnern an Eulen, die nach Athen getragen werden. Aber es ist ein freudvolles Unterfangen, Musik des Inselreiches zu erkunden. Ganz in der Tradition der Spielleute werden Lieder zu Instrumentalstücken oder der Gesang begleitet. Wo erforderlich, wird eine Melodie angepaßt (Tonumfang, Chromatik) oder in eine Tonart transponiert, die ein Spiel mit dem Dudey ermöglicht.
Dieses neue Heft von Hermann Rieth enthält neben Originalen auch Bearbeitungen. Man fühle sich frei, mit dem vorgelegten Material nach eigenem Gusto umzugehen: Begleitstimmen, Vor-, Zwischen-, Nachspiele zu erfinden, eigene Arrangements einzurichten oder Sets mit anderer Musik zusammenzustellen.
Titel in dieser Sammlung:
- Sumer is icumen
- NOBILIS HUMILIS
- Byrd one Brere
Airs aus der Beggar’s Opera:
AIR 10, AIR 15, AIR 17, AIR 22, AIR 24, AIR 27, AIR 29, AIR 34, AIR 36, AIR 48, AIR 54, AIR 69. Zu einigen Arien wurden eine zusätzliche Begleitstimme eingeführt: AIR 17, AIR 27, AIR 34, AIR 69.
Aus der Oper Polly, geschrieben von John Gay, sind folgende Melodien im Heft enthalten:
- AIR 5, AIR 20, AIR 71
- Love, Love, Nothing But Love
- Martin Said to His Man
- Country Life aus den Yorkshire Dales.
- John Ball
- Shepherds Arise und Diadem
- My Love is Like a Red, Red Rose
Aktualisiert: 2022-12-15
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Cantus et Tibia - Band 2 -Lieder mit Begleitung - eingerichtet für Hümmelchen, Dudey und viele andere Instrumente. Zusammengetragen von Hermann Rieth
Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die in zwei Bänden erschienene Zusammenstellung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Teil führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite weiter bis in unsere Zeit.
Diese Sammlung ist beim Musizieren entstanden und ist speziell für die Sackpfeifen Hümmelchen und Dudey in C/F-Stimmung eingerichtet.
Beginnend mit dem hohen Mittelalter folgen Lieder bis hin zur Blütezeit unserer Dudelsäcke. Die Mehrstimmigkeit stammt teilweise aus der Entstehungsphase der Lieder. Oft aber wurde zu einer Melodie beim Singen und Spielen eine eigene Begleitung entwickelt. Immer ist die Instrumentalstimme von Ambitus, Tonart und Chromatik her so gehalten, dass sie mit Hümmelchen und Dudey ausgeführt werden kann, also auch mit Gemshorn oder Cornamuse. Bei jedem Lied steht oben links der geeignete Bordunton.
Der zweite Band beginnt mit bekannten Liedern aus der Barockzeit. Bei den mehrstimmigen alten Sätzen ist es gut möglich den Gesang mit nur einer daraus ausgewählten Stimme zu begleiten oder aus dem gegebenen Material eine eigene Begleitung zu entwickeln. Es folgen Lieder des 18. bis 20. Jh. mit zeitgenössischen oder neuen Begleitungen.
Selbstverständlich können diese Begleitstimmen auch von Blockflöte, Geige oder einem anderen Melodieinstrument übernommen werden. Und – entsprechend alter Tradition – mögen sich die Musiker frei fühlen mit dem Material umzugehen. Melodien können gespielt und Begleitstimmen gesungen werden. Rein instrumentale Versionen sind genau so denkbar wie Acapellavortrag. Vorher notierte oder improvisierte Vor- und Zwischenspiele können bereichernd sein.
Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter.
Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden.
Die Titel im Band 2:
Der Morgenstern ist aufgedrungen, Insbrügg ick mot di laten, Ach bittrer Winter, Es ist ein Schnitter, An hellen Tagen, Wie schön blüht uns der Maien, Kommt, ihr Gspielen, Bunt sind schon die Wälder, Der Mond ist aufgegangen, Kein schöner Land, Die güldne Sonne, Geh aus mein Herz, Ade nun zur guten Nacht, In Mutter's Stübele, Die Stammtischbrüder, Hamburger Herbergslied, Bürgerlied, Ein Männlein steht im Walde, Lütt Anna, In die Berg, Seht ihr auf den grünen Fluren, Die Lerchen, Du mein einzig Licht, Elche, Gaukler, Lachend kommt der Sommer, Kommt und laßt uns tanzen, Dat Tüdelband, Kleiner Zirkus.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-04-26
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CANTUS ET TIBIA, Gesang und Flötenspiel – unter diesem Motto steht die neu erschienene, auf zwei Teile angelegte Zusammenstellung von Liedern von Hermann Rieth. Dabei meint tibia nicht nur Flöte sondern eher Blasinstrument. Der erste Teil führt vom hohen Mittelalter bis zur Renaissance, der zweite weiter bis in unsere Zeit.
Die Sammlung ist beim Musizieren entstanden. Beginnend mit dem hohen Mittelalter folgen Lieder bis hin zur Blütezeit unserer Dudelsäcke. Die Mehrstimmigkeit stammt teilweise aus der Entstehungsphase der Lieder. Oft aber wurde zu einer Melodie beim Singen und Spielen eine eigene Begleitung entwickelt. Immer ist die Instrumentalstimme von Ambitus, Tonart und Chromatik her so gehalten, dass sie mit Hümmelchen und Dudey ausgeführt werden kann, also auch mit Gemshorn oder Cornamuse. Bei jedem Lied steht oben links der geeignete Bordunton.
Am Anfang des ersten Bands stehen drei Lieder aus der Carmina Burana (CB). Zu dieser Handschrift ist das Buch gleichen Titels von René Clementchik eine fundierte und leicht zugängliche Quelle. Text und Melodie von Neidharts „Meie, din“ finden sich bei: E. Weißner und H. Fischer; Die Lieder Neidharts; Tübingen, 1984. Für die Lieder des Oswald von Wolkenstein sei auf Veröffentlichungen von Anton Schwob, Dieter Kühn, Klaus J. Schönmetzler und Marc Lewon hingewiesen.
Selbstverständlich können diese Begleitstimmen auch von Blockflöte, Geige oder einem anderen Melodieinstrument übernommen werden. Und – entsprechend alter Tradition – mögen sich die Musiker frei fühlen mit dem Material umzugehen. Melodien können gespielt und Begleitstimmen gesungen werden. Rein instrumentale Versionen sind genau so denkbar wie Acapellavortrag. Vorher notierte oder improvisierte Vor- und Zwischenspiele können bereichernd sein.
Hümmelchen und Dudey sind vielseitig einzusetzende Instrumente: Solistisch, im Duett oder im leisen Ensemble mit Flöten, Geigen, Harfe, Cornamuse, Gemshorn. Einen besonderen Reiz hat der Bordun getragene Klang der kleinen Sackpfeifen bei der Begleitung von Gesang. Sowohl von der Klangfarbe als auch von der Lautstärke passt das Instrument gut zur menschlichen Stimme. Die fehlenden dynamischen Möglichkeiten der Sackpfeife fordern dem Sänger eine andere Stimmführung ab und verleihen den Liedern einen besonderen Charakter.
Hümmelchen und Dudey, wie Michael Praetorius sie 1619 beschreibt, sind Instrumente der ausgehenden Renaissance und des frühen Barock. Sicher wurden sie auch vorher und eine Weile danach gespielt. Aus unserer heutigen Sicht ist es interessant zu erleben wie der leise Sackpfeifenklang, von kräftigem Bordun gestützt, zu Musik passt, die aus Zeiten stammt, in denen diese Instrumente noch nicht bekannt waren oder nicht mehr gespielt wurden.
Die Titel: Domino; Ave nobilis; Michi confer; C'est la ; Virent prata; Loybere risen; Sia; Estampie Nun will der Lenz; Nun will der Lenz (Lied); Meie, din; Wol auff, wir wellen; Ach, sehnliches Leiden; Ich spür ain tyer; Ich far dohin; Der walt hat sich entlawbet; Mein freud; Herzlich tut mich erfreuen; Nun ruhen alle Wälder
Aktualisiert: 2022-12-15
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Dem Wunsch vieler Musiker folgend erschien mit diesem Band 2 die Fortführung der beliebten Notensammlung 'Spielmanns Notenbuch'.
Kamini Barbara Govil-Willers und Friedhelm Capelle haben für diesen zweiten Band wieder eine Vielzahl von Melodien aus verschiedenen Musikepochen zusammengestellt, die sich auch für historische Instrumente mit dem Tonumfang von nur einer None eignen (z.B. Gemshörner oder die Renaissancedudelsäcke ‘Hümmelchen‘ und ‘Dudey’).
Wie schon im ersten Band finden Spieler von historischen und modernen Bordun- und Blasinstrumenten hier wieder einen
großen Fundus gut spielbarer, mehrstimmiger Musik.
Die meisten Stücke sind Originalsätze, die teilweise in der Stimmenanzahl reduziert und nur bei Bedarf (z. B. bei Überschreitung des Tonumfangs) leicht bearbeitet wurden. Einige historische Melodien und die Weihnachtslieder wurden von den Autoren mit eigenen Sätzen versehen.
Jedem Kapitel sind kurze Hinweise zur Musikgeschichte und Aufführungspraxis sowie Instrumentationsvorschläge vorangestellt. Das Buch enthält insgesamt 92 mehrstimmige Sätze und ist in fünf Kapitel unterteilt:
Mittelalter
mit 5 Liedern und 6 Melodien aus dem 13. bis 15. Jh.
Renaissance
mit 13 Tänzen von Pierre Attaignant, Thonoit Arbeau, Tielman Susato und Pierre Phalèse.
Frühbarock
mit 28 Tanzsätzen von Michael Praetorius aus ‘Terpsichore’, 1612 - zusammengestellt in 4 Tanzfolgen.
Französische Barockmusik
mit 20 ausgewählten Duetten von Philibert Delavigne aus der Sammlung ‘Les Fleurs’. Weihnachtslieder mit 5 Liedern und 4 Melodien.
Weihnachtslieder
mit 5 Liedern und 4 Melodien
Jedem Kapitel sind kurze Hinweise zur Musikgeschichte und Aufführungspraxis sowier Instrumentationsvorschläge vorangestellt. Hans Georg Lenzen hat auch dieses Notenbuch wieder in liebenswerter und humorvoller Art mit farbigen Illustrationen ausgeschmückt.
In der Neuauflage wurde die Sammlung mit einer Wire-O Bindung ausgestattet, was eine leichtere Handhabung z.B. auf dem Notenständer ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Anlässlich des Brensbacher Tanz- und Instrumentalkurses 2013 haben die beiden Autoren als Thema ihrer Gruppe eine der wohl bekanntesten barocken Kompositionen ausgewählt und veröffentlichen hier ein Arrangement für drei Dudelsäcke (Hümmelchen bzw. Dudey in C/F-Stimmung), Viola und Basso Continuo.
Die Viola-Stimme kann mit Viola da Gamba, Bratsche oder auch einer vierreihigen Schlüssel fidel besetzt werden, die Continuo-Stimme idealerweise von einem Cembalo oder einem anderen Continuoinstrument.
Aufgrund des geringen Tonumfangs der Sackpfeifen von nur einer None mussten die Autoren bei ihrer Bearbeitung aus spieltechnischen und harmonischen Gründen auf einige Passagen verzichten. Die Ritornell-Struktur und der harakteristische Affekt sind jedoch erhalten geblieben.
Neben einer informativen Einleitung enthält das Heft die Partitur, die jeweiligen Einzelstimmen sowie Informationen über die verwendeten Sackpfeifen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Zum 30 jährigen Jubiläum dieser Notensammlung präsentieren wir die erweiterte und überarbeitete Neuauflage! Im neuen DIN A4-Format und mit Wire-O-Bindung liegt das erstmals 1991 erschienene Notenbuch auch besser auf dem Notenständer! Die Autoren haben die beliebte Notensammlung überarbeitet und auch um einige Melodien erweitert.
Die sorgfältig zusammengestellte Sammlung bietet allen Flötenspielern und Liebhabern historischer Bordun- und Blasinstrumente eine wahre Fundgrube.
Die durchgehend mehrstimmigen Stücke sind, wo nötig, für den Tonumfang einer None bearbeitet und somit auch hervorragend für leise Dudelsäcke wie Hümmelchen und Dudey, für Gemshörner, Krummhörner, Cornamusen etc. geeignet.
Die Originalstimmen wurden aber jeweils gesondert notiert. Zu verwendende Spielpfeifen und Bordunstimmungen sind ebenso angegeben wie auch alternative Transpositionen und kurze Erklärungen zur Instrumentierung der Stücke und zur Musikgeschichte der jeweiligen Zeit.
Die Autoren verfügen über langjährige berufliche Erfahrung mit historischer Musik. Sie stellten diese Sammlung speziell für die Bedürfnisse auch gerade junger Musiker zusammen. Daher hat sich diese umfangreiche Sammlung seit Jahren besonders in Spielkreisen, an Musikschulen und in Schulorchestern bewährt.
Mit Melodien aus:
- Mittelalter: 20 Melodien des 12. - 14. Jahrhunderts.
- Renaissance: 12 Stücke von Susato, Phalèse und Gervaise
- Frühbarock: 12 Tanzsätze von Praetorius
- Barock: 33 Duette von Boismortier (4. Suite vollständig), die 1. Suite von Chédeville
- Weihnachten: 10 Melodien mit Begleitstimmen
Hans Georg Lenzen hat dieses Buch in liebenswerter und humorvoller Art mit farbigen Illustrationen ausgeschmückt.Zu Spielmanns Notenbuch (Band 1) ist eine Audio-CD des Katharco Early Music Consorts erschienen, auf der einige der im Buch enthaltenen Stücke zu hören sind.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Notensammlung für Hümmelchen, Dudey und Begleitinstrumente
Die aktuelle Veröffentlichung für den Brensbacher Tanz- und Instrumentalkurs 2014: Die vier Jahreszeiten - L'Autunno von Antonio Vivaldi in einer Bearbeitung von Eva-Maria Rusche und Marco Ambrosini.
Anlässlich des Brensbacher Tanz- und Instrumentalkurs 2013 hatten sich die beiden Referenten für ihre Gruppe eine der wohl bekanntesten barocken Kompositionen ausgewählt und erstmals ein Arrangement für drei Dudelsäcke (Hümmelchen bzw. Dudey in C/F-Stimmung), Viola und Basso Continuo veröffentlicht. Die Interpretation des ersten Konzertes von Vivaldis Meisterwerk - Der Frühling - machte allen Beteiligten viel Freude und so entstand der Wunsch, auch das dritte Konzert für diese ungewöhnliche Besetzung zu bearbeiten.
Die Viola-Stimme kann mit Viola da Gamba, Bratsche oder auch einer vierreihigen Schlüsselfidel (Nyckelharpa) besetzt werden, die Continuo-Stimme idealerweise von einem Cembalo oder einem anderen Continuoinstrument.
Aufgrund des geringen Tonumfangs der Sackpfeifen von nur einer None mussten die Autoren bei ihrer Bearbeitung aus spieltechnischen und harmonischen Gründen auf einige Passagen verzichten. Die Ritornell-Struktur und der harakteristische Affekt sind jedoch erhalten geblieben.
Neben einer informativen Einleitung enthält das Heft die Partitur, die jeweiligen Einzelstimmen, eine Vita von Antonio Vivaldi sowie Informationen über die verwendeten Sackpfeifen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die von Hermann Rieth, Veranstalter der Schwäbisch Haller Sackpfeifertage, zusammengetragenen 36 Liedsätze umspannen einen Zeitraum von 600 Jahren.
Aus früheren Zeiten sind zum Teil nur die Melodien, manchmal auch nur die Texte der Lieder überliefert; die Begleitung wurde wohl oft von Instrumentalisten improvisiert. Die Titel dieser Sammlung enthalten Bearbeitungen von verschiedenen Komponisten. Sie sind meist mehrstimmig gesetzt; manches Lied ist sogar bewusst in mehreren Bearbeitungen vertreten.
Historische Blasinstrumente haben meist nur einen geringen Tonumfang und eine eingeschränkt chromatische Skala. Die Liedsätze dieser Sammlung sind so ausgewählt bzw. eingerichtet, dass sie mit solchen Instrumenten ohne weitere Bearbeitung spielbar sind. Sie lassen sich hervorragend auf Instrumenten wie Hümmelchen oder Gemshörnern spielen, die als leise Instrumente oft zur Begleitung von Sängern verwendet werden.
Der Tradition der Spielleute entsprechend können diese Lieder natürlich auch mit ganz unterschiedlichen Instrumenten begleitet werden: Streichinstrumente, Zupfinstrumente oder Schlaginstrumente wie Hackbrett, Glocken, Xylophon und andere werden interessante farbige Klangversionen hervorbringen.
Die Sammlung enthält neben bekannteren Liedern wie „Es kommt ein Schiff geladen“ oder „Nun komm, der Heiden Heiland“ weniger bekannte wie den ‘Dreikönigs-Kanon’. Historische Sätze bei ‘There is no Rose’ aus dem 15. Jahrhundert wechseln mit Liedern in moderner Begleitung: ’Hört, ihr Hirten’ aus dem Jahr 2004. Außer Kompositionen bedeutender Kirchenmusiker: ‘Psallite’ von Michael Praetorius oder ‘In Dulci jubilo’ von Johann Walter finden sich auch traditionelle Stücke wie ‘Laissez paistre vos bestes’ aus der Bretagne.
Die Haupttonarten in diesem Liederheft sind F-Dur, C-Dur, d-moll und d-dorisch.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Eine Notensammlung mit weihnachtlicher Musik aus England für alle Hümmelchen- und Dudeyspieler und viele andere Instrumente. Das Heft enthält Notenschrift und die Liedertexte.
Christmas Carols sind reiche Tradition in der Folklore der Britischen Inseln und bis heute in der Weihnachtszeit überaus lebendig. Ursprünge aus vorchristlicher Zeit werden weiter gepflegt und teilweise mit christlichen Bräuchen verbunden.
Der Autor dieser Sammlung wurde angeregt durch adventliches ‘Carol Singing’ im Kollegenkreis. Als Dudelsack- und Gemshornspieler war es für ihn verlockend, die schönen Melodien, die mit dem Tonumfang einer None auskommen, zu transponieren und in eine zweistimmige Form zum Singen und Spielen zu bringen. Und da die Lieder leicht mit Blockflöten oder anderen Instrumenten zu spielen sind, bilden sie einen Fundus für das Musizieren in der Schule.
Für Hümmelchen, Gemshörner, Blockflöten, Cornamusen und Krummhörner ist bei jedem Lied am Anfang oben links notiert, in welcher Stimmlage die Instrumente bei den Stimmen stehen können.
Der Autor:
Hermann Rieth hatte als Kind Blockflötenunterricht bei seiner Mutter. Später wurden Blockflöten unterricht und -spiel ein wesentlicher Ausgleich während des Studiums (Mathematik und Physik für das höhere Lehramt) und der Ausbildungszeit zum Handweber. Als Werklehrer setzte er diese Liebhaberei beim Musizieren mit Schülern fort. Mit dem Kennenlernen der Hümmelchen und Dudeys begann eine neue Intensivierung: Dudelsackspiel erlernen, Kurse besuchen und viel Musizieren. Bald begann er mit einem Freund die Organisation der Schwäbisch Haller Sackpfeifertage. Dabei entwickelte sich das Interesse für Alte Musik, die Beschäftigung mit alten Drucken und Handschriften, und es entstand eine umfangreiche Sammlung mit Stücken für Hümmelchen und Dudey. Die Beschäftigung mit dem Repertiore dieses Heftes begann schon zu Schülerzeiten mit der Sendung „Hello Folk“, die Walli Whyton für den englischen Soldatensender moderierte. Dort waren neben Vertrautem Klänge des Folkrock und des angelsächsischen Brauchtums zu hören. Einige Beispiele sind hier zum Schluß aufgenommen.
Die Lieder:
We Wish You a Merry Christmas; Christ Was Born; I Saw a Maiden; I Saw Three Ships; On Christmas Night; Tomorrow Shall Be My Dancing Day; Hark! The Herold Angels Sing; God Rest Ye, Merry Gentlemen; O Little Town of Bethlehem; Child in the Manger; Past Three o'clock; While Shepherds Watched; Winds through the Olive Trees; The Twelve Days of Christmas; Holy Christmas on the Living; Little Jack Horner; Please to See the King; Cutty Wren; Stroud Wassail; Here We Come A-wassailing; The Gower Wassail; Gloucestershire Wassailer's Song; The Boar's Head; Border Morris
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der Band 1 der beliebten Notensammlung wurde nachgedruckt und ist im Juli 2021 endlich wieder lieferbar!
Die Entstehungsgeschichte der Schnurrpfeiffereyen begann in Eveshausen, einem kleinem Ort im Hunsrück, wo in den frühen 80er-Jahren hauptsächlich Dudelsack- und Drehleierspieler aus Deutschland und dem benachbarten Ausland zusammen kamen.
Bei diesen regelmäßigen Treffen wurden Erfahrungen über Instrumentenbau ausgetauscht, Lieder und Tänze voneinander gelernt und bei geselligem Beisammensein musiziert und getanzt.
Da es damals für die Liebhaber traditioneller Volksmusik und Alter Musik nicht leicht war, an Notenmaterial zu kommen, übernahm Martina Sirtl die Aufgabe, das gehörte und gespielte internationale Repertoire festzuhalten, und gestaltete diese grafisch wundervoll illustrierten und musikalisch wohl einzigartigen Sammlungen.
Der erste Band dieser Sammlung erschien 1981, Band 2 folgte 1983, und beide wurden noch von den Musikanten in Eveshausen herausgegeben. Die Lieder und Tänze sind überwiegend einstimmig notiert und leicht spielbar. Ein Großteil der Melodien ist besonders geeignet für Borduninstrumente wie Dudelsack und Drehleier. Die Haupttonarten sind: 'C', 'G', 'F'.
Band 1 enthält 78 Tänze und 45 Lieder aus Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Aktualisiert: 2022-12-15
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