IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten

IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten
Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in der Wahrnehmung unserer Arbeitswelt. Arbeitszeit ist - in der Re­gel - ein Maß für die Entlohnung von Ar­beit und trennt die be­rufliche von der privaten Sphäre. Doch diese Trennung löst sich zunehmend auf. Die Gestaltung von Arbeitszeit ist deshalb ein wichtiges Thema für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im IAG Report 2/2019 „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) aktuelle Befunde und Empfehlungen zusammen. Er soll Präventionsfachleuten, Führungs­kräften und Beschäftigten eine Orientierung bieten, um die Arbeits­zeit sicher und gesund zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten

IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten
Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in der Wahrnehmung unserer Arbeitswelt. Arbeitszeit ist - in der Re­gel - ein Maß für die Entlohnung von Ar­beit und trennt die be­rufliche von der privaten Sphäre. Doch diese Trennung löst sich zunehmend auf. Die Gestaltung von Arbeitszeit ist deshalb ein wichtiges Thema für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im IAG Report 2/2019 „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) aktuelle Befunde und Empfehlungen zusammen. Er soll Präventionsfachleuten, Führungs­kräften und Beschäftigten eine Orientierung bieten, um die Arbeits­zeit sicher und gesund zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG 1/2019 Evaluation der RAG-Kampagne „SICHERHEIT! denk daran, bevor du loslegst.“

IAG 1/2019 Evaluation der RAG-Kampagne „SICHERHEIT! denk daran, bevor du loslegst.“
Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Ge­setzlichen Unfallversicherung (IAG) hat die Umsetzung der Kampagne mit neun verschiedenen Evaluationsmethoden um­fangreich untersucht. Die Evaluationsergebnisse machen deutlich, dass die Kampagne mit einem guten Maß­nahmenmix die Beschäftigten der RAG und ihrer Partnerfir­men erreicht hat. Die Evaluation zeigt zudem eine Viel­zahl von Elementen der RAG-Kampagne, die auf andere Branchen oder Mitgliedsbetriebe der BG RCI übertragen werden können – vor allem die deutliche Positionierung der Füh­rungskräfte vom Vorstand bis zum Meister, die wesentlich für die Umsetzung von Si­cherheit und Gesundheit im Betrieb ist.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2018 Der KulturCheck

IAG Report 2/2018 Der KulturCheck
Unter dem Slogan kommmitmensch widmet sich die aktuelle gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dem Thema Kultur der Prävention. Sie thematisiert damit die Bedeutung eines ganzheitlichen Präventionsansatzes für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in Unternehmen und Einrichtungen. Der im Rahmen der Kampagne entwickelte KulturCheck ist ein Instrument zur Reflektion und Analyse der eigenen Kultur der Prävention. Darin werden die Verhältnisse aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet: Der Führungsstil, die Kommunikation im Unternehmen, der Umgang mit Fehlern, das Ausmaß der Einbindung von Beschäftigten und nicht zuletzt das Betriebsklima – all diese Bereiche prägen die Kultur im Unternehmen und beeinflussen die Sicherheit und Gesundheit. Im KulturCheck werden all diese Themenfelder erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2018 Der KulturCheck

IAG Report 2/2018 Der KulturCheck
Unter dem Slogan kommmitmensch widmet sich die aktuelle Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dem Thema Kultur der Prävention. Sie thematisiert damit die Bedeutung eines ganzheitlichen Präventionsansatzes für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in Unternehmen und Einrichtungen. Der im Rahmen der Kampagne entwickelte KulturCheck ist ein Instrument zur Reflektion und Analyse der eigenen Kultur der Prävention. Darin werden die Verhältnisse aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet: Der Führungsstil, die Kommunikation im Unternehmen, der Umgang mit Fehlern, das Ausmaß der Einbindung von Beschäftigten und nicht zuletzt das Betriebsklima – all diese Bereiche prägen die Kultur im Unternehmen und beeinflussen die Sicherheit und Gesundheit. Im KulturCheck werden diese Themenfelder erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 5/2017 Die Evaluation der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ Planung, Durchführung und zentrale Ergebnisse

IAG Report 5/2017 Die Evaluation der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ Planung, Durchführung und zentrale Ergebnisse
Unter dem Slogan „Denk an mich. Dein Rücken“ widmete sich die gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Sozi­alversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Knappschaft in den Jahren 2013 bis 2015 dem Thema Rückengesundheit. Ziel der Kampagne war es, arbeitsbedingte Rückenbelastungen durch verhältnis- und verhaltenspräventive Ansätze zu verringern. In diesem Report werden das methodische Vorgehen sowie die zentralen Ergebnisse der umfangreichen Evaluation der Kampagne beschrieben. Darüber hinaus wird auf Be­sonderheiten und Erkenntnisse beim Einsatz der verschiedenartigen Evaluationsmethoden eingegangen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 5/2017 Die Evaluation der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ Planung, Durchführung und zentrale Ergebnisse

IAG Report 5/2017 Die Evaluation der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ Planung, Durchführung und zentrale Ergebnisse
Unter dem Slogan „Denk an mich. Dein Rücken“ widmete sich die gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Sozi­alversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Knappschaft in den Jahren 2013 bis 2015 dem Thema Rückengesundheit. Ziel der Kampagne war es, arbeitsbedingte Rückenbelastungen durch verhältnis- und verhaltenspräventive Ansätze zu verringern. In diesem Report werden das methodische Vorgehen sowie die zentralen Ergebnisse der umfangreichen Evaluation der Kampagne beschrieben. Darüber hinaus wird auf Be­sonderheiten und Erkenntnisse beim Einsatz der verschiedenartigen Evaluationsmethoden eingegangen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 4/2017 Regionale Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg am Beispiel Bayerns Unterschiede, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten

IAG Report 4/2017 Regionale Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg am Beispiel Bayerns Unterschiede, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten
Die Statistiken der Träger der öffentlichen Schülerunfallversicherung in Deutschland verweisen seit vielen Jahren auf sehr markante Differenzen, die sich bei einer Betrachtung der 1000-Schüler-Rate im regionalen Vergleich der Bundesländer und auch innerhalb der Bundesländer ergeben. Um die Ursachen hierfür zu untersuchen, wurde das DGUV-Forschungsprojekt „Regionale Unfallschwerpunkte im Bereich der Schulen und Betriebe (FP 330)“ beschlossen. In dessen Rahmen wurden durch eine Dissertation von Simon Renner die erheblichen Unterschiede bei der räumlichen Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg beispielhaft für Bayern untersucht. Der vorliegende Report stellt einen Auszug aus der Dissertationsschrift dar und gibt die zentralen Ergebnisse wieder.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 4/2017 Regionale Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg am Beispiel Bayerns Unterschiede, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten

IAG Report 4/2017 Regionale Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg am Beispiel Bayerns Unterschiede, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten
Die Statistiken der Träger der öffentlichen Schülerunfallversicherung in Deutschland verweisen seit vielen Jahren auf sehr markante Differenzen, die sich bei einer Betrachtung der 1000-Schüler-Rate im regionalen Vergleich der Bundesländer und auch innerhalb der Bundesländer ergeben. Um die Ursachen hierfür zu untersuchen, wurde das DGUV-Forschungsprojekt „Regionale Unfallschwerpunkte im Bereich der Schulen und Betriebe (FP 330)“ beschlossen. In dessen Rahmen wurden durch eine Dissertation von Simon Renner die erheblichen Unterschiede bei der räumlichen Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg beispielhaft für Bayern untersucht. Der vorliegende Report stellt einen Auszug aus der Dissertationsschrift dar und gibt die zentralen Ergebnisse wieder.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 3/2017 Evaluation in der gesetzlichen Unfallversicherung – Beispiele aus der Projektarbeit

IAG Report 3/2017 Evaluation in der gesetzlichen Unfallversicherung – Beispiele aus der Projektarbeit
Der IAG Report 3/2017 ist eine Sammlung von verschiedenen Evaluationsprojekten aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese wurden als Vorträge bei den Veranstaltungen „Fachgespräch Evaluation“ in den Jahren 2012, 2014 und 2016 gehalten. Die Beiträge lassen sich vier großen Themenbereichen zuordnen: Evaluation von Kampagnen, Strategien und Wettbewerben, Evaluation von Medien, Evaluation von Qualifizierungen und Veranstaltungen sowie die Evaluation von Managementsystemen und Prämiensystemen. Darüber hinaus enthält der Report zwei grundlegende Beiträge zum Vorgehen bei der Evaluation.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2017 Die Zukunft der Arbeit

IAG Report 2/2017 Die Zukunft der Arbeit
Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) beschäftigt sich in seiner jährlich stattfindenden Veranstaltungsreihe „Die Zukunft der Arbeit“ seit 2002 mit der Frage, wie sich Veränderungen am Arbeitsplatz auf die Beschäftigten auswirken. 2016 lag der Schwerpunkt der Veranstaltung auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Zeiten des digitalen Wandels. Dank der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis der Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung sowie aus Industrie, Bildung und Politik wurde intensiv über die Auswirkungen der digitalen Technologien auf Arbeit, Bildung und Verkehr diskutiert. Im Focus stand dabei, welche Chancen, Risiken und Handlungsbedarfe sich daraus ergeben und wie Sicherheit und Gesundheit auch weiterhin übergeordnete Werte der Arbeit bleiben. Verantwortungsvolles Handeln wird in Zukunft noch komplexer. Diese Komplexität wird kennzeichnend für eine neue Kultur der Prävention sein, in der der Mensch nicht von seinen Nöten und Grenzen, sondern von seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten aus betrachtet wird. Alle Verantwortlichen sollten darauf hinwirken, dass Sicherheit und Gesundheit Teil des gesamtunternehmerischen Denkens werden. Alle Beteiligten müssen dafür noch weitsichtiger planen und handeln als bisher und sollten auf jeden Fall die Chancen nutzen, den Wandel der Arbeit zu gestalten. Die Reihe „Die Zukunft der Arbeit“ wird diesen technischen und gesellschaftlichen Wandel auch 2017 begleiten. Wir bieten dazu am 23.–24.11.2017 eine Diskussionsplattform an und laden alle ein, die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in den Mittelpunkt stellen und zum Treiber der Entwicklung machen wollen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2017 Die Zukunft der Arbeit

IAG Report 2/2017 Die Zukunft der Arbeit
Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) beschäftigt sich in seiner jährlich stattfindenden Veranstaltungsreihe „Die Zukunft der Arbeit“ seit 2002 mit der Frage, wie sich Veränderungen am Arbeitsplatz auf die Beschäftigten auswirken. 2016 lag der Schwerpunkt der Veranstaltung auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Zeiten des digitalen Wandels. Dank der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis der Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung sowie aus Industrie, Bildung und Politik wurde intensiv über die Auswirkungen der digitalen Technologien auf Arbeit, Bildung und Verkehr diskutiert. Im Focus stand dabei, welche Chancen, Risiken und Handlungsbedarfe sich daraus ergeben und wie Sicherheit und Gesundheit auch weiterhin übergeordnete Werte der Arbeit bleiben. Verantwortungsvolles Handeln wird in Zukunft noch komplexer. Diese Komplexität wird kennzeichnend für eine neue Kultur der Prävention sein, in der der Mensch nicht von seinen Nöten und Grenzen, sondern von seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten aus betrachtet wird. Alle Verantwortlichen sollten darauf hinwirken, dass Sicherheit und Gesundheit Teil des gesamtunternehmerischen Denkens werden. Alle Beteiligten müssen dafür noch weitsichtiger planen und handeln als bisher und sollten auf jeden Fall die Chancen nutzen, den Wandel der Arbeit zu gestalten. Die Reihe „Die Zukunft der Arbeit“ wird diesen technischen und gesellschaftlichen Wandel auch 2017 begleiten. Wir bieten dazu am 23.–24.11.2017 eine Diskussionsplattform an und laden alle ein, die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in den Mittelpunkt stellen und zum Treiber der Entwicklung machen wollen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2016 Kultur der Prävention in Unternehmen und Bildungseinrichtungen

IAG Report 2/2016 Kultur der Prävention in Unternehmen und Bildungseinrichtungen
Die Kampagne „Kultur der Prävention“ der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sowie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wird ab 2017 dafür werben, einen ganzheitlichen Ansatz in der Prävention zu verfolgen. Im Rahmen der Vorüberlegungen für dieses Kampagnenthema wurde im Jahr 2014 das Markt- und Sozialforschungsinstitut infas von der DGUV beauftragt, eine repräsentative Befragung in Betrieben zum Thema Sicherheit und Gesundheit durchzuführen. Ziel der Befragung war es, die Rolle des Themas und seine Umsetzung in Betrieben zu ermitteln sowie mögliche Handlungsfelder bzw. Schwerpunktthemen in den Bereichen Sicherheit und Gesundheit zu identifizieren. Die im Rahmen dieser Befragung erhobenen und ausgewerteten Daten wurden anschließend einer tiefergehenden, statistischen Analyse unterzogen, um Unterschiede, z.B. in Bezug auf die Betriebsgröße oder die Branche, zu untersuchen. Der vorliegende IAG-Report zeigt auf, wie Unternehmensleitungen und Beschäftigte bestimmte Aspekte zu Sicherheit und Gesundheit in deutschen Unternehmen und Einrichtungen bewerten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 1/2014 „Denk an mich. Dein Rücken“

IAG Report 1/2014 „Denk an mich. Dein Rücken“
Rückenerkrankungen gelten als Volkskrankheit Nummer 1. Besonders bei der Arbeit oder in der Schule ist der Rücken vielen Belastungen ausgesetzt. Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat daher im Rahmen der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ deutschlandweit rund 2.600 Beschäftigte, 1.600 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie rund 800 Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur aktuellen betrieblichen Situation in Bezug auf das Thema Rücken befragt. Themenschwerpunkte waren dabei die ergonomische Ausstattung, die Präventionskultur im Unternehmen bzw. Betrieb, die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten, der Inhalt der Gefährdungsbeurteilung (körperliche und psychische Belastungen, altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung) sowie Angebot und die Nutzung von Präventionsangeboten. Die Ergebnisse der Befragungen sind in diesem IAG Report dargestellt. Sie können dabei unterstützen, Informationsmaterialien, Beratungen und andere Maßnahmen auf die spezifischen Bedürfnisse der Beschäftigten im jeweiligen Unternehmen oder Betrieb anzupassen
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 1/2015 Fairness im Arbeitsleben

IAG Report 1/2015 Fairness im Arbeitsleben
Der IAG Report beleuchtet den Begriff der Fairness und seine Wurzel in den Menschenrechten in Bezug auf eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit. Untersucht wird, was Fairness im Bereich von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und für eine Präventionskultur bedeutet und welche Ansatzpunkte dafür maßgeblich sind. Im Rahmen einer Literaturschau werden Schlaglichter auf eine „faire Organisation“, „faires Management“ und „Fairhältnisprävention“ geworfen. Deren Bedeutung für die Managementprozesse im Unternehmen wird im Lichte einer Unternehmenskultur analysiert. Um herauszufinden, welche Rolle Fairness im Arbeitsleben für die Unternehmen und für die gesetzliche Unfallversicherung im Arbeitsschutz spielen kann, werden die Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) interviewt.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 1/2014 „Denk an mich. Dein Rücken“

IAG Report 1/2014 „Denk an mich. Dein Rücken“
Rückenerkrankungen gelten als Volkskrankheit Nummer 1. Besonders bei der Arbeit oder in der Schule ist der Rücken vielen Belastungen ausgesetzt. Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat daher im Rahmen der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ deutschlandweit rund 2.600 Beschäftigte, 1.600 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie rund 800 Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur aktuellen betrieblichen Situation in Bezug auf das Thema Rücken befragt. Themenschwerpunkte waren dabei die ergonomische Ausstattung, die Präventionskultur im Unternehmen bzw. Betrieb, die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten, der Inhalt der Gefährdungsbeurteilung (körperliche und psychische Belastungen, altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung) sowie Angebot und die Nutzung von Präventionsangeboten. Die Ergebnisse der Befragungen sind in diesem IAG Report dargestellt. Sie können dabei unterstützen, Informationsmaterialien, Beratungen und andere Maßnahmen auf die spezifischen Bedürfnisse der Beschäftigten im jeweiligen Unternehmen oder Betrieb anzupassen
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 1/2012 Ständige Erreichbarkeit: Wie belastet sind wir?

IAG Report 1/2012 Ständige Erreichbarkeit: Wie belastet sind wir?
Das Thema Ständige Erreichbarkeit wird in der letzten Zeit verstärkt in den Medien aufgegriffen. Allerdings gibt es bisher kaum Untersuchungen zu diesem Thema. Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat in Kooperation mit der Unfallkasse Hessen 430 Beschäftigte nach den Gründen und Folgen der Erreichbarkeit gefragt. Es zeigt sich, dass der Großteil der Beschäftigten auch in der Freizeit für dienstliche Belange erreichbar ist. Die meisten fühlen sich hierdurch nicht oder nur wenig belastet. Ungefähr jeder Siebte oft oder immer Erreichbare fühlt sich stark oder sehr stark belastet. Dasselbe gilt für die Arbeitszeit: Auch hier fühlt sich ungefähr jeder Siebte stark oder sehr stark belastet, wenn er oft oder immer im Außendienst oder auf Dienstreisen erreichbar ist.
Aktualisiert: 2020-01-09
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IAG-Report 2/2013 Mobile Learning für Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer im Fernverkehr.

IAG-Report 2/2013 Mobile Learning für Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer im Fernverkehr.
Im Rahmen des Verbundprojekts „Mobile Learning - Prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen“ entwickelten und erprobten die BG Verkehr und das IAG Dresden gemeinsam mit weiteren Projektpartnern ein mobiles Lehr- und Informationssystem für Berufskraftfahrer der Spedition Bode in Reinfeld. Die wissenschaftliche Leitung hatte die FernUniversität Hagen. Das Projekt lief vom 1. Juni 2009 bis zum 31.Juli 2012. Dabei wurden Erkenntnisse gewonnen über den Lerneffekt der mobilen Lernumgebung, ihre Nutzung durch die Kraftfahrer, deren Lerngewohnheiten und bevorzugten Gestaltungslayouts, sowie über die technischen Übertragungsmöglichkeiten in Fahrerkabinen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG-Report 1/2010 1. Fachgespräch Evaluation – „Standards setzen?!“

IAG-Report 1/2010 1. Fachgespräch Evaluation – „Standards setzen?!“
Wirksame und qualitätsgesicherte Präventionsangebote der gesetzlichen Unfallversicherung sind wichtig. Die Überprüfung der Wirksamkeit erfolgt oftmals durch eine Evaluation unserer Präventionsleistungen und -produkte. Deren Bedeutung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Daher fand am 25. und 26. März 2010 das 1. Fachgespräch Evaluation mit dem Titel „Standards setzen?!“ im IAG in Dresden statt. Das Fachgespräch richtete sich direkt an diejenigen, die bei den Unfallversicherungsträgern Evaluationen bzw. Wirksamkeitsmessungen planen, beauftragen oder selbst durchführen. Schwerpunkte dieses „1. Fachgesprächs Evaluation“ waren, die Erfahrungen über Evaluationen in Projekten der gesetzlichen UVTräger auszutauschen und zu bewerten sowie die Grundlagen und Standards, die bei der Evaluation verwendet werden, zu ermitteln. In diesem IAG-Report sind die Beiträge der Veranstaltung zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-03-12
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