Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in der Wahrnehmung unserer Arbeitswelt. Arbeitszeit ist - in der Regel - ein Maß für die Entlohnung von Arbeit und trennt die berufliche von der privaten Sphäre. Doch diese Trennung löst sich zunehmend auf. Die Gestaltung von Arbeitszeit ist deshalb ein wichtiges Thema für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im IAG Report 2/2019 „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) aktuelle Befunde und Empfehlungen zusammen. Er soll Präventionsfachleuten, Führungskräften und Beschäftigten eine Orientierung bieten, um die Arbeitszeit sicher und gesund zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in der Wahrnehmung unserer Arbeitswelt. Arbeitszeit ist - in der Regel - ein Maß für die Entlohnung von Arbeit und trennt die berufliche von der privaten Sphäre. Doch diese Trennung löst sich zunehmend auf. Die Gestaltung von Arbeitszeit ist deshalb ein wichtiges Thema für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im IAG Report 2/2019 „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) aktuelle Befunde und Empfehlungen zusammen. Er soll Präventionsfachleuten, Führungskräften und Beschäftigten eine Orientierung bieten, um die Arbeitszeit sicher und gesund zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat die Umsetzung der Kampagne mit neun verschiedenen Evaluationsmethoden umfangreich untersucht. Die Evaluationsergebnisse machen deutlich, dass die Kampagne mit einem guten Maßnahmenmix die Beschäftigten der RAG und ihrer Partnerfirmen erreicht hat. Die Evaluation zeigt zudem eine Vielzahl von Elementen der RAG-Kampagne, die auf andere Branchen oder Mitgliedsbetriebe der BG RCI übertragen werden können – vor allem die deutliche Positionierung der Führungskräfte vom Vorstand bis zum Meister, die wesentlich für die Umsetzung von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb ist.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Unter dem Slogan kommmitmensch widmet
sich die aktuelle gemeinsame Präventionskampagne
der Berufsgenossenschaften
und Unfallkassen dem Thema Kultur
der Prävention. Sie thematisiert damit die
Bedeutung eines ganzheitlichen Präventionsansatzes
für die Sicherheit und Gesundheit
der Beschäftigten in Unternehmen und
Einrichtungen.
Der im Rahmen der Kampagne entwickelte
KulturCheck ist ein Instrument zur Reflektion
und Analyse der eigenen Kultur der Prävention.
Darin werden die Verhältnisse aus
einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet:
Der Führungsstil, die Kommunikation im
Unternehmen, der Umgang mit Fehlern, das
Ausmaß der Einbindung von Beschäftigten
und nicht zuletzt das Betriebsklima – all
diese Bereiche prägen die Kultur im Unternehmen
und beeinflussen die Sicherheit
und Gesundheit. Im KulturCheck werden all
diese Themenfelder erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Unter dem Slogan kommmitmensch widmet sich die aktuelle Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dem Thema Kultur der Prävention. Sie thematisiert damit die Bedeutung eines ganzheitlichen Präventionsansatzes für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in Unternehmen und Einrichtungen.
Der im Rahmen der Kampagne entwickelte KulturCheck ist ein Instrument zur Reflektion und Analyse der eigenen Kultur der Prävention. Darin werden die Verhältnisse aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet: Der Führungsstil, die Kommunikation im Unternehmen, der Umgang mit Fehlern, das Ausmaß der Einbindung von Beschäftigten und nicht zuletzt das Betriebsklima – all diese Bereiche prägen die Kultur im Unternehmen und beeinflussen die Sicherheit und Gesundheit. Im KulturCheck werden diese Themenfelder erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Unter dem Slogan „Denk an mich. Dein Rücken“ widmete sich die gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Knappschaft in den Jahren 2013 bis 2015 dem Thema Rückengesundheit. Ziel der Kampagne war es, arbeitsbedingte Rückenbelastungen durch verhältnis- und verhaltenspräventive Ansätze zu verringern.
In diesem Report werden das methodische Vorgehen sowie die zentralen Ergebnisse der umfangreichen Evaluation der Kampagne beschrieben. Darüber hinaus wird auf Besonderheiten und Erkenntnisse beim Einsatz der verschiedenartigen Evaluationsmethoden eingegangen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Unter dem Slogan „Denk an mich. Dein Rücken“ widmete sich die gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Knappschaft in den Jahren 2013 bis 2015 dem Thema Rückengesundheit. Ziel der Kampagne war es, arbeitsbedingte Rückenbelastungen durch verhältnis- und verhaltenspräventive Ansätze zu verringern.
In diesem Report werden das methodische Vorgehen sowie die zentralen Ergebnisse der umfangreichen Evaluation der Kampagne beschrieben. Darüber hinaus wird auf Besonderheiten und Erkenntnisse beim Einsatz der verschiedenartigen Evaluationsmethoden eingegangen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Statistiken der Träger der öffentlichen Schülerunfallversicherung in Deutschland verweisen seit vielen Jahren auf sehr markante Differenzen, die sich bei einer Betrachtung der 1000-Schüler-Rate im regionalen Vergleich der Bundesländer und auch innerhalb der Bundesländer ergeben. Um die Ursachen hierfür zu untersuchen, wurde das DGUV-Forschungsprojekt „Regionale Unfallschwerpunkte im Bereich der Schulen und Betriebe (FP 330)“ beschlossen. In dessen Rahmen wurden durch eine Dissertation von Simon Renner die erheblichen Unterschiede bei der räumlichen Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg beispielhaft für Bayern untersucht.
Der vorliegende Report stellt einen Auszug aus der Dissertationsschrift dar und gibt die zentralen Ergebnisse wieder.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Statistiken der Träger der öffentlichen Schülerunfallversicherung in Deutschland verweisen seit vielen Jahren auf sehr markante Differenzen, die sich bei einer Betrachtung der 1000-Schüler-Rate im regionalen Vergleich der Bundesländer und auch innerhalb der Bundesländer ergeben. Um die Ursachen hierfür zu untersuchen, wurde das DGUV-Forschungsprojekt „Regionale Unfallschwerpunkte im Bereich der Schulen und Betriebe (FP 330)“ beschlossen. In dessen Rahmen wurden durch eine Dissertation von Simon Renner die erheblichen Unterschiede bei der räumlichen Verteilung von Fahrradunfällen auf dem Schulweg beispielhaft für Bayern untersucht.
Der vorliegende Report stellt einen Auszug aus der Dissertationsschrift dar und gibt die zentralen Ergebnisse wieder.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Der IAG Report 3/2017 ist eine Sammlung von verschiedenen Evaluationsprojekten aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese wurden als Vorträge bei den Veranstaltungen „Fachgespräch Evaluation“ in den Jahren 2012, 2014 und 2016 gehalten. Die Beiträge lassen sich vier großen Themenbereichen zuordnen: Evaluation von Kampagnen, Strategien und Wettbewerben, Evaluation von Medien, Evaluation von Qualifizierungen und Veranstaltungen sowie die Evaluation von Managementsystemen und Prämiensystemen. Darüber hinaus enthält der Report zwei grundlegende Beiträge zum Vorgehen bei der Evaluation.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG)
beschäftigt sich in seiner jährlich stattfindenden
Veranstaltungsreihe „Die Zukunft
der Arbeit“ seit 2002 mit der Frage, wie sich
Veränderungen am Arbeitsplatz auf die Beschäftigten
auswirken. 2016 lag der Schwerpunkt
der Veranstaltung auf Sicherheit und
Gesundheit bei der Arbeit in Zeiten des digitalen
Wandels.
Dank der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer
aus dem Kreis der Träger der Gesetzlichen
Unfallversicherung sowie aus Industrie,
Bildung und Politik wurde intensiv
über die Auswirkungen der digitalen Technologien
auf Arbeit, Bildung und Verkehr
diskutiert. Im Focus stand dabei, welche
Chancen, Risiken und Handlungsbedarfe
sich daraus ergeben und wie Sicherheit und
Gesundheit auch weiterhin übergeordnete
Werte der Arbeit bleiben.
Verantwortungsvolles Handeln wird in Zukunft
noch komplexer. Diese Komplexität
wird kennzeichnend für eine neue Kultur
der Prävention sein, in der der Mensch nicht
von seinen Nöten und Grenzen, sondern
von seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten
aus betrachtet wird. Alle Verantwortlichen
sollten darauf hinwirken, dass Sicherheit
und Gesundheit Teil des gesamtunternehmerischen
Denkens werden. Alle Beteiligten
müssen dafür noch weitsichtiger planen und
handeln als bisher und sollten auf jeden Fall
die Chancen nutzen, den Wandel der Arbeit
zu gestalten.
Die Reihe „Die Zukunft der Arbeit“ wird
diesen technischen und gesellschaftlichen
Wandel auch 2017 begleiten. Wir bieten
dazu am 23.–24.11.2017 eine Diskussionsplattform
an und laden alle ein, die
Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in
den Mittelpunkt stellen und zum Treiber der
Entwicklung machen wollen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG)
beschäftigt sich in seiner jährlich stattfindenden
Veranstaltungsreihe „Die Zukunft
der Arbeit“ seit 2002 mit der Frage, wie sich
Veränderungen am Arbeitsplatz auf die Beschäftigten
auswirken. 2016 lag der Schwerpunkt
der Veranstaltung auf Sicherheit und
Gesundheit bei der Arbeit in Zeiten des digitalen
Wandels.
Dank der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer
aus dem Kreis der Träger der Gesetzlichen
Unfallversicherung sowie aus Industrie,
Bildung und Politik wurde intensiv
über die Auswirkungen der digitalen Technologien
auf Arbeit, Bildung und Verkehr
diskutiert. Im Focus stand dabei, welche
Chancen, Risiken und Handlungsbedarfe
sich daraus ergeben und wie Sicherheit und
Gesundheit auch weiterhin übergeordnete
Werte der Arbeit bleiben.
Verantwortungsvolles Handeln wird in Zukunft
noch komplexer. Diese Komplexität
wird kennzeichnend für eine neue Kultur
der Prävention sein, in der der Mensch nicht
von seinen Nöten und Grenzen, sondern
von seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten
aus betrachtet wird. Alle Verantwortlichen
sollten darauf hinwirken, dass Sicherheit
und Gesundheit Teil des gesamtunternehmerischen
Denkens werden. Alle Beteiligten
müssen dafür noch weitsichtiger planen und
handeln als bisher und sollten auf jeden Fall
die Chancen nutzen, den Wandel der Arbeit
zu gestalten.
Die Reihe „Die Zukunft der Arbeit“ wird
diesen technischen und gesellschaftlichen
Wandel auch 2017 begleiten. Wir bieten
dazu am 23.–24.11.2017 eine Diskussionsplattform
an und laden alle ein, die
Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in
den Mittelpunkt stellen und zum Treiber der
Entwicklung machen wollen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Kampagne „Kultur der Prävention“ der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sowie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wird ab 2017 dafür werben, einen ganzheitlichen Ansatz in der Prävention zu verfolgen. Im Rahmen der Vorüberlegungen für dieses Kampagnenthema wurde im Jahr 2014 das Markt- und Sozialforschungsinstitut infas von der DGUV beauftragt, eine repräsentative Befragung in Betrieben zum Thema Sicherheit und Gesundheit durchzuführen. Ziel der Befragung war es, die Rolle des Themas und seine Umsetzung in Betrieben zu ermitteln sowie mögliche Handlungsfelder bzw. Schwerpunktthemen in den Bereichen Sicherheit und Gesundheit zu identifizieren.
Die im Rahmen dieser Befragung erhobenen und ausgewerteten Daten wurden anschließend einer tiefergehenden, statistischen Analyse unterzogen, um Unterschiede, z.B. in Bezug auf die Betriebsgröße oder die Branche, zu untersuchen. Der vorliegende IAG-Report zeigt auf, wie Unternehmensleitungen und Beschäftigte bestimmte Aspekte zu Sicherheit und Gesundheit in deutschen Unternehmen und Einrichtungen bewerten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Rückenerkrankungen gelten als Volkskrankheit Nummer 1. Besonders bei der Arbeit oder in der Schule ist der Rücken vielen Belastungen ausgesetzt.
Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat daher im Rahmen der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ deutschlandweit rund 2.600 Beschäftigte, 1.600 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie rund 800 Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur aktuellen betrieblichen Situation in Bezug auf das Thema Rücken befragt. Themenschwerpunkte waren dabei die ergonomische Ausstattung, die Präventionskultur im Unternehmen bzw. Betrieb, die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten, der Inhalt der Gefährdungsbeurteilung (körperliche und psychische Belastungen, altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung) sowie Angebot und die Nutzung von Präventionsangeboten.
Die Ergebnisse der Befragungen sind in diesem IAG Report dargestellt. Sie können dabei unterstützen, Informationsmaterialien, Beratungen und andere Maßnahmen auf die spezifischen Bedürfnisse der Beschäftigten im jeweiligen Unternehmen oder Betrieb anzupassen
Aktualisiert: 2020-03-12
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Der IAG Report beleuchtet den Begriff der Fairness und seine Wurzel in den Menschenrechten in Bezug auf eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit. Untersucht wird, was Fairness im Bereich von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und für eine Präventionskultur bedeutet und welche Ansatzpunkte dafür maßgeblich sind. Im Rahmen einer Literaturschau werden Schlaglichter auf
eine „faire Organisation“, „faires Management“ und „Fairhältnisprävention“ geworfen. Deren Bedeutung für die Managementprozesse im Unternehmen wird im Lichte einer Unternehmenskultur analysiert.
Um herauszufinden, welche Rolle Fairness im Arbeitsleben für die Unternehmen und für die gesetzliche Unfallversicherung im Arbeitsschutz spielen kann, werden die Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) interviewt.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Rückenerkrankungen gelten als Volkskrankheit Nummer 1. Besonders bei der Arbeit oder in der Schule ist der Rücken vielen Belastungen ausgesetzt.
Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat daher im Rahmen der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ deutschlandweit rund 2.600 Beschäftigte, 1.600 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie rund 800 Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur aktuellen betrieblichen Situation in Bezug auf das Thema Rücken befragt. Themenschwerpunkte waren dabei die ergonomische Ausstattung, die Präventionskultur im Unternehmen bzw. Betrieb, die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten, der Inhalt der Gefährdungsbeurteilung (körperliche und psychische Belastungen, altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung) sowie Angebot und die Nutzung von Präventionsangeboten.
Die Ergebnisse der Befragungen sind in diesem IAG Report dargestellt. Sie können dabei unterstützen, Informationsmaterialien, Beratungen und andere Maßnahmen auf die spezifischen Bedürfnisse der Beschäftigten im jeweiligen Unternehmen oder Betrieb anzupassen
Aktualisiert: 2020-03-12
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Das Thema Ständige Erreichbarkeit wird in der letzten Zeit verstärkt in den Medien aufgegriffen. Allerdings gibt es bisher kaum Untersuchungen zu diesem Thema. Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat in Kooperation mit der Unfallkasse Hessen 430 Beschäftigte nach den Gründen und Folgen der Erreichbarkeit gefragt. Es zeigt sich, dass der Großteil der Beschäftigten auch in der Freizeit für dienstliche Belange erreichbar ist. Die meisten fühlen sich hierdurch nicht oder nur wenig belastet. Ungefähr jeder Siebte oft oder immer Erreichbare fühlt sich stark oder sehr stark belastet. Dasselbe gilt für die Arbeitszeit: Auch hier fühlt sich ungefähr jeder Siebte stark oder sehr stark belastet, wenn er oft oder immer im Außendienst oder auf Dienstreisen erreichbar ist.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Welchen Einfluss hat die Konjunktur auf die Häufigkeit von Unfällen bei der Arbeit und wie kann man effektiv vorbeugen?
Aktualisiert: 2020-03-12
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Im Rahmen des Verbundprojekts „Mobile Learning - Prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen“ entwickelten und erprobten die BG Verkehr und das IAG Dresden gemeinsam mit weiteren Projektpartnern ein mobiles Lehr- und Informationssystem für Berufskraftfahrer der Spedition Bode in Reinfeld. Die wissenschaftliche Leitung hatte die FernUniversität Hagen. Das Projekt lief vom 1. Juni 2009 bis zum 31.Juli 2012. Dabei wurden Erkenntnisse gewonnen über den Lerneffekt der mobilen Lernumgebung, ihre Nutzung durch die Kraftfahrer, deren Lerngewohnheiten und bevorzugten Gestaltungslayouts, sowie über die technischen Übertragungsmöglichkeiten in Fahrerkabinen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Wirksame und qualitätsgesicherte Präventionsangebote der gesetzlichen Unfallversicherung
sind wichtig. Die Überprüfung der Wirksamkeit erfolgt oftmals durch eine Evaluation unserer
Präventionsleistungen und -produkte. Deren Bedeutung hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Daher fand am 25. und 26. März 2010 das 1. Fachgespräch Evaluation mit dem
Titel „Standards setzen?!“ im IAG in Dresden statt. Das Fachgespräch richtete sich direkt an
diejenigen, die bei den Unfallversicherungsträgern Evaluationen bzw. Wirksamkeitsmessungen
planen, beauftragen oder selbst durchführen. Schwerpunkte dieses „1. Fachgesprächs
Evaluation“ waren, die Erfahrungen über Evaluationen in Projekten der gesetzlichen UVTräger
auszutauschen und zu bewerten sowie die Grundlagen und Standards, die bei der
Evaluation verwendet werden, zu ermitteln. In diesem IAG-Report sind die Beiträge der Veranstaltung
zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-03-12
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