Ein Wort. Ein Jahr. Eine wunderbare Wandlung.In einer schweren Krise fasst John Kralik einen außergewöhnlichen Entschluss: ein Jahr lang jeden Tag einen Dankesbrief zu schreiben – für Materielles und Immaterielles, für große oder kleine Dinge. Von da an verändert sich sein Leben zum Positiven … Die ermutigende Geschichte eines Mannes, der durch die Tugend der Dankbarkeit ein neues, erfülltes Dasein findet.Mit Mitte 50 scheint John Kralik an einem Tiefpunkt angelangt: Er hat die zweite Scheidung gerade hinter sich, als sich seine neue Lebensgefährtin von ihm trennen will, seiner Anwaltskanzlei droht die Pleite, seine Kinder sind ihm fremd geworden. Am Neujahrstag ringt er sich durch, sein Selbstmitleid zu überwinden und sich auf das Positive in seinem Leben zu konzentrieren. Er beschließt, im vor ihm liegenden Jahr täglich einen Dankesbrief zu schreiben. Er beginnt bei seinem Sohn, der ihm geliehenes Geld zurückzahlt. Er dankt den Bedienungen bei Starbucks, die sich immer an seinen Namen erinnern. Er schreibt Briefe an Klienten, die pünktlich ihre Rechnungen zahlen, und an zuverlässige Handwerker. Vom ersten Brief an entfaltet die Dankbarkeit eine bemerkenswerte Kraft: Die Beziehungen zu seinen Mitmenschen verbessern sich, er verspürt beruflichen Aufwind, er schafft es sogar, endlich abzunehmen, und findet zu einer Zufriedenheit, die er nie für möglich gehalten hätte. – Eine anrührende Geschichte, eine Botschaft, die ansteckend wirkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Wort. Ein Jahr. Eine wunderbare Wandlung.In einer schweren Krise fasst John Kralik einen außergewöhnlichen Entschluss: ein Jahr lang jeden Tag einen Dankesbrief zu schreiben – für Materielles und Immaterielles, für große oder kleine Dinge. Von da an verändert sich sein Leben zum Positiven … Die ermutigende Geschichte eines Mannes, der durch die Tugend der Dankbarkeit ein neues, erfülltes Dasein findet.Mit Mitte 50 scheint John Kralik an einem Tiefpunkt angelangt: Er hat die zweite Scheidung gerade hinter sich, als sich seine neue Lebensgefährtin von ihm trennen will, seiner Anwaltskanzlei droht die Pleite, seine Kinder sind ihm fremd geworden. Am Neujahrstag ringt er sich durch, sein Selbstmitleid zu überwinden und sich auf das Positive in seinem Leben zu konzentrieren. Er beschließt, im vor ihm liegenden Jahr täglich einen Dankesbrief zu schreiben. Er beginnt bei seinem Sohn, der ihm geliehenes Geld zurückzahlt. Er dankt den Bedienungen bei Starbucks, die sich immer an seinen Namen erinnern. Er schreibt Briefe an Klienten, die pünktlich ihre Rechnungen zahlen, und an zuverlässige Handwerker. Vom ersten Brief an entfaltet die Dankbarkeit eine bemerkenswerte Kraft: Die Beziehungen zu seinen Mitmenschen verbessern sich, er verspürt beruflichen Aufwind, er schafft es sogar, endlich abzunehmen, und findet zu einer Zufriedenheit, die er nie für möglich gehalten hätte. – Eine anrührende Geschichte, eine Botschaft, die ansteckend wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Wort. Ein Jahr. Eine wunderbare Wandlung.In einer schweren Krise fasst John Kralik einen außergewöhnlichen Entschluss: ein Jahr lang jeden Tag einen Dankesbrief zu schreiben – für Materielles und Immaterielles, für große oder kleine Dinge. Von da an verändert sich sein Leben zum Positiven … Die ermutigende Geschichte eines Mannes, der durch die Tugend der Dankbarkeit ein neues, erfülltes Dasein findet.Mit Mitte 50 scheint John Kralik an einem Tiefpunkt angelangt: Er hat die zweite Scheidung gerade hinter sich, als sich seine neue Lebensgefährtin von ihm trennen will, seiner Anwaltskanzlei droht die Pleite, seine Kinder sind ihm fremd geworden. Am Neujahrstag ringt er sich durch, sein Selbstmitleid zu überwinden und sich auf das Positive in seinem Leben zu konzentrieren. Er beschließt, im vor ihm liegenden Jahr täglich einen Dankesbrief zu schreiben. Er beginnt bei seinem Sohn, der ihm geliehenes Geld zurückzahlt. Er dankt den Bedienungen bei Starbucks, die sich immer an seinen Namen erinnern. Er schreibt Briefe an Klienten, die pünktlich ihre Rechnungen zahlen, und an zuverlässige Handwerker. Vom ersten Brief an entfaltet die Dankbarkeit eine bemerkenswerte Kraft: Die Beziehungen zu seinen Mitmenschen verbessern sich, er verspürt beruflichen Aufwind, er schafft es sogar, endlich abzunehmen, und findet zu einer Zufriedenheit, die er nie für möglich gehalten hätte. – Eine anrührende Geschichte, eine Botschaft, die ansteckend wirkt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Wort. Ein Jahr. Eine wunderbare Wandlung.In einer schweren Krise fasst John Kralik einen außergewöhnlichen Entschluss: ein Jahr lang jeden Tag einen Dankesbrief zu schreiben – für Materielles und Immaterielles, für große oder kleine Dinge. Von da an verändert sich sein Leben zum Positiven … Die ermutigende Geschichte eines Mannes, der durch die Tugend der Dankbarkeit ein neues, erfülltes Dasein findet.Mit Mitte 50 scheint John Kralik an einem Tiefpunkt angelangt: Er hat die zweite Scheidung gerade hinter sich, als sich seine neue Lebensgefährtin von ihm trennen will, seiner Anwaltskanzlei droht die Pleite, seine Kinder sind ihm fremd geworden. Am Neujahrstag ringt er sich durch, sein Selbstmitleid zu überwinden und sich auf das Positive in seinem Leben zu konzentrieren. Er beschließt, im vor ihm liegenden Jahr täglich einen Dankesbrief zu schreiben. Er beginnt bei seinem Sohn, der ihm geliehenes Geld zurückzahlt. Er dankt den Bedienungen bei Starbucks, die sich immer an seinen Namen erinnern. Er schreibt Briefe an Klienten, die pünktlich ihre Rechnungen zahlen, und an zuverlässige Handwerker. Vom ersten Brief an entfaltet die Dankbarkeit eine bemerkenswerte Kraft: Die Beziehungen zu seinen Mitmenschen verbessern sich, er verspürt beruflichen Aufwind, er schafft es sogar, endlich abzunehmen, und findet zu einer Zufriedenheit, die er nie für möglich gehalten hätte. – Eine anrührende Geschichte, eine Botschaft, die ansteckend wirkt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ein Wort. Ein Jahr. Eine wunderbare Wandlung.In einer schweren Krise fasst John Kralik einen außergewöhnlichen Entschluss: ein Jahr lang jeden Tag einen Dankesbrief zu schreiben – für Materielles und Immaterielles, für große oder kleine Dinge. Von da an verändert sich sein Leben zum Positiven … Die ermutigende Geschichte eines Mannes, der durch die Tugend der Dankbarkeit ein neues, erfülltes Dasein findet.Mit Mitte 50 scheint John Kralik an einem Tiefpunkt angelangt: Er hat die zweite Scheidung gerade hinter sich, als sich seine neue Lebensgefährtin von ihm trennen will, seiner Anwaltskanzlei droht die Pleite, seine Kinder sind ihm fremd geworden. Am Neujahrstag ringt er sich durch, sein Selbstmitleid zu überwinden und sich auf das Positive in seinem Leben zu konzentrieren. Er beschließt, im vor ihm liegenden Jahr täglich einen Dankesbrief zu schreiben. Er beginnt bei seinem Sohn, der ihm geliehenes Geld zurückzahlt. Er dankt den Bedienungen bei Starbucks, die sich immer an seinen Namen erinnern. Er schreibt Briefe an Klienten, die pünktlich ihre Rechnungen zahlen, und an zuverlässige Handwerker. Vom ersten Brief an entfaltet die Dankbarkeit eine bemerkenswerte Kraft: Die Beziehungen zu seinen Mitmenschen verbessern sich, er verspürt beruflichen Aufwind, er schafft es sogar, endlich abzunehmen, und findet zu einer Zufriedenheit, die er nie für möglich gehalten hätte. – Eine anrührende Geschichte, eine Botschaft, die ansteckend wirkt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Beim Nachdenken über unser Sein in der Welt und ein mögliches Weiterleben der Seele nach dem Tod ergeben sich grundlegende Fragen, denen sich alle großen abendländischen Denker seit den ionischen Naturphilosophen in der Zeit um 500 vor Christus gestellt haben.
Nichts von dem, was existiert, ist selbstverständlich, weder die unbelebten Dinge noch die Lebewesen und nicht der Mensch mit seinem Selbstbewusstsein und dem Vermögen, über das mit seinen Sinnen Wahrnehmbare hinaus auch Nichtmaterielles zu erkennen. Der Mensch kann das Wesen der Dinge – wenn auch unvollkommen – erfassen und Information in Wort oder Schrift weitergeben und verstehen. – Die Suche nach der Herkunft des Seienden führt zur Frage nach Gott und nach dem Sinn unseres Lebens. Was geschieht im Augenblick des Todes? Gibt es eine begründete Hoffnung, daß die Seele des Menschen den Tod des Leibes überlebt und Gott ihr einen neuen Leib schenken wird, so wie es die Heilige Schrift überliefert?
Die Autorin stellt zwei gegensätzliche Denkrichtungen in These und Antwort gegenüber. Es ist einerseits der gemäßigt kritische Realismus in der Tradition der aristotelisch-scholastischen Philosophie, der auch prüft, ob und wie Aussagen aus dem Alten und dem Neuen Testament unsere Vernunft bereichern können. Die Gegenposition bilden moderne Weltanschauungen, die von einem irrigen Verständnis von Materie und Geist ausgehen und mit naturwissenschaftlichen Methoden Immaterielles und sogar das Jenseits zu erklären versuchen. Dafür werden beispielhaft Thesen aus einem 2011 erschienenen Buch von M. H. Niemz herangezogen.
– Der gemäßigt kritische Realismus überprüft unsere Erkenntnismöglichkeit mit Hilfe der Vernunft und mißt die Richtigkeit seiner eigenen und die Thesen anderer Denker an strengen Wahrheitskriterien, die sich an der klassischen Logik orientieren. Er zeigt Wege auf, die zur Erkenntnis des Daseins Gottes führen und zur begründeten Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Zu Beginn des dritten Jahrtausends unserer Zeitrechnung darf den Insassen unseres blauen Planeten die ganze Wahrheit nicht länger vorenthalten werden: Der Planet Erde ist die geschlossene psychiatrische Abteilung des Universums! Wir SIND nicht. Wir WÄHNEN uns nur seiend. Diese anspruchsvolle Erkenntnis gibt's nicht als eBook, und man beschafft sie sich auch nicht online, sondern im Buchhandel. Wer bei Verstand ist, zahlt keinesfalls mehr als den gebundenen Buchpreis dafür. Aber wer ist das schon ... ?
Aktualisiert: 2019-12-30
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Tagebuch- und Reisenotizen 1998 bis 1999 aus Australien, Spanien, Thailand, Hamburg u.a.
Aktualisiert: 2020-02-12
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