In der Wildnis der Rocky Mountains werden mehrere skalpierte Leichen gefunden. Polizei und FBI tappen im Dunkeln, bis Officer Frank Begay, Ermittler und Fährtenleser der Navaho-Stammespolizei, hinzugezogen wird. Tatsächlich findet Begay zusammen mit seiner attraktiven FBI-Kollegin Susan Kaufman Spuren, die den möglichen Täterkreis immer weiter einengen. So war einer der Toten an einem groß angelegten Betrug an Indianerstämmen beteiligt. Liegt hier das Motiv? Aber vieles an dem Fall erscheint Begay zunehmend mysteriös. So wurde offenbar eine totale Pressezensur verhängt. Warum? Und warum hat man ausgerechnet ihn und nicht einen Spurenleser der benachbarten Stämme angefordert? Wahrscheinlich um Kontakte zum möglichen Täterkreis auszuschließen. Schließlich führen alle Spuren auf ein Indianerreservat der Oglala-Lakota. Begay taucht ein in die Welt aus Armut und Verbitterung über erlittenes Unrecht, aber er begegnet auch dem immer noch vorhandenen kulturellen Reichtum und dem unbeugsamen Geist der Lakota. Er kommt dem Täter immer näher und gerät dabei selbst in Todesgefahr. Aber diese Gefahr kommt aus ganz anderer Richtung als erwartet....
Der wahre Hintergrund dieser Geschichte ist, dass tatsächlich in den letzten Jahren Büffel, die aus dem Yellowstone Nationalpark abwandern, zum Abschuss durch Jäger freigegeben werden. Dies schürt den Protest von Naturschützern und indianischer Bevölkerung, die sich mit den Tieren besonders verbunden fühlt. In dem Buch führt die ausdauernde Ermittlung des Navaho-Polizisten, bei der die indianische Kunst des Spurenlesens einhergeht mit moderner Kriminalistik, immer näher an einen Täter, der sich zu wehren weiß. Die handelnden Personen des Romans sind frei erfunden, die beschriebenen geschichtlichen, politischen und ethnologischen Fakten sowie die historischen Personen aber entsprechen der Wahrheit.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Der wahre Hintergrund dieser Geschichte ist, dass tatsächlich in den letzten Jahren Büffel, die aus dem Yellowstone Nationalpark abwandern, zum Abschuss durch Jäger freigegeben werden. Dies schürt den Protest von Naturschützern und indianischer Bevölkerung, die sich mit den Tieren besonders verbunden fühlt. In dem Buch führt die ausdauernde Ermittlung des Navaho-Polizisten, bei der die indianische Kunst des Spurenlesens einhergeht mit moderner Kriminalistik, immer näher an einen Täter, der sich zu wehren weiß. Die handelnden Personen des Romans sind frei erfunden, die beschriebenen geschichtlichen, politischen und ethnologischen Fakten sowie die historischen Personen aber entsprechen der Wahrheit.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Frank Begay, Ermittler und Fährtenleser der Navaho-Stammespolizei, findet die Leiche eines Geologen, der die Aufgabe hatte, eine neue Straße auf den Mount Graham in Arizona zu planen. Auf dem Berg betreibt ein internationales Konsortium, zu dem u.a. die Universität von Arizona und der Vatikan gehören, riesige Teleskopanlagen. Das schürt den erbitterten Widerstand von Naturschützern und Apachen, für die der Berg heilig ist. Liegt hier das Motiv für die Tat? Unterstützt von der schönen Lisa Yazza, einer Angestellten des Apachen-Stammesrates, und ihrem Großvater, einem Medizinmann, ermittelt Begay auf der San Carlos Reservation. Er macht brisante Entdeckungen: So waren Dokumente, die die Bedeutung des Berges für die Indianer belegen könnten, verschwunden, als sie im Zuge der Klage gegen das Projekt angefordert wurden. Waldstücke auf dem Berg waren trotz Baustopps abgeholzt worden und Vertreter des Vatikans lehnten die Anerkennung des Berges als Heiligtum der Apachen ab. War der Tote, der mit den Gegnern der Teleskope sympathisierte und offensichtlich brisante Unterlagen besaß, dem Konsortium in die Quere gekommen? Und was hat es mit den mysteriösen Grabungen am Berg auf sich? Als Begay die Spuren der Mörder am Mount Graham verfolgt, gerät er selbst in eine tödliche Falle.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Zwangsumgesiedelt leben die Angehörigen der Chiricahua-Apachen im Jahr 1885 in der Reservation am Turkey Bach. Ihr Alltag ist von Hunger, Krankheit, Elend und Unterdrückung geprägt. Um diesen menschenunwürdigen Lebensumständen zu entgehen, verlassen am 17. Mai 1885 fünf kleine Gruppen mit insgesamt 35 Männern, 8 Jugendlichen und 101 Frauen und Kindern heimlich ihre Reservation. Die Flucht ruft profilierungssüchtige Politiker und Zeitungsreporter auf den Plan und es beginnt eine erbarmungslose Jagd auf die entflohenen Apachen., sowohl von den Vereinigten Staaten Amerikas als auch Mexikos. Immer wieder gelingt es den Apachen, ihre Verfolger abzuschütteln und zu überlisten, während die weiße Presse das Bild der „grausamen und marodierenden Apachen“ über den Kontinent verbreitet. Das Buch beschreibt in Romanform den letzten Freiheitskampf der Apachen in der Person von Ulzana. Dabei zeichnet Prof. Karl H. Schlesier, einer der bedeutendsten Kenner der indianischen Kultur und Geschichte, ein weitgehend differenziertes Bild der Apachen, ihrer Kultur und ihrer Religion, fernab der weißen Propaganda. Er zeigt den verzweifelten Kampf dieser Menschen um ein menschenwürdiges Leben.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Frank Begay, Ermittler und Fährtenleser der Navaho-Stammespolizei, findet die Leiche eines Geologen, der die Aufgabe hatte, eine neue Straße auf den Mount Graham in Arizona zu planen. Auf dem Berg betreibt ein internationales Konsortium, zu dem u.a. die Universität von Arizona und der Vatikan gehören, riesige Teleskopanlagen. Das schürt den erbitterten Widerstand von Naturschützern und Apachen, für die der Berg heilig ist. Liegt hier das Motiv für die Tat? Unterstützt von der schönen Lisa Yazza, einer Angestellten des Apachen-Stammesrates, und ihrem Großvater, einem Medizinmann, ermittelt Begay auf der San Carlos Reservation. Er macht brisante Entdeckungen: So waren Dokumente, die die Bedeutung des Berges für die Indianer belegen könnten, verschwunden, als sie im Zuge der Klage gegen das Projekt angefordert wurden. Waldstücke auf dem Berg waren trotz Baustopps abgeholzt worden und Vertreter des Vatikans lehnten die Anerkennung des Berges als Heiligtum der Apachen ab. War der Tote, der mit den Gegnern der Teleskope sympathisierte und offensichtlich brisante Unterlagen besaß, dem Konsortium in die Quere gekommen? Und was hat es mit den mysteriösen Grabungen am Berg auf sich? Als Begay die Spuren der Mörder am Mount Graham verfolgt, gerät er selbst in eine tödliche Falle.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Zwangsumgesiedelt leben die Angehörigen der Chiricahua-Apachen im Jahr 1885 in der Reservation am Turkey Bach. Ihr Alltag ist von Hunger, Krankheit, Elend und Unterdrückung geprägt. Um diesen menschenunwürdigen Lebensumständen zu entgehen, verlassen am 17. Mai 1885 fünf kleine Gruppen mit insgesamt 35 Männern, 8 Jugendlichen und 101 Frauen und Kindern heimlich ihre Reservation. Die Flucht ruft profilierungssüchtige Politiker und Zeitungsreporter auf den Plan und es beginnt eine erbarmungslose Jagd auf die entflohenen Apachen., sowohl von den Vereinigten Staaten Amerikas als auch Mexikos. Immer wieder gelingt es den Apachen, ihre Verfolger abzuschütteln und zu überlisten, während die weiße Presse das Bild der „grausamen und marodierenden Apachen“ über den Kontinent verbreitet. Das Buch beschreibt in Romanform den letzten Freiheitskampf der Apachen in der Person von Ulzana. Dabei zeichnet Prof. Karl H. Schlesier, einer der bedeutendsten Kenner der indianischen Kultur und Geschichte, ein weitgehend differenziertes Bild der Apachen, ihrer Kultur und ihrer Religion, fernab der weißen Propaganda. Er zeigt den verzweifelten Kampf dieser Menschen um ein menschenwürdiges Leben.
Aktualisiert: 2020-06-30
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