Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Indigene Autonomie in Mesoamerika

Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
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Indigene Autonomie in Mesoamerika von Hess,  Klaus
Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
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Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
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Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
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Die Kämpfe indigener Gemeinschaften um ihre Rechte sind höchst legitim. „Die Verteidigung der Territorien ist für uns Leben, das bedeutet Hoffnung für uns; die Erde gibt uns, sie lässt uns wachsen“, sagt Lesbia Artola. Durch ihre besondere Bindung an die Gemeinschaft und an das Territorium mit seinen Gemeingütern setzen Indigene einen bewahrenden Impuls gegen den extraktiven Kapitalismus und können Anregungen geben für eine lokale am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Heute verbindet sich die ökologische mit der sozialen Frage neu: Das Land, die Wälder und natürlichen Ressourcen sind endlich, die kapitalistische Landwirtschaft lässt die Böden degradieren, die Flüsse verseuchen und die Bäume vernichten. Das extraktive Modell kommt an seine Grenzen, während es zugleich die indigenen Völker in ihrer Lebensexistenz bedroht. Sie verdienen unsere Solidarität und zeigen zugleich auf, wie wir in unserem Bemühen um eine nachhaltige nichtkapitalistische Postwachstumsgesellschaft von ihnen lernen können. Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mesoamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Dargestellt werden indigene Organisationsformen, ihr Widerstand gegen kulturelle, wirtschaftliche und politische Bevormundung sowie Rechte und Grenzen staatlicher und supranationaler Regulation. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil und Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a. Die Themen: Der Konflikt um indigenes Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland; Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala, Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.
Aktualisiert: 2022-07-14
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