Mein Leben

Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
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Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
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Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mein Leben

Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mein Leben

Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Geteiltes Land, geteiltes Leid

Geteiltes Land, geteiltes Leid von Margara,  Andreas
Der Vietnamkrieg spaltete die Welt und endete für die Supermacht USA in einem Fiasko. Auch auf das geteilte Deutschland hatten die Ereignisse in Südostasien starke Rückwirkungen. Während die BRD das Hospitalschiff Helgoland nach Vietnam schickte, um das Leid der Zivilbevölkerung zu lindern, fiel die Unterstützung der DDR noch größer aus: Die von der SED staatlich propagierte Vietnam-Solidarität hatte Ausmaße einer Volksbewegung. Für die deutsche Anteilnahme auch nach dem Krieg, als ‚Boat people‘ nach Westdeutschland und Vertragsarbeitende nach Ostdeutschland kamen, sind viele Vietnamesinnen und Vietnamesen heute noch dankbar. Im vorliegenden Buch schildert der Historiker Andreas Margara die Geschichte der tief verwurzelten Beziehungen zwischen Deutschland und Vietnam von 1945 bis zur Gegenwart in einer kompakten Gesamtdarstellung.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Geteiltes Land, geteiltes Leid

Geteiltes Land, geteiltes Leid von Margara,  Andreas
Der Vietnamkrieg spaltete die Welt und endete für die Supermacht USA in einem Fiasko. Auch auf das geteilte Deutschland hatten die Ereignisse in Südostasien starke Rückwirkungen. Während die BRD das Hospitalschiff Helgoland nach Vietnam schickte, um das Leid der Zivilbevölkerung zu lindern, fiel die Unterstützung der DDR noch größer aus: Die von der SED staatlich propagierte Vietnam-Solidarität hatte Ausmaße einer Volksbewegung. Für die deutsche Anteilnahme auch nach dem Krieg, als ‚Boat people‘ nach Westdeutschland und Vertragsarbeitende nach Ostdeutschland kamen, sind viele Vietnamesinnen und Vietnamesen heute noch dankbar. Im vorliegenden Buch schildert der Historiker Andreas Margara die Geschichte der tief verwurzelten Beziehungen zwischen Deutschland und Vietnam von 1945 bis zur Gegenwart in einer kompakten Gesamtdarstellung.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Mein Leben von Scholl-Latour,  Peter
Peter Scholl-Latour war über Jahrzehnte eine Institution im Journalismus. Mit Tod im Reisfeld schrieb er eines der bis heute weltweit erfolgreichsten Sachbücher; seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Seine Autobiografie hat er lange hinausgeschoben. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf seine Herkunft, auf frühe Erfahrungen mit Unterdrückung – als Sohn einer jüdischen Mutter –, auf die langen Wochen in einem Gestapo-Gefängnis und auf seine ersten journalistischen Abenteuer. Er berichtet von seinen unzähligen Reisen in Kriegs- und Krisengebiete, die ihn nicht selten in lebensgefährliche Situationen brachten. Politiker, Generäle, Rebellenführer – Scholl-Latour kannte viele, die an den Brennpunkten des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielten, und stets versuchte er, mit allen zu reden, um eine ausgewogene, realistische Sicht zu vermitteln. Im Rückblick reflektiert er viele Erlebnisse und Begegnungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen. Mitten in der Arbeit an diesem Buch wurde er aus dem Leben gerissen. Seine Erinnerungen bleiben unvollendet. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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US-Medien und Vietnamkrieg: Welche Rolle spielten die Medien im Vietnamkrieg?

US-Medien und Vietnamkrieg: Welche Rolle spielten die Medien im Vietnamkrieg? von Krumm,  Wolfgang
Der Einstieg erfolgt über die Geschichte des Vietnamkriegs, an dem sich die US-Amerikaner ab dem Jahr 1964 aktiv beteiligten. Danach wird die Rolle der Medien in den USA während des Vietnamkriegs beleuchtet. Sowohl die Printmedien als auch das Fernsehen berichteten darüber. Zuerst eher mäßig und dann immer ausführlicher, wobei die Berichterstattung zur Tet-Offensive den Höhepunkt darstellte. Die Medien konnten ohne Zensur berichten und taten dies anfangs auch recht positiv, wurden aber durch die Stimmungsentwicklung in der Bevölkerung auch immer kritischer. Die Berichterstattung der Medien über die Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg war größtenteils sehr kritisch, dennoch waren sie das Sprachrohr an die Öffentlichkeit. Zu der Fragestellung, inwiefern die Medien den Vietnamkrieg beendet haben, gibt es zwei sehr gegensätzliche Antworten, jedoch können von beiden Positionen Argumentationen übernommen werden.
Aktualisiert: 2020-01-10
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In der französischen Fremdenlegion 1894–1898

In der französischen Fremdenlegion 1894–1898 von Dr. Michels,  Eckard, Dr. Rühling,  Ivika, Dr. Speer,  Eberhard O., Waldner,  Karl
Seit über 100 Jahren in Frankreich und in französischen Kolonien im Einsatz – die Fremdenlegion: Karl Waldner gibt mit seinen Aufzeichnungen detailreiche Einblicke in seine Dienstzeit von 1894 bis 1898 in Indochina (Tonkin), Algerien und Frankreich. Der „Adjutant“ Waldner berichtet aus der Perspektive eines Soldaten, der sich mit der militärischen Formation der Fremdenlegion und ihren damaligen Einsätzen vertraut machen musste. Sein Haupteinsatzgebiet Tonkin, das heutige nördliche Vietnam, galt zu seiner Zeit als an China angrenzende Konfliktzone. Hier kämpfte Waldner in erster Linie gegen die sogenannten "Pavillons Noirs", Verbände aus Vietnamesen und Chinesen, die in großer Zahl auftraten und das Gebiet entlang der chinesischen Grenze kontrollierten. Für den Zeitraum von 1880 bis zur Jahrhundertwende lassen sich nur etwa zwei Dutzend Legionärsmemoiren in den deutschen Bücherverzeichnissen nachweisen. Die meisten Berichte hinterließen keine Spuren in den Bibliotheken. Durch die Herausgeber Dr. Eberhard O. Speer, verantwortlich für die Transkription der handschriftlichen Aufzeichnung von Karl Waldner, und Dr. Ivika Rühling, welche die Texte (auch fremdsprachige Zitate) für die gemeinsame Überarbeitung digitalisierte, wird ein zeitgeschichtliches Dokument bewahrt und Interessierten zugänglich gemacht. Eine Erläuterung und präzise geschichtliche Einordnung des historischen Dokuments von Waldner liefert Dr. Eckard Michels, Verfasser des Standardwerks "Deutsche in der Fremdenlegion 1870–1965".
Aktualisiert: 2018-12-12
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Bon jour, mon Capitaine

Bon jour, mon Capitaine von Bachl,  Ilse
„Bon jour, mon capitaine“ handelt in Oberösterreich, Algerien und Indochina, in den 30-er, 40-er und 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Es geht um Kindheit und Jugend in einem kleinen Dorf, die Freuden der Liebe, einen brutalen Kolonialkrieg sowie die rigorose Disziplin im Dienste der Französischen Fremdenlegion. Abenteuerlust ist das stärkste, wenn auch nicht einzige Motiv für den jungen Karl Mayer, um sich 1950 für die „legion d’etrangere“ zu melden. Von Marseille aus geht es nach Algerien, ins Hauptquartier der Französischen Fremdenlegion. Es folgen die Härten einer kompromisslosen Grundausbildung und Sprungschule in Nordafrika, bis der junge Fallschirmjäger bereit ist für den Einsatz in Tonking. Vom schweren Absturz im Dschungel genesen, durchlebt Karl als Infanterist die Hölle des Indochinakrieges. Liebe und Leid begleiten seine Dienstzeit. Am Ende heißt es Abschiednehmen.
Aktualisiert: 2018-04-04
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Die Fremdenlegion in Indochina

Die Fremdenlegion in Indochina von Kaponya,  Michael
Der ehemalige Fremdenlegionär Michael Kaponya berichtet von seinen Einsätzen und Kämpfen in Indochina von 1949 bis 1952, in denen er in Cochinchina und Tonkin stationiert war. Der deutschsprachige Autor, der seit seinem Dienstende in Amerika lebt, blickt auch auf die Ereignisse der folgenden Jahre in Frankreich und beschreibt den Übergang vom Indochina- in den Vietnamkrieg sowie die Politik, die Amerika in die Kriege des zwanzigsten Jahrhunderts in Südostasien führte. Diese schnörkellose und auf den Punkt gebrachte Erinnerung, die dem Autor weitestgehend seine eigene Sprache belässt, zeugt von den Sümpfen des Mekong-Delta, dem Dschungel und der gelben Erde Tonkins und gibt auch einen geschichtlichen Rückblick auf die Indochina Union, bestehend aus Tonkin, Annam, Laos, Kambodscha und Cochinchina. Sie zeigt auch den Zusammenhalt der Fremdenlegionäre, die aus zahlreichen Ländern stammend sich untrennbar unter der französischen Fahne mit dem lateinischen Motto "Legio Patria Nostra" – Die Legion ist unser Vaterland – vereinigen.
Aktualisiert: 2018-12-12
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Asche und Glut. Erinnerungen

Asche und Glut. Erinnerungen von Albes,  Wolf, Saint Marc,  Hélie de
Hélie de Saint Marc Ruhig, nachdenklich, ohne Pathos und mit kompromissloser Ehrlichkeit skizziert Hélie de Saint Marc die Stationen seines Lebens, in dem sich die Krisen und Umbrüche der französischen Gesellschaft im 20. Jahrhundert widerspiegeln. Résistance - Buchenwald - Fremdenlegion 1940 tritt Saint Marc als Achtzehnjähriger in die Résistance ein. 1943 wird er verraten, von der Gestapo verhaftet und nach Buchenwald deportiert. Er überlebt wie durch ein Wunder. Als Absolvent der Militärakademie Saint-Cyr-Coëtquidan beginnt er die Offizierslaufbahn in der Fremdenlegion. Indochina- und Algerienkrieg Ab 1948 kämpft Saint Marc in Indochina gegen den kommunistischen Vietminh. Nach dem Desaster von Diên Biên Phu kommt er 1954 nach Algerien zum Einsatz gegen die nationale Befreiungsfront FLN. Unter General Challe ringt die französische Armee die FLN 1959 nieder. Putsch gegen de Gaulle und Gefängnis Als De Gaulle Algerien trotzdem aufgeben will und damit ein menschliches und politisches Fiasko in Kauf nimmt, kommt es im April 1961 in Algier zum Putsch der vier Generäle Challe, Jouhaud, Zeller und Salan, an dem Saint Marc an der Spitze des legendären 1. Fallschirmjägerregiments (1er REP) teilnimmt. Da sich die anderen Generäle zurückhalten, geben die Putschisten auf. Saint Marc stellt sich der Justiz und verbringt über fünf Jahre im Gefängnis. Hélie de Saint Marc, Grand Croix de la Légion d’honneur (2011), lebte bis zu seinem Tod am 26. August 2013 in Lyon und auf einem kleinen Gut in der Nähe von La Garde-Adhémar (Drôme provençale). Diese bei Perrin erschienenen Memoiren (Les Champs de braises) avancierten in Frankreich zum Bestseller. Sie wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. 1996 mit dem Prix Fémina.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Barfuss im Reisfeld

Barfuss im Reisfeld von Epee Edition e.K., Krause,  Karl Heinz
Das Buch ist im wesentlichen Teil eine Aufzählung der Erlebnisse des Legionärs Karl-Heinz Krause in den Jahren 1948 bis 1953. Die Erfahrungen und Eindrücke des damals 16-jährigen nach seinem Eintritt in die französische Fremdenlegion am 10. Februar 1948 werden bildhaft geschildert. Für Krause ist die Aufnahme in die Legion eine Erleichterung. Man wollte ihn nicht so einfach haben. Fünfzehnjährige nahm man nicht, 20 Jahre war das Mindestalter. Aber während des 2. Weltkrieges kam es zu Kontakten mit französischen Kriegsgefangenen in seiner Heimat - was er belegen konnte. Das war ein Grund ihn aufzunehmen und nicht wieder halbverhungert in das Nachkriegsdeutschland zurückzuschicken. Nach seiner Grundausbildung in Algerien wird er als immer noch Minderjähriger in den Krieg nach Indochina geschickt. Aus diesem Krieg kehrt er nach 4 Jahren mit erst 21 Jahren, aber mit den Erfahrungen eines lang gedienten Soldaten, zurück. Vervollständigt wird diese Biografie durch einen autorisierter Sonderbericht von General Bramoulle. Der Autor Karl-Heinz Krause konnte das Erscheinen dieses Buches nicht mehr miterleben. Er war wegen einer schweren Erkrankung nicht in der Lage, seine Einzelberichte zu einem Ganzen zusammenzufassen. Er verstarb 2011 an seinem 79. Geburtstag. Mit diesem Buch konnte sein letzter Wunsch, und der vieler Ehemaliger, doch noch erfüllt werden.
Aktualisiert: 2018-12-12
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Die Wächter des Abends

Die Wächter des Abends von Saint Marc,  Hélie de
"Jeder Mensch möchte in seinem Leben einige Vorstellungen verwirklichen. Doch das Schicksal verändert sie oder stellt sich ihnen in den Weg. Gewissheiten schwinden. Neue geheimnisvolle Rätsel tauchen auf. Seit 1940 wurde ich mit all den Licht- und Schattenseiten des menschlichen lebens konfrontiert. Manche Wunden sind noch frisch und schmerzen so sehr, als streue man salz in sie. Doch andere Schatten und Gestalten halten still Wache. Ich nenne sie meine 'Wächter des Abends'. Sie helfen mir zu leben. In Vietnam setzen die Bauern stets die Reisschößlinge für die nächste Ernte ein. An jene Menschen dachten Laurent Beccaria und ich, als wir dieses Buch gemeinsam schrieben. Denn diese Seiten haben nur dann einen Sinn, wenn andere Männer und Frauen in ihnen einige Samenkörner finden, die sie an anderer Stelle wieder in den Boden einsetzen." Hélie Denoix de Saint Marc (1922-2013) erlebte die großen Krisen Frankreichs im 20. Jahrhundert hautnah mit. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen schloss er sich der Résistance an. 1943 wurde er an die Gestapo verraten und nach Buchenwald deportiert. Er entging nur knapp dem Tode. Als Offizier der Fremdenlegion kämpfte er ab 1948 dreizehn Jahre in Indochina und Algerien, zuletzt an der Spitze des legendären 1. Fallschirmjägerregiments (1er REP). Nach seiner Beteiligung am Aufstand gegen De Gaulles Algerienpolitik 1961 verbrachte er über fünf Jahre im Gefängnis. 1984 wurde er zum Commandeur de la Légion d'honneur ernannt. 2011 erhielt er das Grand-Croix de la Légion d'honneur. Hélie Denoix de Saint Marc verstarb am 26. August 2013 in seinem Wohnsitz in der Drôme provençale, Les Borias (La Garde-Adhémar).
Aktualisiert: 2023-03-30
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