Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundsätzlich besteht ein Dilemma der Datenerhebung in der empirischen Strategieforschung: Warum sollten sich Unternehmen als zentrale Untersuchungseinheit gegenüber der Wissenschaft auskunftsfreudig zeigen, wenn mit der Offenlegung der Wettbewerbsvorteile bzw. der dahinter liegenden Wettbewerbsstrategie die zukünftigen Erfolgspotenziale faktisch oder in der Wahrnehmung der betroffenen Personen als gefährdet angesehen werden müssen? Tim A. Voigt präsentiert auf der Grundlage einer theoriegeleiteten und methodischen Auseinandersetzung mit diesem Thema den aktuellen Stand der Strategieforschung im Rahmen einer empirischen Untersuchung des Strategic Management Journals (N = 1348) sowie einen eigenständigen Erhebungsansatz auf Basis der Medienresonanzanalyse zur Identifizierung von Wettbewerbsstrategien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundsätzlich besteht ein Dilemma der Datenerhebung in der empirischen Strategieforschung: Warum sollten sich Unternehmen als zentrale Untersuchungseinheit gegenüber der Wissenschaft auskunftsfreudig zeigen, wenn mit der Offenlegung der Wettbewerbsvorteile bzw. der dahinter liegenden Wettbewerbsstrategie die zukünftigen Erfolgspotenziale faktisch oder in der Wahrnehmung der betroffenen Personen als gefährdet angesehen werden müssen? Tim A. Voigt präsentiert auf der Grundlage einer theoriegeleiteten und methodischen Auseinandersetzung mit diesem Thema den aktuellen Stand der Strategieforschung im Rahmen einer empirischen Untersuchung des Strategic Management Journals (N = 1348) sowie einen eigenständigen Erhebungsansatz auf Basis der Medienresonanzanalyse zur Identifizierung von Wettbewerbsstrategien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Henrik Hautzinger analysiert die Wechselwirkungen zwischen Branchen- und Unternehmensruf auf Grundlage der Informations- und Industrieökonomik und zeigt anhand seines Messansatzes, dass die Bewerbungsabsicht von Jobsuchenden mit besserem Branchenruf steigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Henrik Hautzinger analysiert die Wechselwirkungen zwischen Branchen- und Unternehmensruf auf Grundlage der Informations- und Industrieökonomik und zeigt anhand seines Messansatzes, dass die Bewerbungsabsicht von Jobsuchenden mit besserem Branchenruf steigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Großhandelsmarkt für Strom: Er weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten, der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten jedoch nicht in voller Höhe genutzt wurde.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Karl-Hermann Fischer untersucht in einer empirischen Analyse die Bedeutung der Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht hierbei der Einfluss des Wettbewerbs auf Kreditzinsen sowie die Bedeutung des Bankenwettbewerbs für die Mittelstandsfinanzierung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Karl-Hermann Fischer untersucht in einer empirischen Analyse die Bedeutung der Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht hierbei der Einfluss des Wettbewerbs auf Kreditzinsen sowie die Bedeutung des Bankenwettbewerbs für die Mittelstandsfinanzierung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Karl-Hermann Fischer untersucht in einer empirischen Analyse die Bedeutung der Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht hierbei der Einfluss des Wettbewerbs auf Kreditzinsen sowie die Bedeutung des Bankenwettbewerbs für die Mittelstandsfinanzierung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Karl-Hermann Fischer untersucht in einer empirischen Analyse die Bedeutung der Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht hierbei der Einfluss des Wettbewerbs auf Kreditzinsen sowie die Bedeutung des Bankenwettbewerbs für die Mittelstandsfinanzierung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch gibt einen Überblick über die moderne Industrieökonomik, ausgehend von den grundlegenden Modellen der Mikroökonomik und der alten Industrieökonomik. Es verdeutlicht die Anwendbarkeit zur Erklärung aktueller Fragen der Industrie- und Wirtschaftspolitik und stellt die Themen in historische und philosophische Kontexte. Die anwendungsorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungen stellt besonders den Bezug zwischen Theorie, Empirie und Wirtschaftspolitik bzw. strategischem Management her und beschreibt die Industrieökonomik anhand der Wettbewerbsinstrumente.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Buch gibt einen Überblick über die moderne Industrieökonomik, ausgehend von den grundlegenden Modellen der Mikroökonomik und der alten Industrieökonomik. Es verdeutlicht die Anwendbarkeit zur Erklärung aktueller Fragen der Industrie- und Wirtschaftspolitik und stellt die Themen in historische und philosophische Kontexte. Die anwendungsorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungen stellt besonders den Bezug zwischen Theorie, Empirie und Wirtschaftspolitik bzw. strategischem Management her und beschreibt die Industrieökonomik anhand der Wettbewerbsinstrumente.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die EU hat zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in Europa die Einführung einer Corporate Social Responsibility (CSR)-Berichtspflicht für Unternehmen ab einer bestimmten Größe vorangetrieben. Die vorliegende Arbeit untersucht - Stand April 2014 - mögliche Chancen und Auswirkungen einer CSR-Berichtspflicht in der EU und exemplarisch die daraus entstehenden Herausforderungen für das Innovations- und Ressourcenmanagement der Textilindustrie.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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