Gewitter hinter Gittern

Gewitter hinter Gittern von Bedoui,  Slim, Berger,  Kenny, Bieber-Kopf,  Frank, Hardeck,  X., Jötten,  Johannes, Koch,  Helmut H, Krieg,  Markus, Meyer-Falk,  Thomas, N. F.,  B., Nador,  X., Pammler,  Helmut, Redur,  X., S.,  Stephan, Templiner,  Christian, W.,  Rero, Wecker,  Konstantin, X.,  Nina, Yrome,  Ira
Der Ingeborg-Drewitz-Literaturpreis für Gefangene wird alle drei Jahre verliehen. 17 Autorinnen und Autoren, Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs, beschreiben in Erzählungen und Gedichten das Leben der Gefangenen im deutschen Strafvollzug auch unter den gegenwärtigen Coronabedingungen. Die unbekannte und hinter den Mauern versteckte Welt des Gefängnisses gibt dieses Buch in authentischer und eindrücklicher Weise wieder. Texte die anrühren und das Fundament unserer gesellschaftlichen Ordnung hinterfragen.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Gewitter hinter Gittern

Gewitter hinter Gittern von Bedoui,  Slim, Berger,  Kenny, Bieber-Kopf,  Frank, Hardeck,  X., Jötten,  Johannes, Koch,  Helmut H, Krieg,  Markus, Meyer-Falk,  Thomas, N. F.,  B., Nador,  X., Pammler,  Helmut, Redur,  X., S.,  Stephan, Templiner,  Christian, W.,  Rero, Wecker,  Konstantin, X.,  Nina, Yrome,  Ira
Der Ingeborg-Drewitz-Literaturpreis für Gefangene wird alle drei Jahre verliehen. 17 Autorinnen und Autoren, Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs, beschreiben in Erzählungen und Gedichten das Leben der Gefangenen im deutschen Strafvollzug auch unter den gegenwärtigen Coronabedingungen. Die unbekannte und hinter den Mauern versteckte Welt des Gefängnisses gibt dieses Buch in authentischer und eindrücklicher Weise wieder. Texte die anrühren und das Fundament unserer gesellschaftlichen Ordnung hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Frauen in der Gruppe 47

Die Frauen in der Gruppe 47 von Lundius,  Wiebke
Welche Rolle spielten Frauen in der Gruppe 47? Wiebke Lundius untersucht erstmals systematisch und umfassend den Beitrag von Autorinnen, Verlegerinnen und Ehefrauen zur Etablierung der Gruppe 47 als wichtigste und innovativste literarische Instanz in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1947 und 1967. Die erfolgreiche Positionierung der Gruppe im literarischen Feld ist auch das Verdienst von Autorinnen wie Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Gisela Elsner, Gabriele Wohmann und Helga Novak, die aus der Gruppe 47 heraus die deutsche Nachkriegsliteratur mitprägten. Ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus zeigt Wiebke Lundius auf, wie sehr die Veränderung des zunächst rein männlich dominierten Habitus der Gruppe auf den Einfluss der Frauen zurückzuführen ist. Mit dieser detailreichen, genderbezogenen Darstellung werden auch bisher weniger beachtete Autorinnen wie Ruth Rehmann, Barbara König und Renate Rasp in ihrem literarischen Schaffen gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-01-04
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„Frauen sind dazu berufen, Utopien bewohnbar zu machen“

„Frauen sind dazu berufen, Utopien bewohnbar zu machen“ von Beutin,  Heidi, Beutin,  Wolfgang, Bleicher-Nagelsmann,  Heinrich, Schmidt,  Herbert, Wörmann-Adam,  Claudia
Historische und fiktive Frauengestalten aus drei Jahrhunderten werden mit ihren modernen Lebensentwürfen wieder gegenwärtig. „Frauen sind dazu berufen, Utopien bewohnbar zu machen“: Unter diesem Zitat der Schriftstellerin Ingeborg Drewitz versammelt der Band künstlerische Ideale der „neuen Frau“, erlebt und erschaut in der Literatur wie in den bildenden Künsten. Wer sich intensiver mit den Künsten und der Literatur auch im historischen Rückblick beschäftigt weiß, dass gesellschaftliche Veränderungen, Umbrüche und Prozesse dort ihren „Vorschein“ finden. Denn der geschichtlichen Entwicklung greifen oft die Künste vor; sie nehmen wichtige mögliche Entwicklungstendenzen vorweg. Künstler und Künstlerinnen schaffen „personale Utopien“, Entwürfe einer erneuerten Menschheit, eines neuen Menschen, der Frau und des Mannes. Fiktive wie historische Frauen kommen zu Wort. So etwa Lessings Minna von Barnhelm oder Leonore in Beethovens „Fidelio“. Surrealistinnen wie Dorothea Tanning (1910–2012) oder Dora Maar (1907–1997) im Paris der Zwischenkriegszeit Anfang des 20. Jahrhunderts oder lateinamerikanische Künstlerinnen wie Gabriela Mistral (1889–1957) oder Gioconda Belli (*1948) zeigen eine neue, eurozentrischen Umgang mit den Zeitläuften überwindende Lyrik, Prosa und Malerei. Virginia Woolf (1882–1941) verlangt Zugang zur Welt, verlangt als ersten Schritt ein eigenes Zimmer. Die Architektin Karola Bloch (1905–1994) fasziniert das Gestalten von Räumen, die Architektur in und für eine befreite Gesellschaft. Frauen der klassisch-romantischen Zeit wie Dorothea Schlegel (1764–1839) oder Sophie Mereau-Brentano (1770–1806) erweisen sich mit ihren Selbst- und Weltentwürfen als höchst aktuelle Gestalten heutigen Frauenlebens. Die Frauenbilder im epischen Schaffen von Ingeborg Drewitz (1923–1986) suchen ebenso wie Dorothee Sölles (1929–2003) poetisches Werk nach weiblicher Widerständigkeit, die eine in der sozialen und demokratischen Verantwortung, die andere in der Mystik, im Verhältnis von Religion und politischem Handeln. Die Schriftstellerin und Publizistin Hedwig Dohm (1831–1919) kämpfte mit Ironie und Witz als Mittel der politischen Auseinandersetzung, die „Memoiren einer Idealistin“ der Malwilda von Meysenbug (1816–1903) zeichnen den Selbstentwurf einer politischen Frau, die in der Zeit des Vor- und Nachmärz ihresgleichen sucht. Auch das Porträt der „Neuberin“, der Theaterdirektorin und Schauspielerin Friederike Caroline Neuber (1697–1760) untersucht die Frage wie die utopischen Entwürfe der schreibenden, malenden oder dichtenden Frauen realisierbar sind und eine Wirklichkeit voraussetzen oder bilden, die von der Gesellschaft wahrgenommen und gutgeheißen wird.
Aktualisiert: 2022-11-14
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