Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung. Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung. Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.
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Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung. Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inwieweit ist die oft zu hörende These berechtigt, der zufolge sich die zeitgenössische Musik der letzten Jahre in völlig neuartiger Weise auf die Gegenwart bezieht und sich in ihr eine konzeptionelle Wende vollzieht? Die 68. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt vom 23. bis 26. April 2014 diskutierte grundsätzliche Erfahrungen und Auffassungen zu dem, was Aspekte wie etwa Engagement, Alltäglichkeit oder Wirklichkeitsbezug in Musik überhaupt heißen können.
Sie porträtierte die Komponisten Helmut Lachenmann und Manos Tsangaris. Und sie brachte KomponistInnen der mittleren und jüngeren Generation ins Gespräch, die mit bestechender Energie und einer neuen Vielfalt an digitalen Möglichkeiten auf einen Paradigmenwechsel zielen: Brigitta Muntendorf, Annesley Black, Trond Reinoldtsen, Hannes Seidl, Martin Schüttler, Mesias Maiguashca und Manos Tsangaris. Weitere AutorInnen des Bandes sind Jörn Peter Hiekel, Dieter Mersch, Patrick Frank, Lydia Jeschke, Wolfgang Rüdiger, Rainer Nonnenmann, Barbara Balba Weber, Wolfgang Lessing und Raoul Mörchen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inwieweit ist die oft zu hörende These berechtigt, der zufolge sich die zeitgenössische Musik der letzten Jahre in völlig neuartiger Weise auf die Gegenwart bezieht und sich in ihr eine konzeptionelle Wende vollzieht? Die 68. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt vom 23. bis 26. April 2014 diskutierte grundsätzliche Erfahrungen und Auffassungen zu dem, was Aspekte wie etwa Engagement, Alltäglichkeit oder Wirklichkeitsbezug in Musik überhaupt heißen können.
Sie porträtierte die Komponisten Helmut Lachenmann und Manos Tsangaris. Und sie brachte KomponistInnen der mittleren und jüngeren Generation ins Gespräch, die mit bestechender Energie und einer neuen Vielfalt an digitalen Möglichkeiten auf einen Paradigmenwechsel zielen: Brigitta Muntendorf, Annesley Black, Trond Reinoldtsen, Hannes Seidl, Martin Schüttler, Mesias Maiguashca und Manos Tsangaris. Weitere AutorInnen des Bandes sind Jörn Peter Hiekel, Dieter Mersch, Patrick Frank, Lydia Jeschke, Wolfgang Rüdiger, Rainer Nonnenmann, Barbara Balba Weber, Wolfgang Lessing und Raoul Mörchen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das internationale Kolloquium «Freiräume und Spannungsfelder» des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau und des Instituts für Neue Musik der Dresdner Hochschule für Musik untersuchte die Situation der Gegenwartsmusik aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgehend von ästhetischen Positionsbeschreibungen richtete es den Fokus auf bestimmte kulturübergreifende Spannungsfelder sowie auf verschiedene spezifische Erfahrungsräume im gegenwärtigen Musiktheater.
Namhafte Wissenschaftler und Komponisten beleuchteten zentrale Phänomene, Orientierungen und neue Tendenzen. Zugleich wurden wichtige generelle Fragen erörtert, die mit der Entwicklung der heutigen Kunst, mit ihren «Freiräumen», aber auch mit spezifischen Konflikten zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interpretation von Musik ist in wachsendem Maße zu einem Thema von Musikwissenschaft und Musikpädagogik geworden, so auch im Darmstädter Institut für Neue Musik und Musikerziehung (INMM), in dem Theorie und Praxis seit jeher gemeinsam thematisiert werden. Die Beiträge der vorliegenden Publikation befassen sich damit, einerseits eine Bestandsaufnahme zu formulieren, andererseits den Diskurs zu Fragen der Interpretation Neuer Musik auf verschiedenste Weise zu bereichern. Erörtert werden u.a. Perspektiven und Möglichkeiten des interpretatorischen Umgangs sowie Annäherungen von musiktheoretischer, -pädagogischer und -wissenschaftlicher Akzentuierung. Dabei wird jene Vielfalt von künstlerischen Strategien erfahrbar, die für die Gegenwartsmusik heute von integraler Bedeutung ist und die Notwendigkeit einer nachdrücklichen Sensibilisierung für die Möglichkeitsräume wechselnder Interpretationsansätze aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interpretation von Musik ist in wachsendem Maße zu einem Thema von Musikwissenschaft und Musikpädagogik geworden, so auch im Darmstädter Institut für Neue Musik und Musikerziehung (INMM), in dem Theorie und Praxis seit jeher gemeinsam thematisiert werden. Die Beiträge der vorliegenden Publikation befassen sich damit, einerseits eine Bestandsaufnahme zu formulieren, andererseits den Diskurs zu Fragen der Interpretation Neuer Musik auf verschiedenste Weise zu bereichern. Erörtert werden u.a. Perspektiven und Möglichkeiten des interpretatorischen Umgangs sowie Annäherungen von musiktheoretischer, -pädagogischer und -wissenschaftlicher Akzentuierung. Dabei wird jene Vielfalt von künstlerischen Strategien erfahrbar, die für die Gegenwartsmusik heute von integraler Bedeutung ist und die Notwendigkeit einer nachdrücklichen Sensibilisierung für die Möglichkeitsräume wechselnder Interpretationsansätze aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Darmstädter Tagung 2005 widmete sich der Resonanz namhafter Komponisten wie Helmut Lachenmann und Wolfgang Rihm, aber sie beleuchtete auch scheinbar Randständiges und diskutierte über das Thema "Musik in den Medien". Sie vermittelte faszinierende Erfahrungen und reflektierte über deren Präsentation. Nicht zuletzt wollte sie über ästhetische Akzentsetzungen nachdenken, die nicht unbedingt mit den gängigen Strategien des medienorientierten Musikmarktes paktieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Darmstädter Tagung 2005 widmete sich der Resonanz namhafter Komponisten wie Helmut Lachenmann und Wolfgang Rihm, aber sie beleuchtete auch scheinbar Randständiges und diskutierte über das Thema "Musik in den Medien". Sie vermittelte faszinierende Erfahrungen und reflektierte über deren Präsentation. Nicht zuletzt wollte sie über ästhetische Akzentsetzungen nachdenken, die nicht unbedingt mit den gängigen Strategien des medienorientierten Musikmarktes paktieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verknüpfung der Musik mit anderen Künsten gilt heute als Kraftquelle vieler künstlerischer Entwicklungen. Formale Strategien und ästhetische Erwägungen aus der Bildenden Kunst, Architektur und Literatur werden zu wesentlichen Impulsgebern, die Grenzen zwischen den Künsten scheinen vielfach zu verfließen. Der vorliegende Band fragt, wie die Entgrenzungen, die die Musik der Gegenwart so nachdrücklich beflügeln, konkret aussehen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verknüpfung der Musik mit anderen Künsten gilt heute als Kraftquelle vieler künstlerischer Entwicklungen. Formale Strategien und ästhetische Erwägungen aus der Bildenden Kunst, Architektur und Literatur werden zu wesentlichen Impulsgebern, die Grenzen zwischen den Künsten scheinen vielfach zu verfließen. Der vorliegende Band fragt, wie die Entgrenzungen, die die Musik der Gegenwart so nachdrücklich beflügeln, konkret aussehen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um Aspekte des Körperlichen in Neuer Musik ging es bei der 70. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt 2016. Unter dem Titel «Body sounds» wurde diskutiert, in welcher Weise sich Aspekte des Körperlichen in Musik konkret artikulieren und welche Wege der Aufführung und des Erlebens dabei wesentlich sein können. In Vorträgen, Workshops und Konzerten bzw. Performances (u. a. mit Alexander Schubert, Uwe Rasch und Sasha Waltz; einem Doppelporträt Nicolaus A. Huber / Heinz Holliger und einem Gesprächskonzert mit dem Schlagzeuger Christian Dierstein) ging es sowohl um Referenzbeispiele der letzten Jahrzehnte als auch um Strategien von Komponistinnen und Komponisten der mittleren und jüngeren Generation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um Aspekte des Körperlichen in Neuer Musik ging es bei der 70. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt 2016. Unter dem Titel «Body sounds» wurde diskutiert, in welcher Weise sich Aspekte des Körperlichen in Musik konkret artikulieren und welche Wege der Aufführung und des Erlebens dabei wesentlich sein können. In Vorträgen, Workshops und Konzerten bzw. Performances (u. a. mit Alexander Schubert, Uwe Rasch und Sasha Waltz; einem Doppelporträt Nicolaus A. Huber / Heinz Holliger und einem Gesprächskonzert mit dem Schlagzeuger Christian Dierstein) ging es sowohl um Referenzbeispiele der letzten Jahrzehnte als auch um Strategien von Komponistinnen und Komponisten der mittleren und jüngeren Generation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung. Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung. Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die 67. Frühjahrstagung des INMM – Institut für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt 2013 stellte, auch mit Blick auf verschiedene Nachbarkünste und andere Kulturen, sehr unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und künstlerische Formate zur Diskussion. Das Spektrum reicht von Verbildlichungen von Naturerscheinungen über Musikstücke, die in der Natur ihren Aufführungsort haben, bis zu verschiedenen kritischen Auseinandersetzungen mit der allgegenwärtigen Naturzerstörung. Das im Titel der Veranstaltung gesetzte Fragezeichen deutet dabei an, dass ein Konzentration oder Entspannung verheißender Weg „ins Offene“ keineswegs die einzige Richtung der Naturthematik in Musik ist. Zwei Schwerpunkte bilden das Schaffen von Olga Neuwirth und Toshio Hosokawa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Darmstädter Tagung 2005 widmete sich der Resonanz namhafter Komponisten wie Helmut Lachenmann und Wolfgang Rihm, aber sie beleuchtete auch scheinbar Randständiges und diskutierte über das Thema "Musik in den Medien". Sie vermittelte faszinierende Erfahrungen und reflektierte über deren Präsentation. Nicht zuletzt wollte sie über ästhetische Akzentsetzungen nachdenken, die nicht unbedingt mit den gängigen Strategien des medienorientierten Musikmarktes paktieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Darmstädter Tagung 2005 widmete sich der Resonanz namhafter Komponisten wie Helmut Lachenmann und Wolfgang Rihm, aber sie beleuchtete auch scheinbar Randständiges und diskutierte über das Thema "Musik in den Medien". Sie vermittelte faszinierende Erfahrungen und reflektierte über deren Präsentation. Nicht zuletzt wollte sie über ästhetische Akzentsetzungen nachdenken, die nicht unbedingt mit den gängigen Strategien des medienorientierten Musikmarktes paktieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Darmstädter Tagung 2005 widmete sich der Resonanz namhafter Komponisten wie Helmut Lachenmann und Wolfgang Rihm, aber sie beleuchtete auch scheinbar Randständiges und diskutierte über das Thema "Musik in den Medien". Sie vermittelte faszinierende Erfahrungen und reflektierte über deren Präsentation. Nicht zuletzt wollte sie über ästhetische Akzentsetzungen nachdenken, die nicht unbedingt mit den gängigen Strategien des medienorientierten Musikmarktes paktieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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