Es dürfte die Vorstellungskraft der allermeisten Menschen übersteigen, was die Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtsaktivistin Christina Mundlos aus deutschen Familiengerichten zusammengetragen hat: Frauen und Kinder, die nicht nur auf legale Weise, sondern mithilfe des juristischen Apparats selbst unter die Verfügungsgewalt gewalttätiger Ex-Männer gezwungen werden. An den haarsträubenden Fällen arbeitet Mundlos das beängstigend Systematische heraus: Sichtbar werden ein unhaltbares Abhängigkeitsgefüge zwischen Rechtsprechung, GutachterInnen und Einrichtungen der Familienhilfe sowie ein patriarchal-misogyner Hintergrund und eine fragwürdige politische Agenda. Immer wieder führt dies dazu, dass Entscheidungen zugunsten von Männern gefällt und Kindeswohl sowie Frauenrechte missachtet werden. Der Band versammelt zahlreiche Schilderungen von betroffenen Frauen sowie die Statements von Fachkräften, die Schwächen und Ungerechtigkeiten des familienrechtlichen Systems aus der eigenen Tätigkeit heraus kennen und ihre Finger in dessen zahlreiche Wunden legen. Ein Ratgeberteil für betroffene Frauen beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Es dürfte die Vorstellungskraft der allermeisten Menschen übersteigen, was die Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtsaktivistin Christina Mundlos aus deutschen Familiengerichten zusammengetragen hat: Frauen und Kinder, die nicht nur auf legale Weise, sondern mithilfe des juristischen Apparats selbst unter die Verfügungsgewalt gewalttätiger Ex-Männer gezwungen werden. An den haarsträubenden Fällen arbeitet Mundlos das beängstigend Systematische heraus: Sichtbar werden ein unhaltbares Abhängigkeitsgefüge zwischen Rechtsprechung, GutachterInnen und Einrichtungen der Familienhilfe sowie ein patriarchal-misogyner Hintergrund und eine fragwürdige politische Agenda. Immer wieder führt dies dazu, dass Entscheidungen zugunsten von Männern gefällt und Kindeswohl sowie Frauenrechte missachtet werden. Der Band versammelt zahlreiche Schilderungen von betroffenen Frauen sowie die Statements von Fachkräften, die Schwächen und Ungerechtigkeiten des familienrechtlichen Systems aus der eigenen Tätigkeit heraus kennen und ihre Finger in dessen zahlreiche Wunden legen. Ein Ratgeberteil für betroffene Frauen beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Es dürfte die Vorstellungskraft der allermeisten Menschen übersteigen, was die Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtsaktivistin Christina Mundlos aus deutschen Familiengerichten zusammengetragen hat: Frauen und Kinder, die nicht nur auf legale Weise, sondern mithilfe des juristischen Apparats selbst unter die Verfügungsgewalt gewalttätiger Ex-Männer gezwungen werden. An den haarsträubenden Fällen arbeitet Mundlos das beängstigend Systematische heraus: Sichtbar werden ein unhaltbares Abhängigkeitsgefüge zwischen Rechtsprechung, GutachterInnen und Einrichtungen der Familienhilfe sowie ein patriarchal-misogyner Hintergrund und eine fragwürdige politische Agenda. Immer wieder führt dies dazu, dass Entscheidungen zugunsten von Männern gefällt und Kindeswohl sowie Frauenrechte missachtet werden. Der Band versammelt zahlreiche Schilderungen von betroffenen Frauen sowie die Statements von Fachkräften, die Schwächen und Ungerechtigkeiten des familienrechtlichen Systems aus der eigenen Tätigkeit heraus kennen und ihre Finger in dessen zahlreiche Wunden legen. Ein Ratgeberteil für betroffene Frauen beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Interviews mit Frauen, die finanzielle Gewalt erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Interviews mit Frauen, die finanzielle Gewalt erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Interviews mit Frauen, die finanzielle Gewalt erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Interviews mit Frauen, die finanzielle Gewalt erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
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Über Jahrzehnte wurde nicht darüber gesprochen, was sich hinter verschlossenen Türen in sogenannten Kinderkur- und Erholungsheimen abspielte. Dabei wurden nach 1945 bis in die 1990er Jahre rund acht bis zwölf Millionen Kinder verschickt. Viele von ihnen kamen gedemütigt, misshandelt und traumatisiert zurück. Nun brechen sie ihr Schweigen. Anja Röhl hat mit zahlreichen Verschickungskindern gesprochen und ihre Geschichten aufgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwischen den 1950er und 1990er Jahren wurden in Westdeutschland zwischen acht und zwölf Millionen Kinder auf kinderärztliches Anraten und auf Kosten der Krankenkassen ohne Eltern zur »Erholung« verschickt. Die institutionelle Gewalt, die sich hinter verschlossenen Türen ereignete, reichte von Demütigungen über physische Gewalt bis hin zu sexuellem Missbrauch. Betroffene leiden noch heute an den Folgen der erlittenen Traumata. Anja Röhl gibt den Verschickungskindern eine Stimme und möchte die Träger ehemaliger Verschickungsheime in die Verantwortung nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Über Jahrzehnte wurde nicht darüber gesprochen, was sich hinter verschlossenen Türen in sogenannten Kinderkur- und Erholungsheimen abspielte. Dabei wurden nach 1945 bis in die 1990er Jahre rund acht bis zwölf Millionen Kinder verschickt. Viele von ihnen kamen gedemütigt, misshandelt und traumatisiert zurück. Nun brechen sie ihr Schweigen. Anja Röhl hat mit zahlreichen Verschickungskindern gesprochen und ihre Geschichten aufgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwischen den 1950er und 1990er Jahren wurden in Westdeutschland zwischen acht und zwölf Millionen Kinder auf kinderärztliches Anraten und auf Kosten der Krankenkassen ohne Eltern zur »Erholung« verschickt. Die institutionelle Gewalt, die sich hinter verschlossenen Türen ereignete, reichte von Demütigungen über physische Gewalt bis hin zu sexuellem Missbrauch. Betroffene leiden noch heute an den Folgen der erlittenen Traumata. Anja Röhl gibt den Verschickungskindern eine Stimme und möchte die Träger ehemaliger Verschickungsheime in die Verantwortung nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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