Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist bedrückend und die Frage, wie man ihr begegnet vordringlicher Gegenstand rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Erörterungen. Der Autor widmet sich der nach wie vor aktuellen Debatte über mögliche Wirkungszusammenhänge zwischen institutionalisiertem Kündigungsschutz und Beschäftigungsstand. Vor dem Hintergrund ihrer wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Regelungsmotive werden die Schutzvorschriften zur betriebsbedingten Kündigung praxisnah ökonomisch und juristisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung, denn auch sie setzt mit ihren Judikaten ökonomische Determinanten. Vergleichende Aspekte angloamerikanischer Schutzstandards ergänzen die Untersuchung. Im Ergebnis sieht der Verfasser Reformbedarf zugunsten eines gesamtwirtschaftlich gesehen Kündigungsrechts. Die Einschränkung des herrschenden Bestandsschutzprinzips, die Stärkung eines geregelten Abfindungsrechts, größerer Rechtssicherheit bei der Sozialauswahl oder die flexiblere Ausgestaltung des Rechts der Änderungskündigung sind nur einige der Vorschläge an den Gesetzgeber. Eine weitere Forderung zielt auf die Wahrnehmung größerer Verantwortung der Arbeitsgerichte im Hinblick auf ökonomische Folgen ihrer eigenen Rechtsprechungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist bedrückend und die Frage, wie man ihr begegnet vordringlicher Gegenstand rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Erörterungen. Der Autor widmet sich der nach wie vor aktuellen Debatte über mögliche Wirkungszusammenhänge zwischen institutionalisiertem Kündigungsschutz und Beschäftigungsstand. Vor dem Hintergrund ihrer wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Regelungsmotive werden die Schutzvorschriften zur betriebsbedingten Kündigung praxisnah ökonomisch und juristisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung, denn auch sie setzt mit ihren Judikaten ökonomische Determinanten. Vergleichende Aspekte angloamerikanischer Schutzstandards ergänzen die Untersuchung. Im Ergebnis sieht der Verfasser Reformbedarf zugunsten eines gesamtwirtschaftlich gesehen Kündigungsrechts. Die Einschränkung des herrschenden Bestandsschutzprinzips, die Stärkung eines geregelten Abfindungsrechts, größerer Rechtssicherheit bei der Sozialauswahl oder die flexiblere Ausgestaltung des Rechts der Änderungskündigung sind nur einige der Vorschläge an den Gesetzgeber. Eine weitere Forderung zielt auf die Wahrnehmung größerer Verantwortung der Arbeitsgerichte im Hinblick auf ökonomische Folgen ihrer eigenen Rechtsprechungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist bedrückend und die Frage, wie man ihr begegnet vordringlicher Gegenstand rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Erörterungen. Der Autor widmet sich der nach wie vor aktuellen Debatte über mögliche Wirkungszusammenhänge zwischen institutionalisiertem Kündigungsschutz und Beschäftigungsstand. Vor dem Hintergrund ihrer wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Regelungsmotive werden die Schutzvorschriften zur betriebsbedingten Kündigung praxisnah ökonomisch und juristisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung, denn auch sie setzt mit ihren Judikaten ökonomische Determinanten. Vergleichende Aspekte angloamerikanischer Schutzstandards ergänzen die Untersuchung. Im Ergebnis sieht der Verfasser Reformbedarf zugunsten eines gesamtwirtschaftlich gesehen Kündigungsrechts. Die Einschränkung des herrschenden Bestandsschutzprinzips, die Stärkung eines geregelten Abfindungsrechts, größerer Rechtssicherheit bei der Sozialauswahl oder die flexiblere Ausgestaltung des Rechts der Änderungskündigung sind nur einige der Vorschläge an den Gesetzgeber. Eine weitere Forderung zielt auf die Wahrnehmung größerer Verantwortung der Arbeitsgerichte im Hinblick auf ökonomische Folgen ihrer eigenen Rechtsprechungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist bedrückend und die Frage, wie man ihr begegnet vordringlicher Gegenstand rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Erörterungen. Der Autor widmet sich der nach wie vor aktuellen Debatte über mögliche Wirkungszusammenhänge zwischen institutionalisiertem Kündigungsschutz und Beschäftigungsstand. Vor dem Hintergrund ihrer wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Regelungsmotive werden die Schutzvorschriften zur betriebsbedingten Kündigung praxisnah ökonomisch und juristisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung, denn auch sie setzt mit ihren Judikaten ökonomische Determinanten. Vergleichende Aspekte angloamerikanischer Schutzstandards ergänzen die Untersuchung. Im Ergebnis sieht der Verfasser Reformbedarf zugunsten eines gesamtwirtschaftlich gesehen Kündigungsrechts. Die Einschränkung des herrschenden Bestandsschutzprinzips, die Stärkung eines geregelten Abfindungsrechts, größerer Rechtssicherheit bei der Sozialauswahl oder die flexiblere Ausgestaltung des Rechts der Änderungskündigung sind nur einige der Vorschläge an den Gesetzgeber. Eine weitere Forderung zielt auf die Wahrnehmung größerer Verantwortung der Arbeitsgerichte im Hinblick auf ökonomische Folgen ihrer eigenen Rechtsprechungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Grundproblematik der institutionellen Sprachenfrage in Europa besteht in der Diskrepanz zwischen dem nominellen Rechtsanspruch der Nationalsprachen und ihrem faktischen Status in den Gemeinschaftsorganen. Diese Arbeit versucht aus vielfältigen Perspektiven dieser Frage nachzugehen. Sie dient vor allem dazu, einen Sinneswandel in der Debatte über die Sprachenfrage herbeizuführen und ein bürgernahes, legitimiertes und effizientes Sprachenregime für die EU-Organe anzuregen. Anhand der empirischen Untersuchung der Europa-Website wird versucht, Kenntnisse über den faktischen Status der einzelnen Amtssprachen der EU auf den neuesten Stand zu bringen und Distributionsregeln sowie Einflussfaktoren bei der Sprachenwahl der einzelnen EU-Organe im Internet zu ermitteln. Auf dieser Grundlage empfiehlt sich die Koexistenz des Dreisprachenregimes im Institutionengefüge und des Vollsprachenregimes auf politischer Ebene bzw. im Binnenmarkt als Lösungsmodell.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Grundproblematik der institutionellen Sprachenfrage in Europa besteht in der Diskrepanz zwischen dem nominellen Rechtsanspruch der Nationalsprachen und ihrem faktischen Status in den Gemeinschaftsorganen. Diese Arbeit versucht aus vielfältigen Perspektiven dieser Frage nachzugehen. Sie dient vor allem dazu, einen Sinneswandel in der Debatte über die Sprachenfrage herbeizuführen und ein bürgernahes, legitimiertes und effizientes Sprachenregime für die EU-Organe anzuregen. Anhand der empirischen Untersuchung der Europa-Website wird versucht, Kenntnisse über den faktischen Status der einzelnen Amtssprachen der EU auf den neuesten Stand zu bringen und Distributionsregeln sowie Einflussfaktoren bei der Sprachenwahl der einzelnen EU-Organe im Internet zu ermitteln. Auf dieser Grundlage empfiehlt sich die Koexistenz des Dreisprachenregimes im Institutionengefüge und des Vollsprachenregimes auf politischer Ebene bzw. im Binnenmarkt als Lösungsmodell.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die staatliche Subventionsgewährung erfolgt vielfach in der Form öffentlicher Kredithilfen, die häufig von außerbudgetären Einrichtungen vergeben und finanziert werden. Im Rahmen einer positiven Wirkungsanalyse wird untersucht, wie sich die Individuen an gegebene Kredithilfeprogramme anpassen und welche allokativen und distributiven Konsequenzen daraus resultieren. Um die Entscheidung zugunsten öffentlicher Kredithilfen als Subventionsform und deren verbreitete Realisierung außerhalb des Budgets zu erklären, wird der politische Prozeß in die weitere Analyse einbezogen. Dabei wird insbesondere diskutiert, inwieweit einzelne Gruppen von Subventionsnachfragern und -anbietern durch Kredithilfen und die Einschaltung außerbudgetärer Einrichtungen Verteilungsvorteile zu Lasten der Allgemeinheit erzielen können. Schließlich wird analysiert, wie durch konstitutionelle Regeln mögliche Schäden für die Allgemeinheit aufgrund von Kredithilfen und außerbudgetären Einrichtungen begrenzt werden können.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie geht von dem ursprünglichen Defizit umfassender Grundrechtsverbürgungen im Recht der Europäischen Gemeinschaft/Union aus. Dieses Manko konnte nur teilweise durch die grundrechtsfreundliche Judikatur des EuGH ausgeglichen werden. Eine neue Dimension wurde durch die – bis zum Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages allerdings unverbindliche – Europäische Grundrechtecharta vom 7. Dezember 2000 erschlossen, die heute den zentralen Wesensgehalt des europäischen Acquis auf dem Gebiet der Grundrechte verkörpert. Abschließend wird der institutionelle, d. h. gerichtliche, Grundrechtsschutz in der Europäischen Gemeinschaft/Union analysiert. Hierbei wird die These vertreten, dass das bestehende Rechtsschutzsystem mit nur geringfügigen Änderungen so angepasst werden kann, dass es wirksame Instrumente für Individualrügen von Grundrechtsverletzungen zur Verfügung stellt. Einer besonderen Unions-Grundrechtsbeschwerde bedarf es nicht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Was ist Kunst? Was ist gute Kunst? Wer bestimmt über Sinn, Wesensart und Qualität von Kunst? Auf welchen Grundlagen basieren Urteile über Kunst? Welche Bedeutung hat die Kunst in der Gesellschaft?
Aktualisiert: 2021-12-01
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Das Phänomen der Marginalität, d.h. die Tatsache der Ubiquität, Rarität und Relativität von «Rand»-Positionen in sozialen Gruppierungen, sowie die sozialpsychologische Analyse des Strassenverkehrs als eigenartiger Interaktionsform der Person-Objekt Interaktion sind Untersuchungsgegenstand der Arbeit. Am Beispiel der Regelung des Strassenverkehrs werden, übertragbar auf andere soziale Lebensbereiche, die Grenzen institutioneller Regelung von Verhalten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit erschließt elementare Wertvorstellungen im Sozialverhalten von Vorschulkindern in Kindergärten und Heimen. Sie geht der Frage nach, ob es Differenzen in der Entwicklung von Wertvorstellungen zwischen Heim- und Kindergartenkindern gibt und ob diese auf die Wirkung der Lebensbedingungen der Kinder zurückzuführen sind. Die Tätigkeitspsychologie und ihre sozialpädagogische Ausdifferenzierung durch bilden den theoretischen Rahmen für Untersuchungen an Heim- und Kindergartenkindern in der DDR. Durch Erweiterung und Reflexion des Theorierahmens mit Hilfe «westlicher» Konzepte und Untersuchungen in Kindertagesstätten und Kinderheimen Hamburgs wird die Arbeit zum zeitgeschichtlichen Dokument von Forschung im Übergang.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist bedrückend und die Frage, wie man ihr begegnet vordringlicher Gegenstand rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Erörterungen. Der Autor widmet sich der nach wie vor aktuellen Debatte über mögliche Wirkungszusammenhänge zwischen institutionalisiertem Kündigungsschutz und Beschäftigungsstand. Vor dem Hintergrund ihrer wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Regelungsmotive werden die Schutzvorschriften zur betriebsbedingten Kündigung praxisnah ökonomisch und juristisch bewertet. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung, denn auch sie setzt mit ihren Judikaten ökonomische Determinanten. Vergleichende Aspekte angloamerikanischer Schutzstandards ergänzen die Untersuchung. Im Ergebnis sieht der Verfasser Reformbedarf zugunsten eines gesamtwirtschaftlich gesehen Kündigungsrechts. Die Einschränkung des herrschenden Bestandsschutzprinzips, die Stärkung eines geregelten Abfindungsrechts, größerer Rechtssicherheit bei der Sozialauswahl oder die flexiblere Ausgestaltung des Rechts der Änderungskündigung sind nur einige der Vorschläge an den Gesetzgeber. Eine weitere Forderung zielt auf die Wahrnehmung größerer Verantwortung der Arbeitsgerichte im Hinblick auf ökonomische Folgen ihrer eigenen Rechtsprechungspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Rituale im engeren und im weiteren Sinne spielen sowohl im Alltag als auch in zahlreichen Wissenschaftsdisziplinen eine wichtige Rolle. In dieser Arbeit werden Sprachrituale des privaten und öffentlichen Bereichs mit linguistischen Methoden analysiert: Rituale in Familiengesprächen, Paardialogen, Vertragspräambeln und Meßtexten. Nach einer Definition des Begriffs werden systematisch Merkmale von 'Ritual' im allgemeinen und einzelner Ritualtypen im speziellen nachgewiesen; bei den einzelnen Ritualtypen sind verschiedene Ritualisierungsgrade zu unterscheiden, ebenso muß zwischen kulturellen, institutionellen und individuellen Teilaspekten differenziert werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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