Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Werk untersucht die Morphosyntax des brasilianischen Portugiesisch (Objektpronomina, Bewegungsverben, Relativsätze, Kongruenz) anhand von im Fernsehen gesprochener Sprache (Nachrichtensendungen und Telenovelas von ). Die Analyse stützt sich auf neuere stilorientierte Ansätze aus der Variations- und Soziolinguistik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Werk untersucht die Morphosyntax des brasilianischen Portugiesisch (Objektpronomina, Bewegungsverben, Relativsätze, Kongruenz) anhand von im Fernsehen gesprochener Sprache (Nachrichtensendungen und Telenovelas von ). Die Analyse stützt sich auf neuere stilorientierte Ansätze aus der Variations- und Soziolinguistik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Öffentlichkeit, nicht zuletzt von den Medien, wird v. a. zu Wahlkampfzeiten häufig von inszenierter Politik gesprochen, ohne auf deren Kennzeichen einzugehen. Es zeigt sich, dass es nur eine diffuse Meinung darüber gibt, was unter inszenierter Politik zu verstehen ist. In der Arbeit werden theoretische Grundlagen verschiedener Fachbereiche vorgestellt und bewertet. Anschließend werden die Bundestagswahlkämpfe 2005 und 2009 untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf den TV-Duellen der Spitzenkandidaten von CDU und SPD. Auf Basis der Analyse werden acht Inszenierungsstrategien von Politikern und somit präzise Kennzeichen inszenierter Politik bestimmt. Außerdem wird ein methodisches Problem aufgedeckt: Eine gelungene Inszenierung ist nicht als solche zu identifizieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Werk untersucht die Morphosyntax des brasilianischen Portugiesisch (Objektpronomina, Bewegungsverben, Relativsätze, Kongruenz) anhand von im Fernsehen gesprochener Sprache (Nachrichtensendungen und Telenovelas von ). Die Analyse stützt sich auf neuere stilorientierte Ansätze aus der Variations- und Soziolinguistik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Politik und Medien begründen bekanntlich die massenhafte Zuwanderung unaufhörlich mit unserem Geburtenschwund. Es sollte uns zu denken geben, daß wir von der Politik aber keine Antworten auf die Fragen bekommen, warum wir in diese angebliche Notlage hineingeraten sind und wie wir sie vielleicht doch noch meistern könnten. Die verharmlosende Bezeichnung ›demographischer Wandel‹ rückt damit aber zu unserer Schicksalsfrage auf. Der tatsächlich zu erwartende demographische Untergang ist jedoch kein unabwendbares Ereignis, sondern die Folge eines zielgerichtet übernommenen Zeitgeistes.
Um allein schon die wahren Ursachen der sich abzeichnenden demographischen Katastrophe zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu erwägen, bedarf es einer gründlichen Analyse vieler Vorgänge – also der inneren und äußeren Umstände für den Verzicht auf unser gemeinsames Überleben. Der Autor geht den Begleitumständen dieser historischen Tragödie nach, engagiert und rückhaltlos. Denn zu vieles spricht für eine offenbar konzertierte Abstiegsspirale und für ideologische Vorgaben auf mehreren Ebenen.
Es sieht nicht gut aus für die Zukunft Deutschlands. Allen Schönreden und Aufmunterungen zum Trotz haben sich bedrohliche weltpolitische, ideologische, wirtschaftliche und demographische Probleme aufgehäuft. Umfragen und viele Gespräche lassen einen deutlichen Stimmungsumschwung auf vielen wichtigen Gebieten erkennen. Wo kann in dieser Situation ein guter oder gar ein mitreißender Geist noch etwas bewirken, wenn wichtige Eliten ihr Ansehen und Vertrauen ersichtlich eingebüßt haben?
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Deutschen, die so gern politisch in Ruhe gelassen werden wollen, mit Verdrängen nicht mehr weiterkommen. Auch bei der Masse schwindet die naive Sorglosigkeit: Bei ihr mehren sich Befürchtungen über zukünftige persönliche finanzielle Einbußen infolge demographischer Verwerfungen. Aktuelle Debatten über Altersarmut kreisen nicht zufällig um das Jahr 2030, wenn die letzten geburtenstarken Jahrgänge ihr Arbeitsleben beenden.
Was wurde nicht alles unternommen, um uns den Untergang als unabwendbar, aber erträglich vorzugaukeln?! Wieviel Geschichtsklitterung und Geschichtsrevision wurden betrieben, um uns innerlich von diesem häßlichen Gebilde namens ›Deutschland‹ und insgesamt von uns ab- und anderen Ländern und deren Weltanschauungen zuzuwenden? Inzwischen bemerken ja auch hierzulande immer mehr Menschen, wie sich unsere Zeit in einer Abwärtsspirale befindet, die Unsicherheit und vielerlei Zukunftsängste auslöst. Dieses Buch handelt von dieser in Gang gesetzten Spirale und den damit verfolgten Zielen.
Die großen Linien deutscher Politik in den letzten fünfzig Jahren sind durchaus schlüssig, wenn man sie vom Ergebnis her betrachtet. Wer die deutsche Nachkriegsgeschichte Revue passieren läßt, muß zum Schluß kommen, daß konsequent und geschickt darauf hingearbeitet worden ist, nicht nur das vermeintlich ›Böse‹ im Wesen der Deutschen zu vernichten, sondern dieses Volk auch demographisch ein für alle Male als aktiven Faktor der Geschichte auszulöschen.
Nachdem propagandistische Verheißungen zu oft von anderen Wirklichkeiten beeinträchtigt oder widerlegt worden sind, haben wir jetzt die spannende Zeitwende erreicht, in der vor allem eines sicher ist, daß es ein ›Weiter so‹ nicht geben wird! Die Lage ist inzwischen dramatisch geworden, dennoch noch nicht völlig hoffnungslos. Denn jeder Zeitgeist ist veränderbar und Zukunft grundsätzlich immer noch frei gestaltbar.
Seit Jahren findet im Westen eine wachsende fundamental-ideologische Konfrontation statt – zwischen den Anhängern einer vernünftigen Bewahrung des Eigenen und denen, die die Welt auf möglichst vielen Gebieten ›globalisieren‹ wollen. Soll, mit anderen Worten, die kreative Vielfalt des Menschen grundsätzlich erhalten bleiben, oder soll sich eine nahezu unbegrenzte, zur Vereinheitlichung führende Offenheit für alles Fremde, Andere und Neue durchsetzen? Kunze beschreibt nicht nur das verflochtene faktische und geistige Geschehen, das am Ende zum Genosuicid führen wird, sondern auch bewährte Wege für eine Gegenwehr.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Seit die Jugend nach Ende des Zweiten Weltkriegs als gesellschaftliche Gruppe Raum für sich beansprucht, wird sie von Erwachsenen mit Argwohn betrachtet. Ihre kulturellen Vorlieben, ihre sozialen Praktiken, ihre Sprache erscheinen den einen fremd, den anderen beunruhigend. Das Leben und das Verhalten von Jugendlichen werden immer wieder in Spielfilmen thematisiert, die von der Nouvelle Vague bis heute eine mediale Projektion gesellschaftlicher Diskurse darstellen. Filmdialoge, geschrieben von erwachsenen Drehbuchautoren, bieten eine Möglichkeit, Figuren über ihren Sprachgebrauch zu charakterisieren. Wie wird die Sprache Jugendlicher in Filmen dargestellt? Bedienen die Filmfiguren gängige Stereotype von Sprachverfall, Vulgarität und mangelhafter Grammatik? Welche sprachlichen Merkmale werden als «typisch jugendlich» angesehen? Die Autorin analysiert die Sprache in 24 französischen Filmen aus dem Zeitraum von 1958 bis 2005 aus varietätenlinguistischer Perspektive und zeigt Entwicklungen in den Bereichen Lexik, Nähesprache, Morphosyntax und Pragmatik auf, die jugendliches Sprechen in Spielfilmen charakterisieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Warum wurde das Milošević-Regime «erst» 2000 gestürzt und welche Rolle spielten dabei Straßendemonstrationen? Um dies zu beantworten, wurden Oral-History-Interviews mit regimeerhaltenden und oppositionellen AkteurInnen der serbischen Öffentlichkeit durchgeführt. Diese Interviews dienen einerseits dazu, jene Transformationsprozesse zu rekonstruieren, die schließlich zum Regimewechsel geführt haben. Andererseits ermöglicht der «Zusammenschnitt» dieser Gespräche, (Be-)Deutungskämpfe sowie kollektive Wahrheiten konkurrierender Lager aufzudecken. In diesem Sinn erscheint selbst der «peti [5.] oktobar» als widersprüchlich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Untersuchung folgt der politikwissenschaftlichen Fragestellung, welche Funktionen und Intentionen sich hinter einer spezifischen Präsentation politischer Gedenktage im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland zum Nationalsozialismus verbergen. Dies bezieht sich sowohl auf das Programmangebot zu diesen Tagen als auch auf die audiovisuelle Inszenierung der Gedenkfeiern. Besonderes Interesse finden die Botschaften ausgewählter Gedenkreden im Kontext der Legitimationsanstrengungen des politischen Systems, die in den 80er Jahren unter dem Motiv einer «Nationalisierung der NS-Vergangenheitsbewältigung» standen. Während die Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 8. Mai 1985 stark gelobt wurde, mündete die Ansprache des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zum 9. November 1988 in einem Eklat, der zu seinem raschen Rücktritt führte. Auf welche Weise beide Reden die politische Kultur der Bundesrepublik geprägt haben, legt die Studie dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongreß der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muß sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Erzähltheorie gehört zu den Grundlagendisziplinen der Literaturwissenschaft – diese Aufmerksamkeit für das Erzählen entspricht seiner Bedeutung in der Literatur. Dennoch richtet sich in der Praxis der Literaturwissenschaft der Blick kaum auf die Gemeinsamkeiten «literarischer» Epik und so genannter Alltagserzählungen, so dass bislang keine umfassende und differenzierte Theorie des Erzählens formuliert werden konnte. Inzwischen sind neue Erzählformen in neuen Medien hinzugekommen, die durchaus in den Zuständigkeitsbereich literaturwissenschaftlicher Analyse fallen, dort aber bislang keine Beachtung gefunden haben. Die mediale Organisation mündlicher Texte in Talkshows bedingt besondere Strukturen sowohl in der Produktion, in der jeweiligen Textgestalt wie in rezeptionsästhetischer Hinsicht. Hier besteht bislang ein Forschungsdesiderat der Literaturwissenschaft, obwohl sie von ihren Anfängen an als Medienwissenschaft definiert ist. Die Arbeit reagiert auf dieses Defizit mit einer systematischen Untersuchung von Talk-Show-Erzählungen, wendet methodisch das Instrumentarium der literaturwissenschaftlichen Erzählforschung an und erweitert zugleich deren Horizont im Sinne einer differenzierten wie umfassenden Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In der Öffentlichkeit, nicht zuletzt von den Medien, wird v. a. zu Wahlkampfzeiten häufig von inszenierter Politik gesprochen, ohne auf deren Kennzeichen einzugehen. Es zeigt sich, dass es nur eine diffuse Meinung darüber gibt, was unter inszenierter Politik zu verstehen ist. In der Arbeit werden theoretische Grundlagen verschiedener Fachbereiche vorgestellt und bewertet. Anschließend werden die Bundestagswahlkämpfe 2005 und 2009 untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf den TV-Duellen der Spitzenkandidaten von CDU und SPD. Auf Basis der Analyse werden acht Inszenierungsstrategien von Politikern und somit präzise Kennzeichen inszenierter Politik bestimmt. Außerdem wird ein methodisches Problem aufgedeckt: Eine gelungene Inszenierung ist nicht als solche zu identifizieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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