Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
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Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt.
Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933.
Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
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Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg).
Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018).
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